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Arwen Delany*

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*Mein Süßer* - besteht zum einen Teil aus meiner Vergangenheit in der Realität und zum anderen Teil aus meiner Traumwelt - er vereint meine Wirklichkeit, meine Sehnsüchte, mein Verlangen und meine Verletzungen in sich. *Mein Süßer* ist der Spiegel meiner Seele.

Also mehr ein Dialog mit dir selbst.

Gerade im Moment fühle ich mich sehr verwundbar und ich fühle einen tiefen Schmerz, der durch meine Gefühlswelt streift und an bestimmten Stellen verweilt wie bei *weinen*, *leiden*, *Angst haben*, *Sehnsucht* und *Lebenskraft*, *zärtlich sein* *berühren wollen*und *bedingungslos lieben.*

Wer Liebe sucht, wird Liebe finden.

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Antwort auf die Handtuchfrage von dir. Einfach die Fasern etwas aufrubbeln indem du das Handtuch in 2 Hände nimmst, und die beiden Teile aneinander reibst, geht genauso. Das hat meine Oma immer gemacht. War ihr Lieblingsjob. Allerdings ist das ein bisschen Arbeit.

Ja das habe ich auch gelesen, aber das wäre mir auf Dauer zu anstrengend. Bin grundsätzlich ein verhaltensoptimierter Mensch. ;) Aber danke für deinen Tipp.

*Wann beginnt Hörigkeit und welches Erscheinungsbild hätte Hörigkeit in deiner persönlichen Gefühlswelt?*

Hörigkeit beginnt dann, wenn man nicht mehr über das nachdenkt, was einem gesagt wird, und was einem für Aufgaben gestellt werden. Wenn man alles tut was der andere sagt, ohne sich über dessen Folgen bewusst zu sein. Hörigkeit beginnt in dem Moment, indem man den Absprung nicht mehr schafft. In meiner persönlichen Gefühlswelt gibt es viele Formen der Hörigkeit,z.B. Hörigkeit gegenüber dem System. Hörig bin ich aber nur dann, wenn ich keine andere Chance habe, oder wenn ich etwas von demjenigen will, dem ich hörig gegenüber sein soll. Also zum größtenteil ein Zwang-Nutzen-Prinzip. Hörig war ich früher sehr oft gegenüber meiner Familie. Das hat sich jetzt zu einem sehr großen Teil geändert und hat sich eher ins Gegenteil verkehrt.

*Aw.:Ich habe im Laufe meines Lebens den Punkt als Meilenstein lange Zeit sehr weit entfernt gesetzt - fast nicht mehr sichtbar - dadurch bin ich in Gefahr geraten zu viel Negatives zu ertragen,bis dann irgendwann einmal der Meilenstein erreicht war-dann ging es darüber hinaus und mit mir bergab.*

Hm....

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