Im Internet las ich folgende Anzeige:
„Zwei Liebesdienerinnen, Mutter (44) und Tochter (22),  bildhübsch und sehr gepflegt, werden Herren oder Paaren für alle Liebesdienste und Dressuren ausgeliehen. Die Dienerinnen sind sehr gehorsam, gut abgerichtet und äußerst streng erzogen. Sie werden von ihrem Zuchtmeister den Interessenten nackt, nur am Halsband und Leine gehend, zugetrieben und als Sklavinnen für alle Spielarten des BDSM ausgeliefert. Ficken, Arschficken, Spermaschlucken, Polochschlecken und NS beidseitig ist selbstverständlich.
Die Lustdienerinnen haben total rasierte, hochgeschlitzte Lustfeigen, sind an Brustwarzen, Schamlippen und Kitzlern beringt und haben Zungenpiercings.  Hinten sind beide Lust-Sklavinnen für Analverkehr, Fisting und Dildospiele gut geweitet und optimal gedehnt.“

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Nach telefonischem Kontakt  fuhr ich zu der mir genannten Adresse, einem ruhig gelegenen Bungalow.
An der Haustür wurde ich vom Ehemann und Vater, der auch der Zuchtmeister ist, empfangen. Nach einem Begrüßungs-Drink führte der Mann mich in den Raum, in dem die Lustdienerinnen auf mich warteten.
In der Mitte des Raumes stand ein überbreites, schwarzbezogenes Bett, auf dem die beiden Frauen nackert, mit angelegten  Stachelhalsbändern und Hunde-Leinen unterwürfig   warteten. Sie erhoben sich, stellten sich vor mich und drehten sich ganz langsam um ihre Achse, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Was für ein wunderbarer Anblick bot sich mir: Die Mutter brünett, üppig mit schweren, fraulichen Brüsten, langen, beringten Warzen, einem weit ausladenden, fleischigen Hinterteil, die Tochter, rothaarig,  schlank mit wie Kegel geformten straffen Titten und einem süßen, runden Knackarsch. Als sie mir den Rücken zukehrten, zogen sie auf Befehl des Zuchtmeisters brav ihre Pobacken weit auseinander um mir die gut geweiteten Popolöcher zu präsentieren.
Dann kamen sie auf mich zu und begannen mich ganz langsam, mit zärtlichen Bewegungen, auszuziehen, bis ich  nackt vor den schönen Dienerinnen stand und mein Schwanz unaufhaltsam zu steigen begann. Die Tochter griff sich mit zarter Hand mein Rüsseltier, schob es sich zwischen ihre Lippen und begann es sehr gefühlvoll aufzulutschen. Die Mutter trat hinter mich, kniete nieder, drückte  meine Arschbacken auseinander, schleckte erst liebevoll das Arschloch und drängte dann ihre analgeübte Zunge durch die Rosette bis zum Anschlag rein in meinen Hintern.   Mensch, waren das herrliche Gefühle, der Riemen im Mund der Tochter und gleichzeitig die Zunge der Mutter  im Arsch!
Bevor ich abspritzen konnte, ließen die schönen Dienerinnen von mir ab und geleiteten mich ins Badezimmer. Sie bereiteten mir ein mit Duftölen versetztes Badewasser, halfen mir in die Wanne zu steigen und wuschen mich dann am ganzen Körper mit weichen Schwämmen, wobei sie es vermieden an meinen  Ständer, der wie ein kleiner Fernsehturm mit seiner blaurot glänzenden Kuppe aus dem Badewasser ragte, zu kommen, damit ich nicht zu früh abspritze.
Nach dem

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