@LeiderNichtKreativGenug

Annekin

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Was machst du heute so?

Da ich am Montag ein Colloq fürs nächste Praktikum habe und Dienstag noch eine Klausur, hab ich heute eigentlich nur gelernt und vorhin kam meine Schwester vorbei und wir haben zusammen gekocht und gegessen. :)

Hast du Tipps um gute und ausführliche Charaktertexte zu schreiben?

Bevor ich den Charaktertext schreib, mach ich mir immer eine Tabelle mit 10-15 Zeilen, in der ich dann alle positiven, negativen und neutralen Eigenschaften eintrag, die ich meinem Charakter gebe, und markiere alle Zellen.
Dann fang ich eigentlich einfach an, den Charaktertext zu schreiben und versuch halt zu jedem wichtigen Punkt eine Erklärung oder ein Beispiel etc zu bringen.
Außerdem entmarkiere (?) ich die Zellen immer dann, wenn ich die Eigenschaft in den Charaktertext geschrieben hab, damit ich mich nicht unnötig wiederhole :)

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Nur noch einmal zur Klärung, damit das nicht falsch ankommt :) "Schlefstellung" ist nicht sexuell gemeint. Einfach nur wie sie nachts schlafen, aber mit Kleider und allem an, hehe :)

Alles klar :)

Teile jedem Pair aus deiner MMFF (wenn du meherer hast, wähle eine aus) ein Image, ein Wort, ein Element, ein Adjektiv, eine Schlafstellung, ein Gif zu. Dann gib jeder Hauptperson ebenfalls ein Wort, ein Element, ein Adjektiv. Wenn du keine MMFF hast, nimm einfach einen deiner erstellten OCs.

• Amaryllis (devour me)
hier übernehme ich mal das von Vicky (@Orihimex3) , da sie wahrscheinlich die besten Worte gefunden hat
Meeresglitzern | Erde | aufblühend
• Neela (vanished fractures)
Freudenlachen | Luft | verlässlich

Welcher von euren selbst erstellten OC's ist euer Liebling?

Die Frage ist zwar schon zwei Monate alt, aber ich beantworte sie jetzt doch mal eben.
Von meinen slebst erstellten OCs würde ich drei zu meinen Lieblingen küren, weil ich bei den dreien wirklich viel nachgedacht habe und das Konzept selbst toll finde :)
Die drei wären Amaryllis (devour me ), Leah McLaggen (Alles was ihr nicht wissen wolltet [leider gelöscht]) und Neela (die dann hoffentlich bei vanished fractures dabei ist).
Unter den dreien könnte ich aber keinen Liebling auswählen, weil sie einfach alle meine Babys sind und verschiedene Vorzüge haben ... :D
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mal wieder eine autorenfrage qwq musik hören beim schreiben? ja oder nein? lenkt euch das mehr ab, als dass ihr produktiv sein könntet? oder macht ihr nebenbei leise berieselung, um euch besser zu fokussieren? QWQ <3

Orihimex3’s Profile Photo⦅ 太阳 ⦆
Also ich höre meistens Musik wenn ich schreibe, egal ob deutsch oder englisch. Es darf nur nicht so laut sein, sondern nur so leise im Hintergrund laufen.
Aber wenns ganz leise wäre, ginge das gar nicht.
Manchmal, wenn ich mich wirklich konzentrieren muss (z.B. beim Charaktertext) mach ich die Musik dann trotzdem aus
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whaaa ich hab dein review übrigens nicht vergessen QWQ ich werd auf jeden fall die woche eine super tolle antwort für dich tippseln und hach QWQ <3 danke nichmal <3 <3

Orihimex3’s Profile Photo⦅ 太阳 ⦆
Ach, das ist echt kein Problem für mich .. ich muss ja auch noch das Review zum neustem Kapitel fertig machen und abschicken :D
Du kannst dir auch wirklich länger Zeit lassen, ich kann mir vorstellen, dass es für dich zur Zeit ziemlich stressig sein muss, weil du ja redamancy hochgeladen hast und so :)
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maaaaw QWQ ich hab amaryllis' charaboard fertiiiig *____* ich finde es soooo toll QWQ! <3 alle bilder konnte ich leider nicht einbinden aber ich hoffe es gefällt dir QWQ <3

Orihimex3’s Profile Photo⦅ 太阳 ⦆
Aaaaah! Ich habs mir eben angeguckt und es ist einfach unglaublich wunderbar! *___*
Es gefällt mir wirklich so gut <3
Das du da nicht alle Bilder mit einbinden kannst, war mir eigentlich klar ^^ Ich hab dir ja gefühlt hunderte vorgeschlagen :'D

maaawwww ich wollte mich mal ganz, ganz lieb für dein großes review bedanken *____* AH ich freu mich gerade so heftig udn spring hier rum QWQ ich evrsuch die nächsten tage auch fleißig darauf zu antworten *FLUFF* <3

Orihimex3’s Profile Photo⦅ 太阳 ⦆
Du musst dich doch nicht bedanken :'D Eigentlich ist das ja selbstverständlich und ich habs einfach vertrödelt schneller dein wohl verdientes Review zu bringen. Also müsste ich mich eigentlich entschuldigen :'D (sorry!)
Lass dir mit dem antworten so viel Zeit wie du brauchst und willst, ich freu mich schon, wenn ich nur weiß, dass du mir überhaupt antworten willst :D <3
Ich sitze grad übrigens auch schon am Review zu Kapitel 5 *____* :*
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Was ist dein aktueller Lieblingssong, den du am meisten hörst? QWQ

Orihimex3’s Profile Photo⦅ 太阳 ⦆
In den letzten vier Wochen etwa hab ich vor allem Spirits von The Strumbellas gehört und seit gestern hör ich Please tell Rosie von Alle Farben auf Dauerschleife :)

Zeig uns ein Foto/eine Tour von deinem Zimmer! :)

Da ich Ask nur am PC hab, hab ich jetzt total umständlich mit der Webcam ein Bild gemacht :'D Würdigt meine Mühen bitte ^^
Zu sehen ist mein Schreibtisch, weil ich bis gerade eben noch gelernt hab :b
Ich denke, man sieht, dass ich ziemlich unordentlich bin ...
Zeig uns ein Fotoeine Tour von deinem Zimmer
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was inspiriert dich am meisten beim schreiben (egal ob mmff oder steckbrief)? hast du einen lieblingsort? bist du mehr der spontane losschreiber oder hast du stichpunkte vor dir? oldschool papier oder tastenhacker? QWQ

Orihimex3’s Profile Photo⦅ 太阳 ⦆
Also ich lasse mich gerne von meiner Umgebung inspirieren - also von Freunden/Bekannten oder Menschen, die ich im Zug/Bus/etc seh. Außerdem inspirieren ich mich auch sehr oft Filme und Büchern und eher seltener auch Musik.
Am liebsten schreibe ich eigentlich auf meinem Sofa, eingekuschelt in meine warme Lieblingsdecke und irgendeiner Hintergrundmusik. Manchmal sitz ich aber auch einfach auf dem Boden oder im Bett und schreib da.
Bevor ich losschreib, mach ich mir im Kopf eigentlich immer einen Plan, was ich jetzt überhaupt schreiben will und mach mir dazu auch einen Haufen Stichpunkte, damit ich auch ja nichts vergessen kann. Aber ich mach alles, also auch die Stichpunkte, gleich auf dem PC, da ich dort alles gleich sehr viel übersichtlicher auflisten kann.
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(2/2)

Nach der Familie setz ich mich schließlich an den Love-Teil, in dem ich gefühlt am wenigsten von allen Teilen schreib, weil ich einfach nicht so viele Vorgaben machen möchte, damit ich selbst auch von der Lovestory überrascht werde.
Den ganzen Rest hab ich bis zu diesem Zeitpunkt meistens auch schon fertig, weil ich das immer dann ausfülle, wenn ich bei irgendeinem Punkt nicht mehr weiterkomm.
Joar, dass wars eigentlich.
Am liebsten fülle ich in Steckis immer die Teile aus, die extra für die Geschichte da sind und eben einfach neu sind. Außerdem macht mir auch immer sehr viel Spaß, mir eine Vergangenheit und einen Charakter auszudenken und in Stichpunkten hinzuschreiben - nur beim Formulieren hab ich am Anfang eben immer Probleme.
Wenn man am Schluss vom Steckbrief Wünsche fordern kann, finde ich das auch immer ganz toll :)
Diese Verhalten bei- und Meinung zu-Teile mag ich im Gengenzug immer gar nicht. Ich weiß ja, dass die wichtig sind, aber trotzdem weiß ich nie so recht, was ich da hinschreiben soll. Außerdem tue ich mir in den meisten Fällen sehr schwer ein passendes Image zu finden und bei Charakterliedern hörts bei mir sowieso auf ...

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hah autoren frage des tages und so :'D das wird jetzt mein ding! - wie gehst du beim ausfüllen eines steckis vor? gehst du der reihe nach? hast du lieblingspunkte, die du ausfüllst? welche punkte in steckis findest du manchmal "lästig" oder eher unnötig und welche besonders toll? <3

Orihimex3’s Profile Photo⦅ 太阳 ⦆
Ich beantworte die Frage jetzt auch mal ... :D
Grundsätzlich warte ich immer ein paar Tage bevor ich mit dem Stecki anfange. Ich hab eigentlich immer schon ein paar Ideen, was ich für einen Charakter machen will, wenn ich mir den Plot der Geschichte durchlese und denk dann darüber in den nächsten Tagen immer noch etwas nach. Meistens schau ich parallel schon mal nach passenden Face Claims und lass mich durch diese auch ein bisschen inspirieren.
Am Ende der paar Tage hab ich dann meistens zwei Charakterkonzepte im Kopf, die mir besonders gut gefallen, und ein bis drei Face Claims, die ich ganz toll finde. Letztendlich nehme ich dann aber das, was meiner Meinung nach am besten in die Geschichte passen würde und leg die Face Claims auf pinterest ab, damit ich sie nicht verliere. Die nicht genommenen Charakterkonzepte merk ich mir einfach, damit ich sie vielleicht später mal verwenden kann.
Wenn ich dann endlich anfange, den Steckbrief auszfüllen, hab ich ja schon ein Face Claim und bau dann um dieses diese ganzen allgemeinen Daten wie Name, Alter, Herkunft etc auf. Ich hab ja schon immer ein Konzept im Kopf, wie der Charakter so werden soll und was seine Hintergrundgeschichte (also Familie, Vergangenheit) sein soll und so stand zum Beispiel bei Amaryllis schon bevor ich überhaupt mit dem Steckbrief angefangen hab, fest, dass ihr Name was mit Pflanzen und Blumen zu tun haben soll. So kann ich dann eben konkret nach bestimmten Namen suchen, was aber meistens trotzdem ziemlich lange dauert.
Wenn ich dann mit den allgemeinen Daten fertig bin, mach ich immer den Aussehen- und Styleteil als nächstes. Parallel schreib ich aber bei den ganzen anderen Punkten schon in Stickpunkten auf, was ich auf jeden Fall einbauen möchte.
Nach dem Aussehen-Teil setz ich mich dann an den Charakterteil, der bei mir eindeutig am längsten dauert. Ich arbeite den Teil immer als erstes einmal im Gedanken komplett durch und mach bei jedem Punkt brainstorming und schreib einfach alles auf, was mir in den Sinn kommt. Beim mach ich dann im Anschluss immer eine Tabelle, in der ich 'positive', 'negative' und 'neutrale' Charaktereigenschaften eintrag und dabei versuch bei positiv und negativ möglichst gleich viele Eigenschaften einzubauen. Außerdem versuch ich immer zehn Zeilen oder mehr in der Tabelle zu haben.
Wenn ich das dann hab, schreib ich die Stichpunkte aus. Mir fällt das am Anfang immer total schwer, weshalb ich immer ganz froh bin, dass ich mir mit der Tabelle so eine kleine Stütze gebe. (Übrigens markiere ich immer alle Eigenschaften so gelb und wenn ich sie dann ausgeschrieben hab, mach ich die Markierung weg, damit ich weiß, was ich schon hatte und mich nicht unsinnig wiederhole.)
Nachdem ich den Charaktertext ausgeschrieben hab setzt ich mich an den Macken- und/oder Ängsteteil. Danach an die Familie und Vergangenheit, die ich zu dem Zeitpunkt eigentlich nur noch ausformulieren muss, weil alles schon längst in meinem Kopf fertig ist.
(1/2)

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wie stehst du dazu dass im hp fandom die steckbriefe so extreme längen angenommen haben? findest du das sagt etwas über die qualität aus? und würdest du dir kürzere steckbriefe wünschen bzw. meinst du diese hätten auch ihre vorteile?

Da ich gerade so in Stimmung bin, beantworte ich auch gleich mal die nächste Frage :D
Also ich persönlich liebe lange Steckbriefvorlagen, da man durch diese einfach eine gute Hilfe hat, seinen Charakter komplett zu durchleuchten und dem Autoren sehr vieles bieten kann. Ich hab ja unten schon erwähnt, dass ich immer so ein paar Tage warte bis ich anfange, denn Steckbrief auszufüllen. Während der Zeit les ich mir den Steckbrief immer mal wieder durch und hab so ein bisschen einen Leitfaden, über was ich mir noch Gedanken machen kann.
Jedoch – obwohl ich mir immer sehr viele Gedanken um meine Charaktere mach – hab ich es glaub ich noch nie geschafft mehr als 15 000 Worte in einem Steckbrief zu schreiben, sonder tümpel immer so zwischen 10 000 und den besagte 15 000 Wörtern herum.
Ich weiß, dass viele es schaffen, das doppelte meiner Wortzahl zu schreiben und bin mir auch sicher, dass sie sich bestimmt genauso viele oder mehr Gedanken wie ich machen, jedoch finde ich persönlich jetzt nicht unbedingt, dass die Länge des Steckbriefs etwas über die Qualität des Steckbriefs aussagt.
Zwar kann ich mir vorstellen, dass es für einen Autor schön ist, auch so viel über einen Charakter zu erfahren, jedoch beherbergt es für manche vielleicht auch Risiken, wenn man zum Beispiel unbedingt soundso viele Wörter zu schreiben. Wenn man sich beispielsweise hundertmal wiederholt oder um den heißen Brei herumredet ist der Steckbrief schließlich auch nicht mehr angenehm zu lesen …
Bei kürzeren Steckbrief besteht im Gegenzug natürlich die Gefahr, dass man seinen Charakter nicht genug ausleuchtet und er eben zu eindimensional ist. Jedoch hab ich mir persönlich noch nie eine Mindestwortanzahl gesetzt und finde das auch ehrlich gesagt etwas blöd.
Ich selbst mach das eigentlich immer einfach so, dass ich mir zu jedem Punkt so Brainstorming in der Art mach und alles in Stichpunkten aufschreibe, was mir einfällt. Und wenn ich dann zufrieden damit bin, schreib ich das ganze eben in Sätzen aus. Wenn mir vielleicht später nochmal irgendwas dazu in den Sinn kommt, schreib ich das dann dazu oder oft sogar nochmal den ganzen Text um, damit wieder alles zusammen passt.
Die beiden Charaktere, auf die ich besonders stolz bin, sind Amaryllis aus Devour me und Leah McLaggen aus Alles was ihr nicht wissen wolltet (- was leider gelöscht wurde, weshalb ich bis heute noch weinen könnte. Falls die liebe Autorin das lesen sollte: Bitte, bitte, bitte lad das nochmal hoch! Eine Steckbriefeinsenderin hast du dir mit mir auf jeden Fall sicher ^^). Beide Mädels hatten nur so knapp 10 000 Wörter, wurden trotz des relativ kurzen Steckbriefs von anspruchsvollen Autorinnen angenommen.
Ehm … joar. Also so zusammengefasst: Qualität geht auf jeden Fall vor Quantität. Ersteres ist nicht unbedingt von zweiteren abhängig, aber man sollte trotzdem da nicht nur 5 000 Wörter hinrotzen, da ein Charakter auf jeden Fall vielschichtig und durchdacht sein sollte.
Ich hab übrigens nichts gegen lange Steckbriefe

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gibt es ein bestimmtes charakterkonzept, dass du sehr oft in deinen figuren verwirklichst? machst du beispielsweise immer sehr selbstbewusste/schüchterne/sture etc. charaktere? hast du da ein muster oder machst du bewusst immer etwas ganz anderes? gibt es konzepte die dir besonders gefallen?

Oi, Vicky! Das ist voll die schöne Frage :)
Ich hab das grad schon bei irgendjemanden beim Durchscrollen gelesen, dass sie Charaktereigenschaften aus ihrem Bekanntenkreis übernimmt. Genau das mache ich eigentlich auch immer.
Ich kenn zum Beispiel ein Mädchen, dass wirklich unglaublich schüchtern ist und wirkliche Probleme hat offen vor anderen zu sprechen, weshalb sie nicht wirklich viele Freunde hat (obwohl sie eigentlich wirklich ganz lieb ist). Amaryllis ist ihr ziemlich ähnlich, nicht?
Coincidence? I think not! :b
Ich denke, durch so was, werden Charaktere auch lebendiger, weil ich ja selbst sehen kann, wie sich Leute mit diesen Charaktereigenschaften verhalten und das dann gut übertragen kann. Jedoch bleib ich nie komplett bei nur diesen wenigen Eigenschaften, die ich aus der Realität übernehme, sondern bau dann um dieses Grundkonzept eben den kompletten restlichen Charakter mit Vergangenheit, Macken, Vorlieben.
Bei Macken und Vorlieben bring ich jedoch auch ziemlich oft eigene Sachen, die ich eben selbst mach. Ich bin beispielsweise ne richtige Lippenkauerin und mach das auch ständig. Im Schlaf beiß ich mir deshalb ständig die Lippe auf (was btw ziemlich nervig ist). Ich spiel auch ständig mit irgendwas oder verschränke meine Finger ganz komisch.
Solche Sachen bau ich dann eben oft bei den Macken ein, weshalb meine Charaktere teilweise die gleichen Macken haben. Da ich aber wirklich viele komische Angewohnheiten hab, die ich einbauen kann, ist das denk ich jetzt nicht wirklich schlimm.
Mir ist eben aber aufgefallen, dass meine Charaktere eigentlich immer humorvoll, loyal und neugierig sind. Ich schätze und mag an allen meinen Freunden, dass sie humorvoll und loyal sind, weil das meiner Meinung nach einfach sehr wichtige Eigenschaften sind und ich würde auch sagen, dass ich diese Eigenschaften auch selbst hab.
Das mit der Neugierde ist auch eine meiner Eigenschaften (vielleicht etwas zu ausgeprägt bei mir) – was wahrscheinlich der Grund ist, dass meine Charaktere auch immer eine gewisse Neugierde haben.
Eigentlich gefallen mir alle Konzepte sehr gut, so lange sie eben nicht zu langweilig sind. Besonders toll finde ich meistens sehr schlagfertige oder sehr zurückhaltende Leute. Das erstere, weil ich so Wortgefechte total liebe und die eben hauptsächlich bei schlagfertigen Charakteren zustande kommen. Bei ruhigeren, zurückhaltenderen Charakteren kann man im Gegenzug dann eben etwas besser in ihre Gedanken- und Gefühlswelt eintauchen, was ich auch immer ganz interessant finde.
Trotzdem können solche Charakterkonzepte in meinen Augen eben nicht so gut sein, wenn sie einfach zu Mary Sue sind. Während ich andere, die mir eigentlich nicht so sehr zusagen, unglaublich toll finden kann, wenn sie gut durchdacht und mit Ecken und Kanten sind.
Joar, dass wars dann von mir. Hoffentlich fandet ihr einigermaßen interessant :b

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