(2) wieviel durch ein (gesellschaftliches) System vorgegeben, mitbestimmt wird - wieviel Einfluss du auf dieses System hast.
Wir Menschen haben uns dahingehend entwickelt, dass wir voneinander abhängig sind, den jetzigen Lebensstandart zu erhalten.
Wir müssen unser Essen nicht selbst jagen, sondern gehen in den Supermarkt um einzukaufen. Wir müssen nicht um unser Überleben bangen, dass ein Raubtier um die Ecke kommt und uns auffrisst. Wenn uns Unrecht getan wird, sorgen andere Menschen (nicht immer) dafür, dass es aufgeklärt wird. Wir müssen nicht zusehen, dass wir von Tag zu Tag eine Unterkunft finden, sondern können sogar einfach mal ne Runde Playsi zocken.
Diese Beispiele sind nicht stellvertretend für jeden und alles, doch sollen sie verdeutlichen, dass die Definition vom Leben nicht stetig ist.
Das System von heute ist ein anderes, als es vor 2000 Jahren war.
System ist mittlerweile auch ein so inflationär gebrauchter Begriff für alles, was scheinbar von irgendeiner Bösen macht kontrolliert wird und unser Leben zunichte macht.
Doch entwickeln wir uns immer weiter, werden uns bewusst, in welcher Lage wir uns befinden oder rückblickend befunden haben und können diese Lage, dieses System verändern. Während diesem langen Prozess spüren wir die Folgen der Veränderung vielleicht nicht unmittelbar, da wir Teil des Prozesses sind.
Das Leben selbst ist auch Teil dieses Prozesses.
Mit dem, was wir tun - ob es eine aktive Auflehnung gegen das System oder das Hinnehmen und ignorieren ist, sind wir daran beteiligt.
Was heute unerträglich ist muss es morgen nicht sein. Morgen gibt es aber wieder etwas anderes Unerträgliches.
Somit schließt sich der Kreis.
"Es gibt kein richtiges Leben im falschen.", es gibt kein richtiges und kein falsches Leben. Wir haben nur das eine und das sollten wir leben.
Wir müssen unser Essen nicht selbst jagen, sondern gehen in den Supermarkt um einzukaufen. Wir müssen nicht um unser Überleben bangen, dass ein Raubtier um die Ecke kommt und uns auffrisst. Wenn uns Unrecht getan wird, sorgen andere Menschen (nicht immer) dafür, dass es aufgeklärt wird. Wir müssen nicht zusehen, dass wir von Tag zu Tag eine Unterkunft finden, sondern können sogar einfach mal ne Runde Playsi zocken.
Diese Beispiele sind nicht stellvertretend für jeden und alles, doch sollen sie verdeutlichen, dass die Definition vom Leben nicht stetig ist.
Das System von heute ist ein anderes, als es vor 2000 Jahren war.
System ist mittlerweile auch ein so inflationär gebrauchter Begriff für alles, was scheinbar von irgendeiner Bösen macht kontrolliert wird und unser Leben zunichte macht.
Doch entwickeln wir uns immer weiter, werden uns bewusst, in welcher Lage wir uns befinden oder rückblickend befunden haben und können diese Lage, dieses System verändern. Während diesem langen Prozess spüren wir die Folgen der Veränderung vielleicht nicht unmittelbar, da wir Teil des Prozesses sind.
Das Leben selbst ist auch Teil dieses Prozesses.
Mit dem, was wir tun - ob es eine aktive Auflehnung gegen das System oder das Hinnehmen und ignorieren ist, sind wir daran beteiligt.
Was heute unerträglich ist muss es morgen nicht sein. Morgen gibt es aber wieder etwas anderes Unerträgliches.
Somit schließt sich der Kreis.
"Es gibt kein richtiges Leben im falschen.", es gibt kein richtiges und kein falsches Leben. Wir haben nur das eine und das sollten wir leben.
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Neyse
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Papiertiger.