Wenn ihr denkt, dass ihr nicht mehr könnt, wie lange könnt ihr tatsächlich noch? Und wie sinnvoll ist es, Dinge durchzuhalten?
Kommt darauf an … tue ich etwas mit dem Kopf, mit dem Körper oder mit dem Herzen?
Sagt der Kopf, ich kann nicht mehr, so ist es meist ein “ich will nicht mehr” oder ein “ich will etwas anderes mehr” oder auch ein “du solltest besser das oder jenes tun”. Bin ich an diesem Punkt, wird es schwer, durchzuhalten; unterwandere ich mich doch bereits mit anderweitig ausgerichteten Gedanken und verliere somit den Fokus.
Sendet der Körper Signale, nicht mehr zu können, geht in den meisten Fällen noch eine Menge. Ist die “Schmerzgrenze” überwunden, gelange ich in eine Art Flow … sei es beim Tanzen, wenn ich eigentlich erschöpft bin, beim Sport, wenn Kräfte schwinden und deren Mobilisierung plötzlich neue Erfolge bringen oder binnen der Geburt, bei der Wehen zum Rhythmus werden und Schmerz kommt und geht, kommt und geht, kommt und geht … nebensächlich wird (auch wenns höllisch weh tut XD)
Fühlt das Herz “ich kann nicht mehr” … nun ja. Es ist gleich, wie oft du glaubst, dein Herz zerspringt in abertausend Scherben, es bleibt doch weiter in deiner Brust. Es schlägt, füllt das Gehirn mit Blut und hält dich im Leben. Ich glaube, so lange man noch irgendetwas in dieser Welt liebt, kann es nicht anders als sich Grenzen zu widersetzen, sie auszudehnen und für, statt gegen etwas zu sein.
Wie sinnvoll es ist, durchzuhalten, würde ich von Situation zu Situation entscheiden. Manches ist mehr Einsatz wert als anderes, manches klüger und manches schlicht insgesamt besser. Nach meiner Erfahrung sollten man dann aber seinen Ehrgeiz, seinen Traum oder seine Sehnsucht begraben, wenn der Weg mehr Frust, Leid und Zerrspiel bürgt als er Freude, Glück und Wohlbefinden schenken kann.
Grundsätzlich ist aufgeben keine Lösung, aufgeben zu können, aber weise.
Sagt der Kopf, ich kann nicht mehr, so ist es meist ein “ich will nicht mehr” oder ein “ich will etwas anderes mehr” oder auch ein “du solltest besser das oder jenes tun”. Bin ich an diesem Punkt, wird es schwer, durchzuhalten; unterwandere ich mich doch bereits mit anderweitig ausgerichteten Gedanken und verliere somit den Fokus.
Sendet der Körper Signale, nicht mehr zu können, geht in den meisten Fällen noch eine Menge. Ist die “Schmerzgrenze” überwunden, gelange ich in eine Art Flow … sei es beim Tanzen, wenn ich eigentlich erschöpft bin, beim Sport, wenn Kräfte schwinden und deren Mobilisierung plötzlich neue Erfolge bringen oder binnen der Geburt, bei der Wehen zum Rhythmus werden und Schmerz kommt und geht, kommt und geht, kommt und geht … nebensächlich wird (auch wenns höllisch weh tut XD)
Fühlt das Herz “ich kann nicht mehr” … nun ja. Es ist gleich, wie oft du glaubst, dein Herz zerspringt in abertausend Scherben, es bleibt doch weiter in deiner Brust. Es schlägt, füllt das Gehirn mit Blut und hält dich im Leben. Ich glaube, so lange man noch irgendetwas in dieser Welt liebt, kann es nicht anders als sich Grenzen zu widersetzen, sie auszudehnen und für, statt gegen etwas zu sein.
Wie sinnvoll es ist, durchzuhalten, würde ich von Situation zu Situation entscheiden. Manches ist mehr Einsatz wert als anderes, manches klüger und manches schlicht insgesamt besser. Nach meiner Erfahrung sollten man dann aber seinen Ehrgeiz, seinen Traum oder seine Sehnsucht begraben, wenn der Weg mehr Frust, Leid und Zerrspiel bürgt als er Freude, Glück und Wohlbefinden schenken kann.
Grundsätzlich ist aufgeben keine Lösung, aufgeben zu können, aber weise.