Jein. Es gibt einige Entscheidungen, die ich getroffen habe, die mich sehr glücklich machen aber ich komme trotzdem nicht aus einigen meiner Verhaltensmustern, die ich bereits seit Jahren ändern möchte, heraus und das hinterlässt im Endeffekt dann doch ein eher unzufriedenes Gefühl bei mir.
Uff, da muss ich jetzt mal ganz ehrlich sein - ich hab seit zwei Jahren schon keine mehr gelesen, was eigentlich ziemlich schade ist. Leider sind auch alle meine Lesezeichen bei irgendeinem dämlichen Update meines PCs verloren gegangen, sodass ich gerade wirklich schwer überlegen muss, wie die, die ich mochte, nochmal hießen. Meine Lieblinge damals - ich habe ja immer nur Dramione-Fanfictions verschlungen - waren auf jeden Fall "We Learned The Sea", "Broken", und ja, da hört es irgendwie schon bei mir auf, was die Titel angeht.
Vielleicht recherchiere ich das bei Gelegenheit nochmal und suche selber noch nach ein paar neuen, eigentlich wirklich schade, dass ich diese Leidenschaft von einem Tag auf den anderen so fallen gelassen habe. In der Zwischenzeit kann ich dir allerdings "Carry On" von Rainbow Rowell empfehlen, das ist ein Jugendbuch von einer meiner Lieblingsautorinnen, das sehr durch die Harry Potter Reihe inspiriert wurde. :)
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Als ich klein war habe ich damit angefangen und seitdem kann ich einfach nicht mehr damit aufhören. Es verschafft mir Entspannung, Erholung und Unterhaltung und macht mich einfach glücklicher. Klingt banal, aber einen tieferen Grund gibt es halt auch einfach nicht.
Ich habe einen netten Job, fahre im Sommer höchstwahrscheinlich nach Frankreich und auch sonst sieht es, zumindest von außen betrachtet, eigentlich ganz gut bei mir aus. Tapete finde ich klasse, ich hätte auch große Lust, eines unserer Zimmer ein bisschen mit Blümchentapete aufzuhübschen.
Ich danke dir von ganzem Herzen und wünsche dir ebenfalls nur das beste!
Ich habe mich selbstverständlich um einen Plan B gekümmert, bzw. verfolge jetzt gewissermaßen meinen Plan A, wenn man das so sagen kann. Ab September mache ich eine zweijährige Ausbildung, bis dahin arbeite ich in einer Buchhandlung.
Das übliche - meine Inkonsequenz, meine Faulheit, mein fehlender Ehrgeiz...
Heja! Ich habe das Jurastudium inzwischen abgebrochen - es war eine extrem schwere Entscheidung, die mich unendlich viele Tränen und Streitereien mit meinen Mitmenschen gekostet hat, aber ich fühle mich seitdem einfach wesentlich wohler und besser.
Uh, und, wie gefällt es dir? Ich drücke dir die Daumen, dass du aus dem Studium viel mitnimmst und es das richtige für dich ist! Falls du irgendwelche Fragen oder ähnliches hast, scheue nicht, sie mir zu stellen! <3
Mein ganzes Leben füht sich irgendwie gerade wie Wochenende an, uff.
Um ehrlich zu sein finde ich es schrecklich und darüber hinaus auch ungemein dreist, aber ich muss auch gestehen, dass ich die Funktion für einige Bücher-Schnappschüsse schon ab und zu nutze. Mein Alltagsgeschwafel landet allerdings immer noch auf Snapchat, ich finde die App auch einfach wesentlich besser, innovativer und habe mehr Freude mit den Funktionen, die dort zur Verfügung stehen.
Einerseits sehr gut, andererseits sehr schlecht.