Ohne meine sonderbare Kreativität und mein Auge,
das auf eine andere Welt gerichtet ist.
★ Sehnsuchtsferne ★
Einst erwache ich aus jener Traumidylle,
der dunkle Raum umgeben von totenstille.
Die Gedanken ragend um den Traum der schwindet,
wo man nichts als tiefe Finsternis findet.
Meine Gedanken kreisen in der Ferne,
zwischen dichtem Nebel und heller Sterne.
Die Uhren ticken, ich höre sie nicht,
ich bin gefangen, im fernen Licht.
Ich versinke weiter im tiefen Regen,
im dunklen Schatten auf finstren Wegen.
Begleitet von jener Melancholie meiner Welt,
ich höre nur noch wie der Regen fällt.
Und der Traum entschwindet in satten Farben,
zurück bleiben Erinnerungen wie jene Narben.
Der müde Blick gerichtet auf ein dunkles Fenster,
und um mich greisen die wilden Gespenster.
~ L ~
Ich habe keinen Schwarm. Zumindest keinen der diese
Welt jemals zu Gesicht bekommen würde.
In der Astralebene. In einem bestimmten Zimmer.
Das wäre so wünschenswert, denn dann werde ich meine
Ruhe finden die ich benötige.
Wohl eher bin ich das Gegenteil geworden.
Was mich unter diesen Umständen nicht wundert.
Ungewöhnlich und misslungen.
Ich fand die vorherige Formation viel besser.
Ich muss mich wohl noch daran gewöhnen ... ^ ^
Aus meiner Grundschulzeit gibt es leider eher weniger schöne Erinnerungen als üblich. Ich wurde in der Grundschule regelrecht ausgegrenzt und war somit ein "Sonderfall".
An meine Einschulung kann ich mich nur noch in Bruchstücken erinnern. Eigentlich war es für mich
nichts besonderes, da ich schon als Kind meine eigenen
Interessen hegte.
Trotzdem habe ich mich gefreut, ein Schritt in Richtung
des Erwachsenwerdens gehen zu dürfen.
Das ich in Wahrheit mehr als nur eine Fassade trage und
der Schein durchaus trügen kann.