@Lady_Eloquent#95 🇩🇪

ʟᴀᴅʏ ᴇʟᴏQᴜᴇɴᴄᴇ

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lBLACKl’s Profile Photo☣☠(ᙖLᗩᙅK)☠☣
Wenn ich Komplimente von RPG'lern an andere RPG'ler lese und dann sehe:
⇨ "...mal was anderes"
So komplett trifft man ja nirgends denselben Charakter. Es kommt, denke ich, auf die Interpretationsart des Schreibers an. Selbst wenn Ähnlichkeiten vorkommen. Außerdem finde ich den Satz ungerecht gegenüber all den anderen Schreibern auf Ask. Kann man sich nicht komplimentieren ohne andere passiv schlecht zu reden? Zumal es mir vorkommt als würden sich einige RPG'ler nicht genügend mit den Charakteren auseinader setzen - es gibt vermutlich schon massig Charaktere hier auf Ask. Wie möchte man eine solche Aussage treffen wenn man sich mit der Masse an Charakteren nicht auseinander gesetzt hat? Wollt ich nur mal in den Raum werfen. Randomly. xD

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"Bring nächstes Mal deine Schlittschuhe mit" erwiderte ich ohne auf den Sturz ein zu gehen. Mit dem Rücken zu ihr gerichtet setzte ich meinen Weg fort und doch hatte sie es geschafft das ich leise vor mich hin schmunzelte. Was immer auch ihr Zauber war, bei mir hatte er seine Wirkung nicht verfehlt.
[ Erwähnung - @poisonousbeauty_ ]
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

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"Gibt es...aber dafür brauchst du Schlittschuhe"
Normale Schuhe wären für diese Übungen nicht geeignet.
"Aber du solltest dich besser daran gewöhnen. Keine dieser Übung lässt dich aussehen wie eine Dancing Queen mit unsichtbaren Flügeln. Solange du kein Gleichgewicht hast musst du Übungen, wie diese ausführen. Irgendwann - wenn du sicherer bist kannst du darauf verzichten" erzählte ich während ich sie über die Eisfläche zog. Bei meinem Versuch die Geschwindigkeit etwas zu steigern, um ihr das Gefühl des Gleitens etwas näher zu bringen ließ ich dabei leider vollkommen außer acht das ihre Sohlen durch den fehlenden Kufen eines Schlittschuhs weniger Widerstand besaßen. Die Folge? Nach dem ich beschleunigte, hielt sie stärker an mich um fehlendes Gleichgewicht zurück zu gewinnen. Ich erschrak so sehr das ich zusammen zuckte, meine Augen krampfhaft geschlossen hielt und weder meine noch ihre Beine in den nächsten Sekunden von einander unterscheiden konnte. Wir landeten also beide sehr unsanft auf dem Eis und ich wusste einfach das, das alles andere als perfekt gelaufen war. Wie ein Pfeil der in sekundenschnelle sein Ziel fand schoss sich mir ein Gedanke in mein Bewusstsein. Aufstehen - Sofort. Mehr als meine Furcht vor Berührungen bekam ich bei dem Gedanken, das etwas nicht nach Plan funktioniert. Doch als ich meine Augen erneut öffneten sah ich in zwei blinzelnde vom Schreck erholende Iriden, die mich für einen Moment in meine Kindheit zurück versetzten. Mein Geist war wie benebelt von dem Delirium unserer Erinnerungen, das ich einen Moment vollkommen vergessen hatte wie unangenehm mir ihre Nähe war. "Könntest du b i t t e von mir runter gehen?!" forderte ich sie schließlich etwas ungeduldig auf als meine Benommenheit nachgelassen hatte. Auch wenn ich in der Stimmung dazu war sie in meinem Unmut hier einfach auf dem Eis stehen zu lassen blieb ich allein wegen meines schlechten Gewissens. Doch sobald ich sie auf festen Boden abgesetzt hatte tauschte ich meine Schlittschuhe gegen meine herkömmlichen Schuhe aus und ließ Scarlett hinter mir. Vermutlich verstand sie nicht weshalb ich einen Wirbel um einen Fehler machte, doch ich war es schlichtweg nicht gewöhnt Fehler zu zulassen. Meiner ehemaligen besten Freundin so nahe zu kommen stand nicht auf meiner Wunschliste - ebenso wenig wie sie durch diesen Sturz zu verletzen. Doch als ich sie viele Meter hinter mir laut lachen hörte nahm sie mir damit ein wenig Last von den Schultern.
"Warte" rief sie mir hinterher und ich schaute für einen Augenblick zu ihr zurück.
"Das war doch witzig" ich beobachtete sie dabei wie locker sie die Situation genommen hatte und bewunderte sie fast ein wenig dafür. Sie war so lebhaft und alles um sie herum erstrahlte in kräftigeren Farben. Weshalb nur...hatte unsere Freundschaft damals ein Ende gefunden? Ich versuchte mich zu erinnern aber alles was ich sah war lachendes Gesicht vor meinen Augen.
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

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Oder welche Antwort ich mir von ihr erhoffte. Darauf konnte man im Grunde auch nichts anderes antworten außer den Gruß gegebenenfalls zu erwidern. Deshalb lautete meine nächste Frage:
"Bist du auch zum Eislaufen hier?" Dumme Frage. Jeder war zum Eislaufen hier. Weshalb sollte sie sonst den Weg hier her gemacht haben. Wir befanden uns in einer Vorstadt - hier gab es keine Einkaufsmeilen, keine Bibliotheken, Museen und andere Sehenswürdigkeiten. Ich war mir nicht einmal ganz sicher ob es hier Spielplätze für Kinder gab. Nur mehrere Reihen die mit Häusern besetzt waren. Scarlett lächelte spitzbübisch und antwortete mir das sie nur zusehen wollte. Ich war mir nicht ganz einig denn ihre Aussage widersprach ihrer Mimik. Das Lächeln, das in jenem Moment ihr Gesicht zierte verwirkte ihre eigenen Worte. War das Absicht? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen und lächelte nüchtern zurück.
"Dann..." suchte ich die Worte, die mich schnell aus meiner misslichen Lage befreien könnte doch Scarlett kam mir zuvor.
"Ich kann's - nicht dass du denkst ich würde mich davor drücken" ihr unsicheres Lachen am Ende ihres Satzes verriet mir nun klar und deutlich, das sie mir das Blaue vom Himmel log. Was ich ebenso wenig verstand war die Tatsache weshalb sie mich nicht einfach um Hilfe bat.
"Nur...bin ich ein kleines bisschen aus der Übung"
"Mhm" stimmte ich ihr ungläubig zu und musste nun selbst schmunzeln. Ihre Art Lüge und Wahrheit ganz offensichtlich zu präsentieren entlockte auch mir ein Lächeln. Irgendwie erinnerte mich das an etwas.
"Ich kann es dir zeigen, wenn du möchtest" bot ich ihr an. Allerdings wurde mein Vorhaben schnell aus den Angeln gehoben, denn sie hatte keine Schlittschuhe bei sich. So blieb mir nichts anderes übrig als ihr ein Gefühl dafür zu vermitteln über das Eis zu wandern.
Ihre Haltung, ihre Mimik erweckte einen lockeren Eindruck, das änderte sich aber sobald sie einmal einen Fuß auf das Eis gesetzt hatte.
"Keine Sorge" versuchte ich sie zu beruhigen, wenn auch etwas oberflächlich.
"Ich halte dich fest" Genau das war ihr Problem. Ich versuchte tunlichst Körperkontakt auf jeder Ebene zu vermeiden. Mich als Lehrerin für einfaches Schlittschuhlaufen? Eindeutig keine sehr treffende Wahl. Im Moment aber auch ihre Einzige. Mein Griff um ihre Handflächen war so locker, wenn sie fiel dann würde sie allein stürzen. Ihre Unsicherheit war es jedoch zu verdanken das ihr dies nicht entging und so griff sie fest um meine Hände. Anfänglich ging es nur langsam vorwärts.
"Versuch einfach..." ich holte kurz Luft denn es kostete mich einigen Aufwand allein diese Nähe zu ertragen.
"Versuch dein Gleichgewicht zu finden. In dem du in die Kniebeuge gehst. Das sieht vielleicht seltsam aus, aber es hilft" riet ich ihr. Doch stieß ich dabei auf taube Ohren und sie wollte wissen ob es nicht noch andere Möglichkeiten gäbe sein Gleichgewicht zu finden.
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

▂▃▅▆▇█ Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ - Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ █▇▆▅▃▂ http://ask.fm/Black_Ghost_Follower_Roleplay_Kalender/answers/140994420494 ❥Day 2: Ice skating

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Mich selbst eingeschlossen. Doch ich vergaß das sehr schnell sobald ich mich einer Rolle verpflichtet fühlte.
Erst als die Sonne ihre letzten Strahlen aussendete und das Eis vereinzelt wie tausend kleine Kristalle glitzerte, erst dann fühlte ich mich frei von meiner selbst auferlegten mich. Eislaufen erinnerte mich an einige Sportarten. Zum Beispiel an Rollschuhlaufen. An das Fliegen. Menschen besaßen keine Flügel aber es gab genug Sportarten, die einem einen kleinen Einblick darauf gewährten. Eislaufen war so ein Sport. Und wer einige Figuren auf dem Eis ein zu üben versuchte wusste, es hatte viel Ähnlichkeit mit dem Ballett. Eine Sportart der ich schon seit frühester Kindheit nachgegangen bin. Ich übte einige Tanzelemente wie den Ausfallschritt - bei dem ein Bein gebeugt wird und das andere ausgestreckt. Es erinnerte mich auch an eine Dehnübung, die man schon aus Sportstunden kennt. Aber auch den Layback Spin. Diese Pirouette zu meistern ist nicht nur schwierig ihrer Balance wegen, die man zu finden versucht während sich der eigene Körper zurück lehnt mit dem Blick gen Himmel. Nein, es ist auch abhängig von der eigenen Kreativität wie elegant diese Drehung gelingt. Eislaufen auf professioneller Ebene hatte auch viel mit Körperkontrolle gemein. Und Kontrolle war etwas das mir in die Wiege gelegt wurde.
Die letzten Strahlen der Sonne hatten die vereiste Fläche in Gold getaucht und ich wagte es nicht eine weitere Figur zu vollführen wenn mein Blick vom Einfall des Lichts getrübt wurde. Stattdessen flog ich mit anhaltender Geschwindigkeit über das Eis und obwohl ich zunächst so etwas wie eine Silhouette erkannte hatte ich eine leise Vorahnung um wen es sich hier handeln könnte. Ich bildete mir ein es wäre Jen, die aus Höflichkeit auf mich gewartet hatte, doch als ich näher kam erkannte ich Scarletts Gesicht klar und deutlich. Die Tage unserer Kindheit waren gezählt, sie hatte sich verändert. Genauso wie ich. Trotzdem erkannte ich sie einfach an grundlegenden Gesichtszügen. Doch ich fragte mich, wer war es nun, der vor mir stand? In diesem Augenblick war sie eine Fremde für mich. Eine Fremde, die in meinen Erinnerungen wohnte. Was für ein Mensch war inzwischen aus ihr geworden? In jenem Moment als sich unsere Blicke begegneten schenkte sie mir zu meiner Überraschung ein sachtes Lächeln. Es verriet mir das sie mich seit einiger Zeit beobachtet haben musstest. Obwohl sie meine Figuren nicht mit einem Wort erwähnte als ich wenige Meter vor ihr stand schaute ich ihr einen Momentlang nicht in die Augen, da ich mich auf eine seltsame Art und Weise geschmeichelt fühlte. Als hätte sie mir gerade eben auf die Schulter geklopft oder mit einem
"Gar nicht Mal schlecht" kommentiert.
"Guten Abend" grüßte ich sie höflich und sah sie eine Weile erwartungsvoll an. Wobei...ich nicht genau sagen konnte auf was ich wartete.
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

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Roleplay Kalender
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Nach der Schule hatten meine Freunde beschlossen bei dem See ganz in der Nähe Halt zu machen. Es hatte schon seit mehreren Wochen geschneit, der Boden war zu gefroren und nun wartete jeder gespannt auf den Zeitpunkt an dem die Eisschicht über dem See eine stabile Dicke erreichte, so das man schließlich gefahrlos darüber laufen konnte. In meiner Kindheit hatte ich weniger Häuser in Erinnerung, hier in der Gegend, doch noch immer lebte ich im Herzen einer verschlafenen Vorstadt. Manche behaupteten das sich hier Fuchs und Hase gute Nacht wünschten aber ich fand dieser Ort passte zu mir. Er strahlte jene Ruhe aus die auch mich tagein, tagaus umgab. Im Inneren wie im Äußeren. Es wäre sicherer gewesen hätten wir dafür die zwei Stunden Autofahrt in Kauf genommen, die wir benötigten um in die Stadt zu erreichen aber zu den größten Sünden des Menschen gehörte ebenfalls seine Faulheit. Meine Freunde schienen nicht besonders davon angetan ihre kostbare Zeit für Hin- und Rückfahrt verschwenden zu wollen, wenn sie den See beinahe vor ihrer Nase hatten. Als wir nach der Schule deshalb keine halbe Stunde benötigten um dorthin zu marschieren schrieb ich mir selbst die Rolle der Aufsichtsperson zu. Ich beorderte meine Freunde die Fläche mit grobkantigen Steinen zu bewerfen. Wenn diese Schicht ein paar Steinen standhalten konnte, so konnte sie möglicherweise auch etwas mehr Gewicht vertragen. Für diesen Fall wagte ich den ersten Testlauf. In Gedanken bat ich still um Gottes Schutz denn im eiskalten Wasser zu ertrinken wäre sicherlich kein sehr angenehmer Tod. Natürlich war es nicht an mir das zu bestimmen - aber ich konnte wenigstens um seinen Schutz bitten, nicht?
Dieser Schutz, so stellte ich fest, wurde mir gewährt und nach der zweiten Kontrollrunde winkte ich meine Freunde zu mir heran und ich stellte sehr bald fest, das wir nicht die einzigen waren, die den heutigen Tag zum Eislaufen nutzen wollten. Vorwiegend Mädchen, aber auch einige Jungen aus verschiedenen Altersklassen kamen in Grüppchen nach und nach. Solange sie hier waren fühlte ich mich beinahe dazu verpflichtet ein Auge auf sie zu haben. Es könnte ja sein, das jemand ausrutschte und ein anderer versehentlich über die Finger der Person fuhr. Das konnte alles passieren. Sicher war sicher. So glitt ich stets am Rand des Geschehens an allen vorbei. Manche von Ihnen veranstalteten ein Rennen. Andere liefen etwas ziellos und recht wackelig durch die Gegend. Aber sie alle liebten das Gefühl das die Schnelligkeit des Gleitens ihnen verlieh. Auch als Stunden verstrichen wurde mir nicht kalt, schließlich befand ich mich ständig in Bewegung. Körperkontakt konnte ich nicht besonders ausstehen. Schon gar nicht bei Fremden. Doch wenn sich jemand verletzte sprang ich immer über meinen Schatten und half demjenigen auf die Beine zu kommen. Aber oft war es nicht nötig. Die meisten waren nicht allein.
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

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Ich wusste das er anders als Menschen Schlaf nicht benötigte. Was immer er in jenen Stunden auch tat, in denen ich meinen Schlaf benötigte... es war nicht seine Pflicht hier auf mich auf zu passen. Sofort lockerte ich meinen Griff als ich ganz langsam aus meinen Schlaf erwachte.
"Du hast die ganze Zeit hier gelegen und auf mich auf gepasst?" fragte ich müde und noch nicht ganz klar mit meinen Gedanken. Gerade als ich mich aufsetzen wollte entdeckte ich die Flut an Decken, die nun auch über mir gestapelt waren. Unter mir. Und alle diese Kissen um uns herum. Es waren weit mehr als gestern Nacht.
"Was..." - ist das? wollte ich fragen. Es blieb mir jedoch vor Überraschung im Halse stecken.
"Woher haben wir all diese ganze...Bettwäsche" wollte ich von ihm wissen und konnte gerade so ein Gähnen unterdrücken. Aber andererseits. Ich hatte noch nie SO weich geschlafen.
"Ich glaube ich will nie wieder aufstehen..." sagte ich und ließ mich zurückfallen. Eine Schicht nach der anderen legte ich über uns. Es war so weich und bequem - vor allen Dingen, warm wie in dem Nest eines Vogels das ich keine Intention mehr darin besaß mein Leben außerhalb dieses Bettes zu führen. Bis sich mein Magen meldete. "Winter...du weißt nicht zufällig wie man Cupcakes macht?"
[ Erwähnung - @dirty_dancer_ ]
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

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Wollte ich den ganzen Tag damit verbringen dem Salzwasser ein wenig Flüssigkeit zurück zu geben, so tat ich nichts anderes als meinen Tränen freien Lauf zu lassen bis die Quelle von selbst versiegt. Doch bis eben verließ kein Laut meine Lippen. Lief nicht eine einzige Träne meine Wangen hinab. Ich starrte nur apathisch in die Leere. Mein Verstand war von Angst blockiert und der Schmerz hielt mein Herz gefangen. Versiegelt in dem Wissen meinen Eltern eine Last zu sein. Ich wusste nicht wie lange ich reglos dort gesessen hatte und in die Dunkelheit gesehen hatte, doch als ich von zwei Armen in eine Umarmung gezogen wurde, war mir umgehend bewusst das ich nicht allein hier war. Meine Eltern hatten ihn mir geschenkt. Er erinnerte mich daran, das ich Ihnen gar nicht so gleichgültig sein konnte. Immerhin...hatten sie Jahre ihrer Lebzeit dafür hergegeben, damit er jetzt bei mir sein konnte. Sie hätten ihn an Jemanden verkaufen können. Doch nun war er hier. Bei mir.
Leise frage er mich weshalb ich so aufgelöst war. Und ich verstand das er keinerlei Erfahrung mit Träumen hatte. Wenn sie gut waren, erwachte man ausgeruht. Manchmal sehnte man sich zurück in die Welt des Traums. Doch wenn man schlecht träumte konnte das genau den umgekehrten Effekt bewirken. In meinem Fall hatte es eine Reihe von Ängsten in mir hervorgerufen. Nichts verstand es mir so zu zusetzen wie der Gedanken das ich in den Augen meiner Eltern keine Bedeutung fand. Keine Liebe. Auch wenn meine Nanny versuchte mir mütterliche Fürsorge entgegen zu bringen. Ich fühlte mich viel zu oft einsam. In meinen Gedanken versuchte ich einen Satz zustande zu bringen, doch vermutlich kam nicht viel mehr als ein weinerliches Schluchzen dabei heraus. Er verstand schnell das er diese Antwort womöglich erst am nächsten Tag erhalten würde, falls ich überhaupt in der Lage war darüber zu reden und deshalb tat er nichts anderes als mich weiterhin fest an sich zu halten. Von Zeit zu Zeit flüsterte er mir sanft ins Ohr, das er nun hier war. Das alles gut sei. Die Art wie beruhigend und leise er mir das einredete erinnerte mich an eine wohlwollende Beschwörungsformel. Ohne Winter hätte ich diese Nacht vermutlich kein Auge mehr zu gemacht. Ich hätte die Leere wie ein Schwamm in mir aufgesogen und irgendwann, das wusste ich, würde es mich innerlich wie ein schleichendes Gift aus dem Leben reißen. In jenem Moment war es mir nicht möglich Winter in aller Form zu danken. Noch immer spukten Bilder in meinem Geist, die allein vom Klang seiner Stimme vertrieben wurden.
Hätte mir jemand erzählt das ich noch in der selben Nacht erneut in den Schlaf sinken würde, ich hätte es abgestritten. Doch am nächsten Morgen wusste ich das ich tatsächlich eingenickt war. Denn mein Kopf ruhte auf Winters Brust während meine Hand krampfhaft an dem Shirt klammerte, das er trug.
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

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Weiter denken könnten als es einem Menschen je möglich erschien, denn sie hatten das Potential zeitlos zu werden und 100% ihrer Wahrnehmung, ihrer Erinnerungen und ihrem erlernten zu nutzen. Während ein Mensch etwa 3% seiner Gehirnkapazität nutzen konnte - im Wachzustand. Das einzige Problem stellte ihre Wartung und Instandhaltung dar, falls sie dies nicht ebenfalls erlernen konnten selbst zu verwalten. "Kann... Ich euch helfen?" wollte Ich sie wissen lassen. Auch wenn ich selbst nicht verstand wie diese Hilfe aussehen würde. Für einen Moment blieb es still zwischen den beiden und ich hegte die stille Hoffnung, das sie mich vielleicht doch gehört haben könnten. Mit gesenktem Haupt starrte ich auf meine Hände und als ich das nächste mal wieder auf sah befand ich mich in einem kleinen grauen und spartanisch beleuchteten Raum. Das Licht über mir brannte ungenehm grell in den Augen und so starrte ich automatisch zurück auf den aschgrauen nicht besonders gepflegten Boden. In den Ecken hatte sich bereits eine feine Staubschicht angesammelt. Mein Körper ruhte auf einer nicht bezogenen Matratze, deren Federn auf der ein oder anderen Stelle lose heraus ragte. Das war neben der Lampe auch der einzige Gegenstand in diesem Raum. Wochen vergingen und das einzige das geschah war das sich zu einer Zeit des Tages die Tür öffnete und in Aluminium gewickelte Nahrung hinein geworfen wurde. Ich hatte viel Zeit nach zu denken und ich verstand sehr langsam, das ich an diesem Ort fest gehalten wurde. Zeit war etwas das mir inzwischen wie eine Ewigkeit vor kam. Dickflüssig und zäh verging jede Minute, jede Stunde. Weder erblickte ich das wärmende Licht der Sonne noch die milde Finsternis der Abendstunde, gesäumt von Sternenlicht. Es hätte sich auch um Jahre handeln können, die ich in diesem kleinen Raum vergangen waren. Es kam mir fast einer Erlösung gleich als sich die Tür öffnete und ein maskierter Mann den Revolver auf mich richtete. Doch eine Frage plagte mich jetzt mehr denn je.
"Sie kommen nicht, oder? Meine...Eltern" fragte ich mit schwacher Stimme.
Die Geräusche der Waffe die mein Entführer für den Abzug vorbereitete machten mir keine Angst. Mein Herz füllte sich mit einem Schmerz der jede Angst betäubte. Ich starrte abermals auf meine Hände als mein Körper von einem raschen Zucken überwältig wurde. Die Kontrolle meines Geistes, meines Körpers entsagte mir binnen weniger Sekunden.
...
Kerzengerade saß ich inmitten von Kissen und Decken - die mich fast schon an einen Schutzwall erinnerten. Es war schwer Traum von Realität zu unterscheiden, wenn mein Traum mit jedem Augenblick, mit jeder Emotion in meinen Gedanken nachhallte. Normalerweise ließ ich jeden in meiner näheren Umgebung wissen wie es tief in mir aussah. Ob ich nun wütend war. Ob ich glücklich war.
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

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Eigentlich hatte alles so gut begonnen. Mum, Dad und Ich wir saßen zusammen auf einer weiß-rot karierten Decke. Direkt neben uns ragte eine riesige Eiche in den Himmel hinein und spendete uns ihren kühlenden Schatten an diesem nahezu perfekten Sommertag. Auf der Decke befanden sich allerhand Leckereien. Frisch gepresster Orangensaft. Belegte Brötchen. Kaffe. Verschiedene Sorten Obst. Fast wäre mir das Wasser im Mund zusammengelaufen, doch dann ich wurde skeptisch. Wo waren meine Cupcakes? Warum hatte niemand für Miss Diana oder mich gedeckt?
"Ich bin zufrieden" äußerte Mason - mein Vater.
"Wir haben der Welt unser Ideen und Träume hinterlassen, wir können Stolz auf uns sein" stimmte Florence ihm zu. Dann erst wurde mir bewusst wie viel älter die beiden nun auf mich wirkten. Das Alter hatte ihrem einst natürlichen Haar jede Farbe geraubt und Falten zierten ihr Gesicht. Wohl bemerkt mehr Sorgen als Lachfältchen. So viel Zeit war vergegangen und mir wurde schmerzlich bewusst wie wenig ich davon gemeinsam mit Ihnen verbracht hatte. Sie sprachen von vergangenen Zeiten und obgleich ich nie müde wurde eine Unterhaltung zu führen, ganz besonders mit meinen Eltern, so hatte Ich bis jetzt nichts anderes getan als ruhig vor Ihnen zu sitzen und zu lauschen.
"...Aber..." zögernd versuchte mein Vater in Gedanken eine Frage zu formulieren, die ihm bislang nicht ganz über die Lippen gekommen war.
"Bist du glücklich?" wollte er schließlich von ihr wissen.
"Wir haben unser Leben allein unser Forschung gewidmet. Bist du glücklich damit? Ich meine hast du dir nie..."
"Kinder gewünscht?" beendete sie seine Frage. Ein leises Lachen verfließ ihre Kehle. Das jahrelange Rauchen hatte ihrer Stimme mehr Tiefe verliehen.
"Manchmal. Aber ich glaube es ist besser so. Wir hatten immer nur Augen für unsere Forschung, Mason. Ein Kind? Wie hätten wir es groß ziehen sollen? Gerade in den ersten 10 Jahren. Kannst du dich daran erinnern wie oft wir unser Labor aufgeben mussten...wie oft man uns...sabotiert hat?"
Ein bisschen war es als würde mir die Luft fehlen. Denn ich realisierte, das ich in diesem Moment nicht existierte. Auch wenn ich hier war. Auch wenn ich jedes Wort hören konnte. Es gab mich nicht. Zumindest nicht in dem Leben meiner Eltern.
"Du hast Recht. So ein Leben...das hätte ich keinem Kind gewünscht"
Stumm presste ich meine Lippen gegeneinander. Diese Befürchtung war mir seit längerem in den Sinn gekommen und seither hatte sie mich nie verlassen. Das meine Eltern ohne mich ein erfülltes Leben gelebt hätten fraß sich wie eine Made durch meine Gedanken.
"Aber ich bin hier" flüsterte ich. Sie erzählten von Robotern, die nicht von Menschen zu unterscheiden waren. Die Gefühle durch Nachahmung erlernen konnten und die irgendwann einmal so wertvoll waren wie ein Menschenleben selbst. Ebenfalls das sie in der Lage dazu seinen die Technologie voran zu treiben.
○ ➊ ○

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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

„Ich bedanke mich auch bei dir für das Verfolgen unserer Story und für die zahlreichen Likes. Du bist einer der Gründe, warum ich die Story auf gar keinen Fall beenden würde. Danke dir."

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Awn. Du bist ja lüb.
Ich finde deinen Schreibstil einfach sehr angenehm und daher ist das selbstverständlich.
Ich bin auch Fan von längeren Postings und deshalb hoffe ich das du der Community noch lange erhalten bleibst. Ich freu mich wenn ich dich ein wenig motivieren konnte.
❤⃛ヾ(๑❛ ▿ ◠๑ )

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ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
"Für mich sieht er aus wie ein junger Erwachsener aus. Ich weiß gar nicht was du hast. Ich würde mich an deiner Stelle geschmeichelt fühlen" redete sie über den Unbekannten, gerade so als würde er nicht direkt vor Ihnen sitzen.
Damit hatte sie das Maß inzwischen erreicht. Ich luchste ihr meine Tasche wieder ab und verabschiedete sie mit folgenden Worten:
"Viel Spaß noch ... Ich hoffe du verstehst dich gut mit dem kleinen Psychopaten. Lad' ihn doch mal zu Kaffee und Kuchen bei uns ein? Dann können wir gleich unsere Unterwäsche mit einander tauschen und vergiss nicht ihm unsere Adresse mit zu teilen...ach ja, ich vergaß, die kennt er sicher bereits" Ich war so schnell aus dem Lokal geeilt, das nur noch das Klingeln der Tür mein Verlassen verkündete. Mit dem Klang des Glöckchens hatte sich ein betretenes Schweigen wie eine Decke über alle Anwesenden gelegt. Jedes Wort das gefallen war schien interessanter als jede Telenovela für gelangweilte Hausfrauen und dennoch ebenso alarmierend. Wie konnte ein solch engelsgleiches Wesen etwas so...verstörendes tun?! Einige fragten sich das. Andere, so wie Nancy interessierte dies dennoch herzlich wenig. Sie schien ihn genauso aufmerksam zu mustern wie Armand es zuvor bei mir getan hatte. Doch schließlich lächelte sie wissend.
"Ich muss jetzt leider gehen. Erzählst du mir beim nächsten Mal wie ihr euch nun begegnet seid?" Ohne lange auf eine Antwort zu hoffen verschwand auch sie. Größtenteils um sicher zu stellen, das sie ihren Job nicht doch los geworden war.
[ Erwähnung - @blackwingedcherub ]
*Hier noch ein kleiner Edit...weil mir in meinem letzten Post ein paar Fehler aufgefallen sind. xD Hope u dont mind.
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

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ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
Meine Angestellte war verzückt von der Idee zusammen an einem Tisch mit einem minderjährigen Zwerg zu sitzen, der nichts anderes zutun hatte als seine Zeit darauf zu verschwenden mein Leben zu ergründen. Noch im Gehen sträubte ich mich dagegen und versuchte ihr meine Tasche aus den Händen reißen, aber ihre Reflexe waren nicht von schlechten Eltern. Sie ging unbeirrt weiter und begrüßte meinen Verfolger mit einem "Hi" auf den Lippen und einem Lächeln, das mich an ein hinterhältiges "the show must go on" erinnerte. Noch bevor Nancy sich an seinen Tisch setzen konnte nickte er ihr zu Begrüßung zu. Was sollte das hier eigentlich werden? Eine ausgemachte Verschwörung? Hatte Nancy dem Spinner etwa zugespielt? Zutrauen könnte ich es ihr, aber... ihre nächste Frage schien es für einen Augenblick zu widerlegen.
"Ihr beide scheint euch zu kennen? Ich dachte mir, wir setzen uns zu dir... aber dafür möchte ich jetzt unbedingt wissen wie du diesen Grinch eigentlich kennen gelernt hast" sagte sie und deutete mit einem Fingerzeig auf mich.
Wenn sie mich auch nur eine Sekunde lang so durchdringend angesehen hätte wie dieser Halbstarke vor uns hätte sie eines darin lesen können:
Willst.
Du.
Sterben?
Armand hatte sich während unser kleinen Unterhaltung nach vorne gebeugt und den Kopf auf beiden Händen abgestützt. Bisher hatte er sich nicht geäußert und doch wirkte er amüsiert über den Umgang zwischen Nancy und mir. In der Tat hatte Nancys Respekt mir gegenüber stark nachgelassen, als ich mich eines Abends dazu erniedrigt hatte sie bei mir im Apartment schlafen zu lassen. Ich hatte nie gefragt warum oder weshalb. Es interessierte mich gelinde genommen nicht. Meine einzige Intention ruhte auf meiner Webstoffcouch, die ich vor dem grausamen Aufprall ihrer mit Wimperntusche geschwärzten Tränen schützen wollte. Außerdem bedeutete das ja auch mehr Aufwand für sie - am Ende. Vermutlich missinterpretierte sie mein Verhalten und verwechselte es vermutlich mit...Güte.
"Wir kennen uns nicht" antwortete Ich schließlich statt seiner gereizt.
"Jetzt gib mir meine Tasche oder du kannst deine Kündigung bei mir einreichen" drohte ich.
"Ich will aber nicht kündigen - jetzt lass ihn doch Mal erzählen. Ich will wissen ob er das auch so sieht"
"Ich und Alex sind alte Freunde. So alt, dass sie es sich nicht mal ausmalen kann, wie viel Zeit verflogen ist." erwiderte Armand auf Nancys Frage hin. Eine Spur von Neugier mischte sich in Nancys Züge.
"So? Davon hat Alex mir ja gar nichts erzählt. Wie seit ihr euch begegnet?" wollte sie weiterhin wissen.
"Davon hat Alex dir nichts erzählt, weil es nichts zu erzählen gibt! Der Zwerg lügt wie gedruckt... Ich meine sieh ihn dir an, Nancy. Wie alt kann er schon sein? Zwölf?"
[ Erwähnung - @blackwingedcherub ]
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ

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ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
Auf keinen Fall wollte ich länger als nötig bleiben, ebenso wie mir bewusst war das Nancy dies zu bezwecken versuchte. Sie spazierte geradewegs in das Café, in das sie mich von vornherein schleppen wollte und als ich sie erreichte fragte sie mich ohne jede Scham welcher Platz mir denn gefallen würde. Ich musste mir eingestehen das mir der Atem fehlte, denn ich war ihr gerade noch mit tausend Sachen über Stock und Stein gefolgt. Mein Blick schweifte nur kurz über die freien Sitzgelegenheiten und blieb wenig später an dem rotbraun gelockten Burschen hängen, dessen Haut eine eher ungesunde Blässe aufwies. Als ich das erste Mal auf ihn getroffen hatte war mir es mir nicht zunächst nicht aufgefallen. Alles an ihm schien menschlich und doch erinnerte mich sein gesamtes Dasein an eine Venusfliegenfalle. Nancy, die ihm noch nie begegnet war schien ohne jede Vorkenntnis von seiner Person angetan zu sein. Vielleicht war das kein gutes Beispiel, denn Nancy hatte eine Vorliebe dafür Menschen mit Liebe zu überschütten, die ihr ohne jeden Gewissensbiss das Genick zu brechen bereit waren. Mich eingeschlossen. Aber das erklärte nicht weshalb sogar die Verkäuferinnen hinter der Theke ein Auge auf ihn hatten. Oder die kleine Familie, dessen Kinder das Café mit ihrem Wolfsgeheul zuplärrten. Sowohl Mann als auch Frau versuchten einen Blick auf ihn zu erhaschen. Sie hatten lediglich einen ungünstigen Platz erwischt. Doch wann immer ihre Kinder reiß aus nahmen - Gott, warum konnten sie, sie nicht einfach an die Leine nehmen?! - wurden sie abwechselnd von Vater & Mutter wieder zurück an den Platz gebracht.
Für mich jedoch, war er nichts weiter als ein Stalker. Ein Creep. Ein Spinner, der viel zu viel Zeit allein daheim vor dem PC verbrachte. Was im Grunde auch auf mich zutraf. Aber... ich hatte es auch nicht nötig fremden Menschen auf Schritt und Tritt zu folgen, als hätte ich kein eigenes Leben. Wann immer ich zur Abendzeit meine vier Wände verließ, er folgte mir. Er folgte mir so offenkundig, das ich ihn mittlerweile erwartete. Es gefiel mir nicht das er mir nachlauerte und stets wusste wohin mich mein Weg führte. Doch erweckte es mein Erstaunen wie schamlos und intensiv dieser Bengel in meine Richtung starrte als könnte er allein dadurch verstehen was für eine Art Mensch er vor sich hatte. Das alles war ein einziger schlechter Witz.
Nancy hatte ein Talent dafür Spannungen in der Luft auf zu schnappen und noch lieber hätte sie diese Spannung wie einen Schal um sich geworfen, um damit über den roten Teppich zu marschieren. In ihren Adern pulsierte Dramaturgie. Warum sie ihre Vorliebe dafür nicht im Theater ausgelebt hatte wollte sich Ich gar nicht erst zur Frage stellen. Denn das würde bedeuten an ihrem Leben teilzuhaben, sich darin zu involvieren und das wusste jeder, der mich auch nur halb so gut einschätzen konnte - interessierte mich einfach nicht.
[ Erwähnung - @blackwingedcherub ]
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Rᴏʟᴇᴘʟᴀʏ  Kᴀʟᴇɴᴅᴇʀ
Liked by: Ł Dirk Wiesener

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Roleplay Kalender
ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
"Ich weiß es" bestätigte Nancy atmete dabei wiederholt ein und aus, fast als bereitete sie sich innerlich auf die längste Diskussion ihres Lebens vor -
"Das ganze weihnachtliche Trara ist nicht dein Ding. Aber...du könntest wenigstens mit mir Essen gehen" quengelte sie leise vor sich hin.
"Weihnachten verbringe ich selbst bei meiner Familie, also wäre jetzt genau der richtige Zeitpunkt um etwas unter Freunden zu unternehmen, oder? Immerhin komme ich drei ganze Tage lang nicht zu Besuch." Ich starrte sie an als wollte sie mir gerade weiß machen das es sich bei dem Weihnachtsmann und dem Osterhasen um ein und dieselbe Person handelte.
"Erstens" kündigte ich pragmatisch an. "Zu Besuch? Ich erinnere dich gerne daran das du nicht 'Zu Besuch' kommst sondern mein Apartment zusammen hältst. Weil das nun einmal dein Job ist...Verstanden?"
"Zweitens. Seit wann glaubst du ist es normal für eine Arbeitgeberin und eine Angestellte zusammen etwas Essen zu gehen? Ich bin nicht die weibliche Version von Mr. Gray und wenn doch sollte ich unseren Vertrag noch einmal überdenken. Konnte ja nicht ahnen das du so erpicht darauf bist körperliche und psychische Erniedrigung zu erdulden, aber wenn du dir das so sehr wünscht. Bitte..."
"Drittens. Ich hab keine Zeit für deinen Kinderkram. Ich hab zutun, klar? Ich studiere, falls dir das schon einmal aufgefallen sein sollte. Ich bin immer beschäftigt. Nebenbei muss dich auch jemand bezahlen. Das Geld kommt nicht etwa aus verwunschenen Bächlein oder kleinen rosa Schweinchen mit vergoldeten Pompoms"
Nancy zeigte darauf jedoch keinerlei Reaktion. Es schien, als sei für einen Moment abgedriftet und als sie aus Alex Richtung nichts mehr vernehmen konnte rührte sie sich, als hätte sie noch bis eben mit offenen Augen geschlafen.
"Ich hätte dir gern zugehört, Alex... aber es sind sowieso nur deine herrischen Anwandlungen, die aus dir sprechen. Also...viel Glück beim Lernen. Ohne Lernmaterial" redete sie ohne Pause hintereinander weg so das man ihren zusammengekleisterten Worte selbst trennen musste, um Ihnen einen Sinn zu verleihen.
"Nancy" schrie ich der kleinen Hexe hinterher.
"Nan..." setzte Ich erneut an, aber das Miststück hatte sich bereits meine Tasche unter den Nagel gerissen, in dem sich natürlich meine aktuellen Notizen befanden.
So kam es, das ich ihr unfreiwillig hinterher laufen musste und es hätte für mich absolut keine Überraschung sein sollen. Wann immer ich zur Abendzeit das Haus verließ begegnete ich einem unwillkürlich charismatischen Rotzbengel, der statt etwas sinnvollem nachzugehen lieber meine Person studierte, so schien es zumindest. Ich hatte mich einst in der Universität gefragt ob er zu den Studierenden gehörte, aber... ich hatte ihn bisher nie in den Vorlesungen vorgefunden.
Meine Bücher und Notizen waren das einzige das ich mitnehmen wollte.
[ Erwähnung - @blackwingedcherub ]
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❥Day 1: Christmas decoration - @Black_Ghost_Follower_Roleplay_Kalender

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Nur so ein Gefühl, aber ich glaube er hätte mich liebend gern erwürgt als er mein Werk zum ersten Mal betrachtete. Sonst wäre er mir nicht nachgejagt. Vermutlich.
Nachdem ich mein Leben schließlich doch behalten durfte saßen wir alle etwas K.O auf der Couch. Unterm Strich war das ein sehr gelungener Tag. Aber ich glaube das die beiden das etwas anders sehen könnten. Jedenfalls bin ich mir sicher das die beiden eines Tages darüber lachen werden.
...
Bestimmt!
Um zu etwas anderem zu kommen - Ich weiß auch bereits was ich den beiden zu Weihnachten schenken werde. Natürlich nur etwas Kleines. Immerhin möchte ich das sie sich an diesen Tag irgendwann einmal erinnern.
Aber wenn Yosshi mich fragen sollte werde ich ihm einfach sagen das ich schwanger bin. Danach möchte er nämlich gar nicht wissen was er bekommt sondern mich vermutlich am liebsten auf der Stelle umbringen. Ich weiß irgendwann wird er meinen Humor zu schätzen wissen.
[ Erwähnung - @ConsistsOfAshes | @x_Crucible_x ]
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Day 1 Christmas decoration  BlackGhostFollowerRoleplayKalender

❥Day 1: Christmas decoration - @Black_Ghost_Follower_Roleplay_Kalender

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Dieses Weihnachten sollte etwas ganz besonderes werden. Denn anders als in den letzten Jahren würde ich es mit Yun und Yosshi verbringen. Bei dem ich mehr oder minder freiwillig untergekommen war seit... - ja, seit wann eigentlich? Diese Träume suchten mich seit geraumer Zeit schon heim. Doch seit ich den Brüdern begegnet war hatten sie sich schlagartig geändert. Statt immer denselben Weg vor mir zu sehen, der mich einst auf einen wenig besuchten Jahrmarkt geführt hatte, wo ich den beiden schließlich begegnete, träumte ich nun ein abstruses Szenario nachdem anderen. Und immer sah ich darin einen Fremden, der mir aus meiner misslichen Lage half. Schon oft hatte er mir sein seine Vertrauenswürdigkeit bewiesen in dem er mir in jenen Träumen das Leben rettete. Doch darüber wollte ich nicht länger einen Gedanken verschwenden, denn Weihnachten stand vor der Tür und zusammen mit Yun & Yosshi würde ich eine unvergessliche Zeit schaffen an die sie bestimmt zurück denken würden, wenn die beiden alt und grau in ihren Schaukelstühlen säßen, umgeben von ihren Enkelkindern, welche sie nach ihrem bestimmt besten Weihnachtstag fragten.
Sie würden davon erzählen das ich früh Morgens die Soundanlage auf die höchste Lautstärke stellte und das gesamte Haus mit Weihnachtsmusik erfüllte. - Leider stattete uns Stunden später die Polizei einen Besuch ab, denn ich hatte nicht nur Yun & Yosshi erfolgreich geweckt. Nein, die umliegende Nachbarschaft hatte Lärmbelästigung gemeldet. Kein Wunder das Yosshi am Frühstückstisch kein einziges Wort mehr mit mir sprach. Und wann immer er besonders wütend auf mich war gab es dieses scheußliche Grünzeug zu essen. Dabei konnte er viel mehr als das. Dieser Sadist hatte diese Dinge selbst an Weihnachten auf Lager.
Yun würde berichten das wir beinahe eine Stunde lang damit zugebracht hatten einen Keksteig zu ruinieren. Ja - ruinieren. Vermutlich wäre er schneller fertig geworden, hätte er mich nicht helfen lassen. Diese gute Tat hatte seine Opfer gefordert. Der versalzene Keksteig und die in Mehl implodierte Küche sprachen für sich. Ich hinterließ eine Spur der Verwüstung und der Tag hatte kaum die Mittagszeit überstanden.
Mir war bewusst das Yosshi kein Fan von Weihnachten war. Eigentlich war dieser Miesepeter von rein gar nichts ein Fan. Vielleicht von seinem Hund. Wahrscheinlich. Diese Aussage müsste noch überprüft werden. Deshalb dachte ich mir: Warum dekoriere Ich nicht allein?! Das würde Yosshi eine Menge Zeit sparen und...so nahm ich alles was ich finden konnte und bedeckte jedes Fleckchen weiße Wand, jede Nische, jedes Regal... einfach alles das danach schrie dekoriert werden zu müssen mit all erdenklichen Weihnachts-Schnickschnack, den ich dafür auftreiben konnte. Es stellte sich heraus das Yosshi noch weniger davon begeistert schien, als von der Weihnachtsmusik, oder den versalzenen Keksen inklusive kontaminierter Küche.
[ Erwähnung - @ConsistsOfAshes | @x_Crucible_x ]
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Day 1 Christmas decoration  BlackGhostFollowerRoleplayKalender

I hope Santa 🎅 won't forget to __________.

GlowingFly’s Profile PhotoForgotten
protect his fake beard.
Back then was I was a child I was really pissed as I figured out that most of the Santas which come to visit do not have a real beard. I made it my hobby to pull them off.
Yeah I know it was kinda cruel when you think that I wasn't the only child there at the celebration. But who cares. I was really disappointed. Shame on the fake beards. XD
I hope Santa  wont forget to

Platz für deine Gedanken:

Black_Ghost_Follower’s Profile Photo✿ Jᥙᥣιᥱt Dᥲ'ᥒᥱᥱr ☾
She sits at home with the lights out
Seeing life in different colours
I think it's time that we wake up
So let me take you away
We can run down the street
With the stars in our eyes
We can tear down this town
In the dark of the night
Just open the door
We've got time on our side
We can make it out alive
Hey we're taking on the world
I'll take you where you wanna go
Pick you up if you fall to pieces
Let me be the one to save you
Break the plans we had before
Let's be unpredictable
Pick you up if you fall to pieces
Let me be the one to save you
- Unpredictable, 5SOS
Platz für deine Gedanken

Glaubst du an wahre Liebe?

Black_Ghost_Follower’s Profile Photo✿ Jᥙᥣιᥱt Dᥲ'ᥒᥱᥱr ☾
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Wenn damit die klischeehafte Liebe gemeint ist. Man lebt nur einmal, stirbt nur einmal... und liebt nur ein einziges Mal? Dann nein.
Es gibt so viele Menschen auf der Welt. Warum soll die Liebe des einen falsch sein, wenn wir seine Liebe nicht erwiedern und die Liebe zu einem anderen Menschen wahr, wenn sie auf Gegenseitigkeit beruht? Woher will man schon wissen welcher Mensch wahrhaftig liebt, wenn Liebe etwas ist das man nicht mit einander vergleichen kann. Jeder Mensch gleicht sich und ist doch ein anderer. Deshalb behaupte ich, das Liebe sich bei jedem Menschen anders anfühlen kann. Abhängig von der Persönlichkeit.
Ebenfalls glaube ich das wir Menschen in der Lage sind uns mehr als einmal zu verlieben und auch mehrere Menschen zum gleichen Zeitpunkt zu lieben fähig sind.
Wir unterteilen diese Liebe für Freunde, für Verwandte und für unseren Partner und dennoch ist die Intensität für jeden Menschen eine andere.
Aber um zur Frage zurück zu kommen. Ich glaube das wir einem Menschen so stark verbunden sein können, das wir für diesen alles zu riskieren gewillt sind und das wir für solch eine Person mit dem wertvollsten zahlen das wir besitzen - unserem Leben.

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Glaubst du an wahre Liebe

RPG's - Teil 2

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[ Alice x Dave - @SecretManoi ]
Alice wird von Jemanden beschattet der ihre Identität nahe kommt und sich an ihrem Erbe zu schaffen machen möchte. Als leichtgläubiger Mensch schenkt sie ihm schnell ihr Vertrauen und wird ohne ihr Wissen von ihm entführt und bei ihren Eltern als vermisst gemeldet.
- dieses RPG ist gestartet und so zusagen in der Anfangsphase.
Hier ist außerdem ein weiteres RPG in Planung mit @DeepBlueOcean_ oder einem anderen Charakter ihrerseits ]
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[ Avery x Yan - @AnthonySamuelDaily ]
Als Avery ihr Praktikum in Yans Studio absolviert entwickelt sie eine komplizierte Freundschaft zu ihrem Vorgesetzten für den sie zu ihrem Leidwesen Gefühle entwickelt, die an die Grenze jeder Freundschaft stößt. Yan und Avery sind sich jedoch beide bewusst was auf dem Spiel steht sollten sie jemals die Grenze übertreten. Trotz der Tatsache das ihr Praktikum schon bald ein Ende findet erhalten sie ihre Freundschaft, die sie nie so genau definieren und es läuft darauf hinaus das sie trotz der Hindernisse um Averys Krankheit und der Geschehnisse um Yans Familie herum einen Weg finden möchten zusammen zu halten. Ganz gleich wie es für die beiden wohl ausgehen mag.
[ Avery x Aieda - @Nune_Sunpey ]
Als Avery von Em' genötigt wird sich die Zukunft aus Jux und Dallerei vorher sehen zu lassen ahnt sie nicht, das sie am Ende dabei Kopf und Kragen riskieren könnte. Denn die junge Dame hat nicht mehr viel Zeit, doch noch ist nicht aller Tage Abend und die temperamentvolle Aieda könnte das Blatt noch wenden. Wie es ausgeht... wer weiß?
[ Avery x Raphael - @garbledmind ]
Wie üblich ist Em' die treibende Kraft vieler nicht komplett zu ende gedachter Aktivitäten, die all zu gerne im Chaos enden. Deshalb findet sich Avery in einem Gesangswettbewerb wieder und trifft dort auf Raphael, der für das Wohl vieler Kandidaten sorgt. Mit Em's Hilfe baut sich eine Freundschaft zwischen beiden auf.
Das RPG ist durch meine Wenigkeit im Moment sehr inaktiv. I am sorry. ._.
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[ Em x Jana - @fight_for_yourself ]
Nach einem Zusammenstoß erkennt Em bruchstückhaft eine Vision, vielleicht aber auch etwas das bereits in der Vergangenheit passiert ist. Da sie nicht in der Lage ist es zu zuordnen folgt sie ihr und erfährt Stück für Stück in welch einer Lage sich Jana befindet und ist sofort Feuer und Flamme alle Beteiligten inklusive Jana selbst zu helfen.
[ Em x Alaric / Em x Yosshi - @x_Crucible_x / @ConsistsOfAshes ]
Alles begann mit einem Traum. Der sich immer wiederholte. Em macht sich auf die Reise um ihren Träumen und ihrer Bestimmung zu folgen nur um heraus zu finden, das ihr Schicksal weit mehr als ein menschliches Dasein verbirgt. Sie begegnet Alaric und Yosshi auf eine unterschiedliche Weise, doch beide sind ihr Leben verwoben und gewillt ihr in ihrer misslichen Lage bei zu stehen. Mehr oder weniger. Denn tun sie es nicht steht jedem von Ihnen ein schlimmes Ende bevor.

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RPGs  Teil 2

Zähle all deine RpGs auf und erzähle etwas darüber.

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ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
[ Alexandra x Armand - @blackwingedcherub ]
1496 - Das ist das Jahr in dem sich die beiden zum ersten Mal begegnen.
Bevor Armand zu einem Vampir wurde. Bevor Alexandra sich ihrer Fähigkeiten bewusst wurde und bevor sich das Rad des Schicksals erneut wendete. Zu einer Zeit in der Menschen noch wie Ware gehandelt wurden und Ehe allein der Bündnisse, wie der persönlichen Bereicherung diente. Zu dieser Zeit lernten sich zwei Menschen kennen, die unterschiedlicher nicht sein konnten.
...
Was Ihnen zu stieß und wie sie sich erneut begegnen wird im Moment nicht öffentlich weiter geschrieben. Sobald sich meine RPG Partnerin wieder dazu entschließt Ihren Account zu aktiveren wird das ganze hier fortgeführt werden. Solange bleibt es auf Whats App aktiv.
[ Alexandra x Nathan - @NathanRejiSullivan ]
Nathan ist Lehrer an Alexandras Universität und bemerkt ihr ständiges fehlen. Ihr Fehlverhalten missfällt ihm und so stattet er ihr einen Besuch mit Folgen ab. Es misslingt ihm sie auf gutwillige Weise zu überzeugen und endet in einem handfesten Schlamassel aus dessen Schinge er sich nicht winden kann, solange er nicht das zutun gedenkt was Alexandra von ihm verlangt.
Wie es mit den beiden weiter geht ist ungewiss das RPG ist inaktiv.
An dieser Stelle werden keine RPGs Erwähnung finden, die zwar begonnen oder geplant wurden jedoch durch Inaktivität auf Eis gesetzt wurden. Gleiches gilt für meine anderen Charaktere, dort zähle ich ebenfalls die aktiveren RPGs auf sowie jene bei denen die Geschichte bereits etwas fortgeschritten ist.
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[ Alice x Kain - @dirty_dancer_ ]
Alice ist die Tochter zweier Forscher im Bereich der Nanotechnologie. Diese wollen den Markt mit Androiden bereichern. Es befindet sich alles noch in der Frühentwicklung. Nach und nach fügen sich Androiden immer weiter ins alltägliche Leben der Menschen ein. Kain ist eine Art Einweihungsgeschenk für ihre erste Wohnung und ein Begleiter. Was sie nicht ahnt ist - das er menschlicher ist als jeder Android nach ihm.
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[ April x Elijah - @x_CallMeElijah_x ]
April wird von ihrer Familie einer Klinik für Psychisch erkrankte Menschen abgeliefert, denn in ihrer Familie stapeln sich Fehler über Fehler, die sich über die Jahre in ihrem Charakter wiederspiegeln. Um ihr zu helfen, aber auch um die Probleme die April in sich birgt weit fort zu schaffen steckt man sie in eine Anstalt in der Hoffnung diese könnte einen vollkommen neuen Menschen aus ihr machen.
Diese Anstalt hat ihre ganz eigenen Methoden mit psychischen Erkrankungen umzugehen. Das Serum das Ihnen täglich verabreicht wird und die Analyse dienen in Wahrheit nicht ihrer Heilung sondern der Erschaffung übernatürlicher Soldaten, die im Falle eines Falles ihrem Land dienlich sein müssen. Eine Flucht ist ausgeschlossen.
Das RPG ist inaktiv.
[ Hier sind weitere RPGs mit kommenden, neuen Charakteren in Planung ]

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what really makes you high modifier emotionally..???

lBLACKl’s Profile Photo☣☠(ᙖLᗩᙅK)☠☣
I don't know. I always was that kind of sensible-type.
Maybe I copy it from my mother, when I was younger. She is this over-caring, self-destroying kind of person who always choose others before herself. But I am also glad to have this sort of feelings. So I am capable to understand lots of situations and if I am allowed I always choose to help.
what really makes you high modifier emotionally

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Language: English