Mit sogenannten "normalen" Menschen. Unter "normal" verstehe ich so typische 0815-Leute. Die keine nennenswerten Ziele oder Wünsche für ihr Leben haben, nicht wirklich irgendwelche Hobbys oder Interessen, deren Horizont nicht weiter reicht, als die Frage, was man kochen soll, und wie viel Wäsche zu bügeln ist.
Die selbstverständlich Kinder haben ("weil man das halt so macht"), immer nur Zuhause oder bei der Familie hocken und die einfach so unfassbar banal und langweilig sind, dass man sie schütteln möchte.
Mit solchen Menschen habe ich irgendwie immer die Erfahrung gemacht, dass sie Link sind, unglaublich viel Energie in die Angelegenheiten, die Entscheidungen oder das Aussehen von anderen Menschen stecken, über alles und jeden ekelhaft re.den / hetzen, und absolut null Empathie oder auch nur irgendein Zugeständnis an Daseinsberechtigung von anderen Lebensentwürfen als der eigene aufbringen können.
Modell "Beate, 52, aus der Buchhaltung, kein anderes Thema als ihr Mann Horst und die Enkel", oder "Jessica, 37, Mami von zwei Kindern, Teilzeitkraft, liebt backen und das Dschungelcamp".
😖
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