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Schwarz und Weiß, Teufel und Engel, bei mir schon mein Leben lang.
Egal ob in Liebe, Job oder der Tagesablauf.
Jahrelang glaub' ich dies als mein Fehler, mein Kriptonit was mich tiefer zieht, niemand sieht das Grau dazwischen, in kleinen Stücken bruchhaft nur da doch kaum beachtet diese schwache Farbe zwischen gut und böse verblassend.
Kein Vorteil in Sicht, bringen tut's nichts, wenn ich alles schnell will, alles groß wird und zerfällt, zuviele Karten für jedes Hochhaus der Welt sitz ich allein mit Wünschen und Taten kilometerweit scheint jeder weg von mir, krass distanziert im grauen Schleier mit großen Augen, kleinen Mündern, keinen Händen ganz heimlich dar. Wozu ist das alles eigentlich da? Muss das so sein, Schwarz-Weißer Schein auf alle in meinem Blick, wenn sie nur das Graue strickt?
Egal ob in Liebe, Job oder der Tagesablauf.
Jahrelang glaub' ich dies als mein Fehler, mein Kriptonit was mich tiefer zieht, niemand sieht das Grau dazwischen, in kleinen Stücken bruchhaft nur da doch kaum beachtet diese schwache Farbe zwischen gut und böse verblassend.
Kein Vorteil in Sicht, bringen tut's nichts, wenn ich alles schnell will, alles groß wird und zerfällt, zuviele Karten für jedes Hochhaus der Welt sitz ich allein mit Wünschen und Taten kilometerweit scheint jeder weg von mir, krass distanziert im grauen Schleier mit großen Augen, kleinen Mündern, keinen Händen ganz heimlich dar. Wozu ist das alles eigentlich da? Muss das so sein, Schwarz-Weißer Schein auf alle in meinem Blick, wenn sie nur das Graue strickt?
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