Ja stimmt schon, ist aber schwer wenn man alles als also wirklich alles: jetzt, die Zukunft, den Alltag, diese Momente durch die Traurigkeit als sinnlos empfindet und denkt "joa dann ist man einen Moment glücklich, aber n i e m a n d in seinem Leben ist überwiegend glücklich" "das kann man nicht erreichen, außer man ist Mönch, dann kann man vielleicht überwiegende Ruhe und Zufriedenheit erlernen aber das erfordert so! viel" und wenn man an dem Punkt ist, dass man auf diese Momente scheisst und denkt "ne ich will das alles nicht mehr, ich will das Schlechte nicht mehr und auf das Gute kann ich auch verzichten, wenn dafür alles aufhört" bringt einem das halt nichts.
Ansonsten ist’s ein guter Leitsatz nach dem man sich zu richten versuchen könnte und so auch in den dunklen Momenten Licht schöpfen könnte.
Ich gehöre aber zu den negativitys, yeah.
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