Gerade die Berufsschulzeit und Technikerdchule waren so unnormal angenehm. Ich denke, der einzige Grund, weshalb ich die Zeiten nicht vermisse, ist mein realitätsnaher Verstand, der mir sagt, dass mich das nicht weiter bringt 😂
Wie würdest du deine innere Motivation beschreiben und was treibt dich an, jeden Tag dein Bestes zu geben?
Die generelle Lebenslust, denke ich. Vielleicht auch noch der Leistungswille, mir selbst zu beweisen, was ich alles erreichen kann, wenn ich denn will. Da denke ich insbesondere an einen halbwegs gesunden Lebensstil, Routinen und Sport.
Was sollen wir tun, wenn niemals wieder alles gut wird (eher das Gegenteil)?
Finde ich schwierig. Die Frage impliziert ja, dass man sicherstellt, dass man eine 'sinnvolle' Spende tätigt. Aber was vermittelt uns den Glauben, zu wissen, was für ihn / sie sinnvoll wäre. Wir sollten das Leben eines Obdachlosen vielleicht nicht einfach mit einem 'normalen' Leben vergleichen, da wir es nicht selbst erfahren haben. Demnach tendiere ich eher zu einer Geldspende.Bei meiner Wahrnehmung spielt Kleidung keine Rolle, kann man bei der Lebensituation ja auch nicht voraussetzen. Ich verlasse mich dabei eher auf mein Gefühl, er/sie sollte zumindest authentisch sein. Den kompletten Kontext habe zu einer Erinnerung habe ich leider vergessen, da dachte ich mir aber auch "Ja, ne. Is' klar." Wirkte ziemlich wie ne Masche, als ehrlich nach etwas zu fragen.
Seitdem die Dusche letztes Jahr im Winter in der Sporthalle kaputt war, ziehe ich Kalt-Duschen durch. Soll angeblich gesund sein, aber vor allen Dingen ist das Gefühl danach göttlich 🥰
Ich finde es gefährlich, dass man heutzutage viel Denkarbeit abgenommen bekommt. Ich habe es schon bei mir selbst gemerkt, dass das Erledigen vieler Dinge gar keine Transferleistungen mehr erfordert, sondern man oft 'gesagt' bekommt, WIE man WAS machen muss. Das könnte sich negativ auf Kreativität auswirken bzw. dass man nicht mehr über den Tellerrand hinausschaut - weniger Innovationen / Entwicklungen / neue Denkansätze für künftige Probleme. Ich kann mir gut vorstellen, dass jüngere Generationen jetzt noch extremer mit technischen Hilfsmitteln arbeiten und das ist mMn nicht zwangsläufig förderlich
Staying with One Piece: We have to love a life of no regrets - Portgas D. Ace. Wenn man seine Entscheidungen durchdacht und aus vollem Bewusstsein trifft, ist es die Entscheidung, die man in dieser Situation zum Zeitpunkt seines Lebens immer genauso treffen würde. Demnach ist es egal, wie schlecht die Konsequenzen sein mögen, man hat aus bestem Wissen und Gewissen gehandelt und es zu bereuen, macht daher mMn auch keinen Sinn
Ich wollte sie eigentlich nicht gucken, bei dem teilweise lächerlichen Aufmachungen (Arlongs Nase beispielsweise), hab' es mir nach einem mir vorgeschlagenen, positiven Feedback auf Youtube angetan. Und was soll ich sagen, ich war extrem positiv überrascht. Kann natürlich auch sein, dass viele nostalgischen Feelings meine positive Wahrnehmung verstärkt hat. Ich schaue immernoch die neusten Folgen auf ger sub und bevorzuge den Anime, aber es war extrem erfrischend, dass die Story in der Realverfilmung schnell voranschreitet. Es hat mir schon einige Nerven geraubt, wenn Ruffy im Anime beispielsweise 3 ganze Folgen im Wald von Big Mum herumgeirrt is' und Hasen mit Crew-Gesichtern nicht von seiner eigenen Crew unterscheiden konnte 😭😂
Für alle die sich fragen ob man auf der Sonne landen kann!! Ja es geht, allerdings nur Nachts möglich.