gemeinsamkeiten gibt es irgendwo immer direkt im freundeskreis ist das wohl noch deutlich stärker vertreten als zb im bekanntenkreis. für mich basieren freundschaften aber weniger auf gemeinsamkeiten das ist aus meiner sich herraus einfach ein nebeneffekt. eine freundschaft haat für mich mehr mit einem gefühl zutun oder auch gemeinsamen erlebnissen eine bindung die man zueinander hat. daher habe ich auch ein paar freunde die in so einiegen belangen grundverschieden zu mir sind aber eben denoch bestandteil meines lebens. sofern das dann den angenehmen effkt hat das nicht zerstörerisch auf die freundschaft wirkt sondern man einfach gegeseitig sich ergänzt und denn horizont erweitert. ich habe um di frage also abschließend zu beantworten beides in meinem freundeskreis personen die mir sehr ähneln vll auch teils nacheifern wie auch jene die nur einiege wenige gemeinsamkeiten mit mir haben.

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tun sie doch garnicht das ist lediglich ein klischee das noch irgendwann aus dem 19 jahrhunder stammt.. der spitzentanz im balett ist eine form unter zig anderen. der tanz selbst entstand aus verschiedenen gründe zum einen weil man darin einiege nette optische tricks einbauen kann zum anderen ist balett ein ausdruckstanz heisst die symbolkraft darin ist recht hoch. neben so klassichischen sachen wie das herraustellen von klassischen attributen der frau wie graziele leichtigkeit anmut etc ist auch die position des mannes ansich klar gegeben durch den spitzentanz bringt sich die balerina in abhängikeit zum mann zb bei hebefiguren etc was auch den damaliegen altag wiederspiegelt da frauen ebenso abhängig von ihem mann oder männliche verwandte waren. ein größerer tänzer ist also blödsinn das hat schon alles wie es ist seinen sinn und zweck und spiegelt auch diverses wieder.

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ich halte dauerhaftes "intelliegentes verhalten" von menschen für sehr unwahrscheinlich das hat ach schon einstein erkannt ansonsten würde mir so ganz spontan ersteinmal nicht viel einfallen das es pinzipiel nicht geben kann.

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was die ausserirdischen angeht die wahrscheinlichkeit das es sie gibt ist sehr hoch auch wenn wenn man von intelliegenten (verhältnissmässig gesehen) ausgeht die wahrscheinlichkeit das wir zu unseren lebzeiten noch darauf stossen ist aber auch gering. diesbezüglich gibt es die nette "drake gleichung" ich denke das kann man mehr oder minder auch auf paranormale erscheinungen ummünzen das wird kaum einen riesiegen unterschied machen. die anzahl der sichtungen erlebnisse etc im laufe der menscheitsgeschichte ist einfach zu hoch als dass man mit solchen aussagen kommen könnte "so haben sich sich menschen eben dinge erklärt die sie nicht verstanden haben" was ich generell immer eine etwas sehr einfache und fadenscheiniege erklärung finde das klingt immer so als wäre der mensch erst in den letzten zwanzig jahren intelliegent geworden und hätte wissen angehäuft was schlicht nicht der fall ist. dieses denken zieht sich nämlich auchschon durch die menscheitsgeschichte (leichter permanter anfall von hybris wie mir scheint)

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ich denke das sich das alles in allem die wage hält. sicherlich gibt es vieles gestelltes mal wirklich gut mal weniger gut aber alles zu stellen halte ich eher für sehr sinnfrei bzw auch nicht umsetzbar oder die leute hätten keinen hinreichenden grund da etwas zu stellen.
man sollte allerdings auch immer abwägen inwiefern es auch schlicht gerade im paranormalen bereich andere erklärungen gibt für dinge die passieren. ich hatte letztens erst einen bericht über einen sprechenden teekessel gelesen da dachte mana uch erst das wäre etwas paranormales resultat war aber besagter tekessel hat durch diverse gründe einfach radiowellen empfangen und die recht verzerrt wiedergegeben. querdenken hilft da oft einiege solche dinge aufzuklären aber es gibt ganz gewiss mehr zwischen erde und sonwo als man sich erklären kann . es spricht meiner ansich nach auch nichts gegen die existenz von geistern zeitreisenden etc. die leute die behaupten das es das nicht gäbe müssten auch ersteinmal beweisen das dem so ist und das ist in manchen fällen nicht machbar. auch eine nicht existenz bedarf der beweisführung

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