Du brauchst ein Freund
Ein Freund
Da war er. Einer von vielen in der Menge, doch für mich der Eine unter all den anderen. Ich nehme ihn als Einzelnes wahr, als wäre alles um ihn grau und er der Regenbogen, welche die Eintönigkeit durchbricht. Er ist von der Statur mehr wie ich, klein, schmächtig und kaum wahrnehmbar. Doch für mich ist er ein Fels in der Brandung, die Wand, die sich immer vor mich stellt, die Sonne in der Finsternis. Zum Glück gibt es ihn.
... ich denke, dass man so Freundschaft beschreiben könnte.
Um auf deine Frage einzugehen.
Nein, ich brauche keinen Freund. Weder in Einzahl noch Mehrzahl, weil Schluss endlich läuft Freundschaft immer darauf hinaus, dass einer den anderen enttäuscht.
Und ich möchte weder enttäuscht werden noch andere enttäuschen.
Da war er. Einer von vielen in der Menge, doch für mich der Eine unter all den anderen. Ich nehme ihn als Einzelnes wahr, als wäre alles um ihn grau und er der Regenbogen, welche die Eintönigkeit durchbricht. Er ist von der Statur mehr wie ich, klein, schmächtig und kaum wahrnehmbar. Doch für mich ist er ein Fels in der Brandung, die Wand, die sich immer vor mich stellt, die Sonne in der Finsternis. Zum Glück gibt es ihn.
... ich denke, dass man so Freundschaft beschreiben könnte.
Um auf deine Frage einzugehen.
Nein, ich brauche keinen Freund. Weder in Einzahl noch Mehrzahl, weil Schluss endlich läuft Freundschaft immer darauf hinaus, dass einer den anderen enttäuscht.
Und ich möchte weder enttäuscht werden noch andere enttäuschen.