Schwierig.. Ich nehme fast jede dieser Rollen ein. Nicht immer alle auf einmal (auch wenn das schon passiert ist).. Aber dennoch viele Rollen auf einmal.
Je nach Gebiet bin ich der Ideenbringer. Geht es zb um zwischenmenschliches oder um etwas, worüber ich vor kurzem erst was gehört habe, kann ich das einbringen. Habe kein Problem damit zu reden, weshalb ich da einfach ohne große Angst meine Meinung sage
Das heißt aber nicht, dass ich respektlos werde oder einfach reinschreie, während jemand redet. Nein nein. Anstand ist wichtig.. Selbst wenn ich nicht mit dem, was gerade gesagt wird, einverstanden bin, bekommt die Person die Chance auszusprechen. Das, gekoppelt mit meiner 'Präsenz' führt dazu, dass ich oft die Rolle des Gruppenleiters, Vermittlers und Schlichter einnehme bzw zugeteilt bekomme.. Von Lehrern und Schülern.
Ums organisieren kann ich mich auch kümmern.. Jedoch mache ich das nicht allzu gern.
Stattdessen bin ich gerne der Entertainer, der die Gruppe bei Laune hält, aber dann auch mal sagt, dass es Zeit wird ernst zu werden und weiterzumachen. Man kann mich auch als Motivationscoach sehen
Es klingt alles nach Eigenlob aber so sehe ich mich nunmal und.. Offensichtlich nicht nur ich.
Unterschiede zwischen Privat und Arbeit; Man kennt die Freunde privat meist mehr, persönlicher und deshalb sind manche Späße angebrachter oder manche Wörter treffender. Außerdem kann man besser leiten und auf Bedürfnisse eingehen, wenn man die Personen näher kennt.
Jedoch kann man auch mit Den Arbeitskollegen eine tiefgründige Beziehung haben und in dem Fall ist es ja fast wie mit Freunden privat.. Nur der Ort ändert sich.. Sehe da keinen großen Unterschied. Außer man kennt die Personen auf der Arbeit eben nicht richtig. Da fühlt sich alles viel unvertrauter an, distanzierter und angespannter
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