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Wer war eurer meinung nach der beste james bond darsteller gewesen ? also ich finde Pierce Brosnan hat am besten in die Rolle reingepasst bis jetzt !

Ich hab die Bücher nicht gelesen und mag einige Bond-Darsteller, würde nicht sagen dass ich jetzt sagen könnte, wer am besten in die Rolle passt, nur mit der Interpretation von Craig kam ich leider so gar nicht klar.
Mein Lieblings-Bond war allerdings ebenfalls Brosnan, wobei der mich auch einfach schauspielerisch abholt und das, was andere als "schmächtigen Typen" sehen, für mich elegant und angenehm ist. (Ich war auch immer ganz klar mehr der Terence Hill-Fan in den Klassiker-Filmen gemeinsam mit Bud Spencer xd)
Mag zB auch sehr Die Thomas Crown-Affäre, wo er einen recht ähnlichen Charakter spielt. Ich mag ihn aber auch total soft und teddybärig wie in Mamma Mia lol.

Wenn man Deutschland richtig doll hasst - was kann man wählen außer die AfD?

JasperDu’s Profile PhotoVierhundertzwanzig Egoisten
Gib mir ein C
Gib mir ein S
Gib mir ein U
Als alter linksgrünversiffter Saupreiß mit Verstand und einem Herz für die sozialen bzw. gerechten Aspekte unseres Staats ist das natürlich mein absoluter Schmerzbringer.
Von außen ein völlg selbstverliebter, entsprechende Gestalten fördernder Laden, der praktisch aus BIEEEER, Mia san mia (und dasch bleibn mia) und Lederhosen besteht, PLUS politischer Inhalt, der wie bei Artverwandten ja eben umso besser wird, je bessergestellt und privilegiert man bereits ist.
Und auf all das noch OBEN DRAUF, und als Kernpunkt für deine Frage, die absolute Verunmöglichung konstruktiver Politik, sobald es dem eigenen Nutzen entgegensteht - inklusive Korruption, völlig aus dem Verhältnis gefallener Schutz der eigenen Reihen, Verhinderung sinnvoller Reformen des Regierungsapperates selbst zu sinnvollen Zeitpunkten (am berühmtesten unser aufgeblähter Bundestag).
In meinen Augen einer der politisch direktesten Enabler der AfD und ihrer Spielchen, schlicht durch puren Egoismus deluxe. Geballt in dieser winzigen Partei.
Bayern verdient was besseres, Deutschland verdient was besseres.

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Was ist das unattraktivste Körperteil?

Okay, Zeit für meinen unprovozierten random Hot Take: Ich finde Hintern völlig overrated.
Es ist nichts schlimm an irgendeinem Booty und wer den eigenen liebt, YAY GO SLAY, aber honestly ich finde die haben ungefähr so viel Se.xappeal wie Waden oder Nasenflügel, like, I don't care / kann niedlich sein / kann total unattraktiv sein - und alles irgendwo dazwischen.
Und seien wir mal ehrlich, nackte Hintern ab nem gewissen, absolut noch nicht "altem" Alter SCHWABBELN EINFACH OKAY es kann sehr knuffiger Schwabbel sein aber es ist eben nicht immer mördersexy
In kurz: Hintern KÖNNEN total heiß sein. Klar. So wie...eben Waden oder ...Nasenflügel (arbeite an deinen verdammten Vergleichen, Rye) auch, ab und zu bzw je nach Person.
Aber mich persönlich lässt es jetzt nicht in Schweiß ausbrechen, wenn Person X zB den Hintern nah an die Kamera schiebt.
Aka ich bin Minus-Zielgruppe für Songs wie "Wiggle".
Und ich versteh "Hintern vs Boobs" so gar nicht.

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Wo werden Frauen in Deutschland diskriminiert/ benachteiligt?

Fragst du ernsthaft oder rhetorisch?
Ich mach mir keine Mühe für den Mimimi-Kindergarten aus zu vielen guten Gründen, ich sags lieber gleich, tut mir leid.
Wenn du ernsthaft fragst, dann kannst du mir ja deinen derzeitigen Kenntnisstand kurz darlegen, da du dich sicher allermindestens mit einer kleinen Google-Suche zu so einem wichtigen Thema (betrifft 50% der Bevölkerung, die bloße Möglichkeit sollte wichtig erscheinen, und dass ich das erklären muss weils eben NICHT für alle Menschen offensichtlich ist fängt eigentlich schon mit der Antwort an) bemüht hast, bevor du hier so eine Frage rumschickst, das wäre sonst nämlich lazy und damit in meinen Augen nicht ernsthaft. :)

Spongebob oder Patrick? 😂

UniqueSanchez97’s Profile PhotoUniqueSanchez97
Tbh: Ich fand Patrick immer einen der unliebsamsten und anstrengendsten Charaktere, weil er völlig achtlos gegenüber anderen und total selbstgefällig ist.
Da waren viiiiele "unsympathisch" geschriebene Charaktere weiter vorn, u.a. Plankton, Thaddeus, die Fahrschullehrerin, Mr. Krabs' Tochter...... fand ich alle sehr viel nuffiger und sympathischer.

Warum tun wir in unseren Träumen Dinge die wir im Wachzustand nie tun würden?

So ganz wissen wir das immer noch nicht. Klar ist, dass es kein "es in Wirklichkeit tun wollen" oder "heimliches Sehnen" sein muss. Es muss nicht mal mit der Realität zu tun haben. Wir wissen nicht so recht, welchen Regeln das unterliegt, aber klar ist, dass es ein wilder Mix ist.
Z.B. klar ist mittlerweile, dass sich die Faktoren, die ich gleich aufliste, und wohl auch das auf jeden Fall noch Unbekannte, in allen erdenklichen Kombinationen vermischen. Das isses auch, was "Traumdeutung" im klassischen Sinn völlig unmöglich und aussagenlos macht.
Da kann z.B. etwas absolut Verwirrendes oder mit starker innerer Ablehnung Wahrgenommenes in Kombination mit einer bestimmten Perspektive/einem bestimmten Auslöser zur Kernhandlung und absurderweise angestrebten/ausgeführten Handlung werden, und nein, das muss nicht auf "den wahren Kern" hinweisen.
Es ist so...viel und komplex.
Soweit gesichert/sehr wahrscheinlich:
- Verarbeitung, sowohl des Erlebten, als auch von Gedanken, Eindrücken, Erinnerungen, Emotionen und Wünschen.
Das geht so tief, dass es ein bisschen schwer ist, das in ein paar Sätzen zusammenzufassen. Grob gesagt: Alles, was nicht Platz hat (in dem Umfang wie benötigt) ausgelebt zu werden, aus egal welchem Grund, kann da landen. Das kann sein, dass man mal wieder an Hotdogs gedacht hat und dann davon träumt, das kann genauso sein, dass man etwas Brutales in den Nachrichten gesehen hat und dann davon träumt. ABER nicht alles ist auch "wahr"/Erinnerung. Eindrücke können so wiedergegeben werden, wie sie rein auf emotionaler Ebene abgespeichert wurden, Erinnerungen und Eindrücke können sich vermischen, Wünsche von Emotionen verformt werden (schlechtes Gewissen, Vorfreude) und endlos so weiter. Unendliche Kombinierbarkeit innerhalb der unendlichen Kombinationen.
- Fantasie.
Klingt für Erwachsene immer komisch, aber Fantasie macht einen großen Teil von uns aus. Geprägt/ausgereift in der Kindheit, wo sie viel immenser und unvermeidlicher stattfindet, klar, dennoch sind wir in der Lage zu fantasieren und MÜSSEN sogar fantasieren. Träume sind ein Raum dafür - können aber davon beeinflusst werden, wenn z.B. der Alltag das Fantasieren unterbindet und sie zum einzigen Platz dafür werden.
Fantasie ist auch wieder ungleich unserer Wünsche und dem Wollen für die Realität. Kann sich überschneiden, aber grundsätzlich ist ja genau ihr Punkt, dass sie NICHT real ist. 99,98% (oder evtl 99,8%..) der Menschen, wenn ich die Zahlen richtig erinnere (don't quote me) können Fantasie und Realität perfekt auseinanderhalten.
- Erfordernis und andere Konsequenzen. Also andere moralische Eckpunkte.
Traumlogik folgt keineswegs Wachlogik, also kann ein Traum auch völlig anderen Gesetzen unterliegen. T.od z.B. muss nicht endlich oder unumkehrbar sein - und schon verliert er an Schwere, und mit ihm alles damit verknüpfte, was moralische Fragen ja sonst so eindeutig beantwortet. Im Traum herrscht die Traumlogik, das Bewusstsein ist bedingt abgeschaltet und

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Warum tun wir in unseren Träumen Dinge die wir im Wachzustand nie tun würden

Vielen Dank,für die Antworten zum Thema-Fehlleistungen.Das Ergebniss zeigt mir,das in mancher nicht der Kern der Frage gefunden wurde,bei einigen war stark der Wunsch nach Verdrängung lesbar.

cenfilic85977’s Profile Photocenfilic8
Ich hab keine Ahnung was du gefragt hast und was geantwortet wurde, aber ich kann deiner Analyse bereits jetzt drei grobe Fehler entnehmen, mit denen du im ersten Semester Psychologie weinend nach Hause rennen würdest.
Aka du schwingst dich da sehr, sehr hoch mit deiner Alltagspsychologie (nicht als Beleidigung gemeint, das issen echter Begriff)
Warum ich dir das sage?
Naja, stell dir vor, du hast Schmerzmittel genommen oder willst noch fahren oder keine Lust oder wasweißich, lehnst Alkohol ab, und meine erste Reaktion darauf ist, dich von oben bis unten zu mustern und zu sagen: "Alles klar, da liegt ganz klar ein schwerer Leberschaden vor, ich kann dir gleich hier eine transplantieren."
Ja.
Es wäre absurd.
1.: Fehler auf deiner Seite suchen + ausmerzen.
Wenn der überwiegende Teil "den Kern der Frage nicht findet", dann kann diese Art Fragestellung natürlich das eigentliche Ziel der Erhebung sein (Eindimensionalität), aber genauso wahrscheinlich kann sein, dass das verwendete Item nichts taugt bzw. nicht zielgruppentauglich (Verständnisprobleme usw.) ist. Deshalb gibt es bei Studien immer die randomisierte Kontrollgruppe, haste vielleicht schon gehört, so auch bei der Entwicklung von Items/Tests/Erhebungen.
Ein einziges Item ist eh SEHR kritisch bis unmöglich für auch nur irgendeine Aussagekraft, da muss besondere Vorsicht herrschen. Kann funktionieren, wenn das Setting es (wie hier wohl gegeben) erfordert, aber dein "Scheitern" mit dem eigentlichen Ziel weist stark drauf hin, dass dir das nicht liegt.
2. Interpretation ist ungleich Ergebnis.
Völlig falsch angegangen. Das Ergebnis zeigt, dass die "Teilnehmer" (die es ja eher nicht waren, da sie vermutlich nicht ihr Einverständnis für die Erhebung gaben bzw. überhaupt im Vorfeld darüber informiert wurden, dass ihre Antworten dafür genutzt werden) häufig nicht in der Lage waren, wie vorgesehen der Aufgabenstellung zu folgen. Bei anderen war das Ergebnis ungleich der erwarteten Ergebnisse.
WAS das bedeutet, ist noch mal eine ganz andere Fragestellung und unterliegt aufgrund der groben technischen Fehler (keine andere vergleichbare Plattform genutzt; keine groben Daten erhoben - was, wenn durch externe Umstände eine bestimmte soziale oder Altersgruppe deutlich mehr vertreten ist? Korreliert schnell stark mit Tendenzen, besonders bei frei formulierbaren Antworten anstatt Multiple Choice, USW.) einer völligen Unmöglichkeit der weiteren Auswertung.
3. Ferndiagnostik. Anhand von EINEM Punkt.
Das müssten eigentlich zwei für sich stehende Punkte sein, so signifikant fckng falsch sind die beide.
Verdrängung sowieso...congratz? Das ist ein natürlicher Prozess. Bestenfalls, in einem Problemcluster auftretend und in entsprechender Schwere (aber nur dann!), vielleicht noch ein Symptom.
Aber vor allem OB Verdrängung vorliegt, ist so komplex und...wait, wie war das nochmal, "Wunsch nach Verdrängung"? Ich geh weinen. Und lachen. Und weinen.
Du, also, puh...nee. Lieber nen anderes Hobby.

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Was denkst du über Sport?

Ich liebe Sport. Verbringe immer noch bzw. wieder einen nicht kleinen Teil meiner Zeit mit Sport, nur halt nicht von mir ausgeführt, was wirklich schon irgendwo ironisch ist.

Ist es dir wichtig, dass dich die anderen nett finden?

Es wäre schön, aber bin ich denn nett, also geb ich überhaupt Grundlage dazu?
Ich fühle mich in den letzten Monaten, obwohl ich eigentlich wieder seeehr viel kuscheliger und ausgeglichener bin, an vielen Ecken bzw. im Output einfach garstig. Like, hier, oder anderswo. Ginge netter. Aber geht nicht. Falls das Sinn macht.
Ich glaub, ich will vor allem lieber die ehrliche Chance dazu bekommen, für nett gehalten zu werden, wenn ich drüber nachdenke. Es gibt Menschen, da kann man literally schon Selbstaufopferung und vollkommene Akzeptanz betreiben, und sie werden einem noch Egoismus und/oder Unfreundlichkeit vorwerfen.
Die Chance bei jemandem versauen, weil man schlecht drauf war? Fühlt sich echt doof an, aber immerhin kann man dann aus echten Gründen frustriert sein und ist irgendwo eben selbst verantwortlich. Aber gar nicht erst die Chance haben? Blärgh.
Ich glaub, es ist mir auch wichtig, dass andere mir schlechte Tage und Phasen zugestehen.
Niemand ist unter akut hohem Stress, Fieber oder Schmerzen besonders herzlich, sondern schon bei kleinen Dingen reizbar. Das ist keine Entschuldigung für unmögliches Verhalten, aber dieser Reminder erinnert mich oft daran, dass "Meh"-Momente/-Gefühle in Interaktionen auch einfach von solchen Faktoren verstärkt oder sogar (mit-)ausgelöst sein können. Und dann bin ich meist automatisch netter. Und es erinnert mich eigentlich noch häufiger daran, dass das bei der anderen Person eine Rolle spielen könnte, und dann erinnere ich mich an die kleinen oder großen Hinweise darauf, die bei der Person fast immer kurz vorher zu sehen waren, und dann bin ich erst recht netter - und nehm es vor allem nicht so persönlich.
Haben der Honigkäfer und ich gerade. Beide chronisch gestresst, oder, an weniger stressigen Tagen, gesundheitlich nicht gut drauf. Dazu der seit Monaten uns beide und unsere Freundschaft belastende Stress im (bei mir ja teilweise Ex-)Freundeskreis. Und so viel Zeit zusammen mit den guten und schlechten Seiten.
Wir sind nicht immer so nett zueinander, wie wir es eigentlich bräuchten und uns auch eigentlich bieten wollen. Aber eine kurze Erinnerung an all diese Faktoren macht unser Verhalten netter und uns auch in unserer Wahrnehmung.
Jo, bin total abgeschweift, aber zero regrets haha

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Wie hast du die Grundkenntnisse im Kochen und Backen gelernt?

In der Familie. Ich habe Haushalt generell als eine Aufgabe für alle Haushaltsmitglieder kennengelernt. Schon als kleinere Kinder, natürlich erst ab einem rudimentären Verständnis davon, wurden wir ermuntert, uns zu beteiligen: Meine erste Haushaltsaufgabe überhaupt war, zum Abendbrot die Bretter hinzulegen, beim Tisch decken.
Und wenn man Kinder mit einem gewissen Selbstverständnis - und auch einem Gefühl von Beitrag - aufwachsen lässt, kommt das Interesse ganz von selbst.
Wir wurden auch beim Kochen - und natürlich beim Backen, hehe! - motiviert und dann nach und nach verpflichtet, mitzuhelfen. Teilhabe am Prozess und eben auch Auseinandersetzung mit dem "Warum" (wenn es niemand macht, dann kann man das Essen, was man haben möchte, nicht essen) haben es einfach in den Alltag integriert.
Vielleicht fragen sich jetzt andere wohlbehütet Aufgewachsene, warum zur Hölle ich normales Zeug herleite, aber die traurige Realität ist, dass das leider nicht die Regel ist. Es gibt so viele Familien, in denen das nicht praktiziert wird, sei es durch Nichteinbinden der Kinder, oder durch stumpfes Aufdrängen der einem selbst unliebsamen Tätigkeiten - das steht konträr zu einem notwendigen, in der Kindheit geprägten Grundverhältnis zu diesen Dingen.
Es gibt Leute, die können nicht mal Nudeln oder Kartoffeln kochen. Und das klingt immer so ein bisschen absurd, aber es ist die Realität. Und es gibt so viele Nuancen, ich kannte zB jemanden, der sich nicht getraut hat, überhaupt ein Gericht ohne die jeweilige Maggi Fix-Tüte dazu anzufangen.
(And gotta be honest: Ohne so ein ziemlich solides Build-Up seitens meiner Familie wären meine Habits in Bezug auf Essen noch deuuutlich schlimmer und ich hätte damit echt Probleme im Sozialen. Es ist eben wirklich ein Privileg, dass ich neben den paar großen Fehlern dabei eine echt solide Basis hatte.)
Naja, zurück zur Frage, irgendwann hab ich eben beim Kochen Fragen gestellt. Und dann immer konkretere Fragen. Oder die Antworten führten zu neuen Fragen. Ich wurde zB motiviert, die Sättigungsbeilagen selbst zu salzen (als wenige & sich häufig wiederholende Zutaten) und stellte dabei schnell fest, dass jede Zutat anders mit Gewürzen interagiert. Meine Aufgaben fingen z.T. damit an, zu bestimmen, ob etwas gar ist. Ich hab den Überkoch-Aufpasser gestellt. All sowas.
Nicht nur "Gemüse schneiden", sondern unterschiedliche, spannende Aspekte beim Kochen, die aufeinander aufbauend mehr und mehr Grundverständnis vom Kochen erfordern.
Das alles auch beim Backen ofc, wo ich eben nicht nur Kekse ausstechen und dekorieren durfte, sondern die anderen Schritte mitbegleiten und kleine Verantwortungen übernehmen musste. ZB sagen musste, ob das jetzt genug Mehl sei - natürlich wusste das meine Erziehungsperson, aber so lernt man eben begleitet das Einschätzen.
Ich hatte natürlich nie die (volle) Verantwortung in meinen Aufgaben, aber ich hatte das Gefühl, sie zu haben. Und so wächst man sehr in diese Dinge rein.

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Du bist auch ziemlich der Nachtmensch, oder? :D

ShortMan679’s Profile PhotoSaturas
Naja, ich hab technisch gesehen keinen Tagesrhythmus, weil der krankheitsbedingt nicht oder extrem wechselhaft vorhanden ist. Und nachts sind die Schmerzen weniger (gibt da ne richtige Uhr, ab 14 Uhr wirds besser) und ich hab meist meine körperlich fitteste Phase eines Tages in der Nacht.
Was dazu führt, dass ich manchmal meine Medis eeeetwas später einwerfe, weil ich noch was lesen oder schauen oder einfach weniger brainfoggy existieren will, bevor die Medis mich dann wieder benebeln. Die Meds bestimmen halt meinen Rhythmus und wann ich schlafe x)
Ich steh eigentlich gerne früh auf tbh, aber in eher miesen oder schmerzlastigen Phasen macht es nicht wirklich Spaß, erstmal 4h+ im Bett zu hängen oder über Mittag direkt nochmal schlafen zu müssen, weils einfach ne schlechte Tageszeit ist, da schlaf ich lieber nur einmal und dann halt direkt bis 11-13 Uhr, dieser Tage eher 14-16 Uhr lol. Da fühlt sich dann der Tag auch schnell extrem kurz an.
In anderen Phasen meiner Krankheit steh ich dann wieder um 4-6 Uhr morgens auf und kippe um spätestens 16 Uhr ins Bett (auch ungünstig, wenn man die Termine zwecks der Schmerzuhr eher auf Nachmittage legt), aber das passiert eben immer aufdiktiert und völlig random. Das einzig gute ist, dass ich mittlerweile die Schlafqualität etwas bestimmen kann und meine Schlafzeit nicht mehr danach richten MUSS, oder zumindest nur die Tendenz einhalten brauche, nicht das Komplettpaket.
Zurzeit bin ich aber einfach nur krank, deutet alles immer mehr auf die neue Cov-Variante hin (juhu) und der Held und ich sind ABGEFVCKT erschöpft (dass ich, als sonst schon immer chronisch erschöpfter Mensch, mich echt am Ende fühle, das ist so krasser Shit) und kann dazu nachts absolut nicht schlafen :D Da ich um die Zeit jetzt wieder nicht einschlafen würde, auch wenn ich meine Medis nähme, lasse ich es noch, weil ich sonst Gefahr laufe, zu stürzen, wenn ich noch ins Bad usw muss. Das Zeug sediert halt x)

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Wie stehst du zur Gendersprache?

Ist halt faszinierend, dass die, die dauernd DRÜBER reden, so viel Zeit dafür finden, wo die Gendersprache selber doch SO VIEL AUFWAND für sie darstellt.
Like.
Können wir uns auf die wichtigen Probleme konzentrieren, die diesen Leuten dann auch immer ach so wichtig sind?
Ja?
Dann lasst uns doch einfach nicht an-dau-ernd darüber
diskutieren. Danke.
PS:
Wenn ihr dabei noch den Unterschied zwischen "vergessen" und "absichtlich oder sogar extra betont weglassen, um ein Statement zu setzen; aber nicht für ein A*schloch gehalten werden wollen, obwohl einem andere egal sind" lernt, dann kriegt ihr sogar nen Bienchen.

Warum gehen die LGBTQ Aktivisten nicht draußen überall Müll aufsammeln, wenn die sich so sehr um die Umwelt und so sorgen machen? Komisch, komisch... 😉

Uff bin so froh dass du immerhin Emojis und Buchstaben findest, da dich die Welt so schnell und so hart bei minimalst komplexen Dingen überfordert
Warum gehen die LGBTQ Aktivisten nicht draußen überall Müll aufsammeln wenn die

Kennt ihr euch untereinander? Oder habt ihr vor euch mit irgendjemand auf dieser Plattform zu treffen?

Ich habe hier wundervolle Freund- und Bekanntschaften gefunden, und schließe nicht aus, das wieder zu tun.
Ein paar schon gesehen, andere leiderleider noch nicht.
Sobald mein Leben weniger drunter und drüber geht, muss ich das endlich wieder anpacken. Jetzt bin ich aber erstmal in Quarantäne, lol.

Oooooh du fröhliche ohhh du seelige 🎼Erster 😁nicht mehr lange hin

Selige. Wenns um die Seele ginge, wäre man beseelt.
https://www.focus.de/familie/experten/christian_stang/stolpersteine-der-deutschen-sprache-reden-sie-sichs-von-der-seele-warum-doppelt-gemoppelt-nicht-immer-besser-haelt_id_6041357.html
"Das Wort selig hat nämlich nicht das Geringste mit dem „Regelwort“ Seele zu tun. Betrachtet man die Herkunft des Wortes, geht der „Ausreißer“ auf althochdeutsch sälig zurück, was so viel wie „wohlgeartet, gut, glücklich; gesegnet; heilsam“ heißt. Vielleicht können Sie sich das Wort durch diese Geschichtsexpedition besser einprägen."

Was geht dir nicht aus dem Kopf (obwohl du versuchst nicht daran zu denken)?

TreborRhoBert’s Profile PhotoTrebor Rho Bert
//äh, nicht lesen, wenn ihr grad esst oder jemals wieder essen oder die Zähne reinigen wollt...?
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Ich meins ernst, sehr ernst
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Neben dem an mir nagenden Streit/Post-Freundschaftsende-Stress mit meinen, eben ehemaligen Freunden und dem FRUST darüber, ist das vor allem dieses eine Ding, das mir LEIDER begegnete....
Als sich jemand online öffentlich wunderte, wie Leuten Mundspülung ausgehen kann. Man spucke sie ja zurück. Dieser Mensch hätte seine seit bereits vier Jahren. Mit Foto.
Meine Mundspülung riecht wunderbar frisch, aber ich kann es einfach nicht vergessen und mir wird so oft so schlecht von dieser Geschichte, das war so unfassbar eklig...
Und irgendwo tut mir vor allem dieser Mensch leid (und das macht es ja so schlimm), der das aus Unwissenheit durchgemacht hat. Ja, man könnte jetzt schadenfroh oder herablassend sein, aber seien wir mal ehrlich, WER VON UNS hat noch nie irgendwas das ganze Leben über falsch benutzt? Es ist nur eben selten...so extrem und bah.
Aber das Mitgefühl macht es nur noch schlimmer. Sehr viel schlimmer. Mein Magen mag das gar nicht (wie kann man was von der Festplatte löschen pls)

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Wenn du dich nur für eine Hunderassen entscheiden kannst, den du auch bekommen würdest, für welche Rasse würdest du dich entscheiden (bitte Begründen)?

Shiba Inu!
Mein Partner LIEBT Shibas, er textet alle, die es hören oder auch nicht hören wollen, mit den kleinen Biestern zu, sobald er die unpassendste Gelegenheit sieht, ahaha. Er hat sich auch schon um einen Shiba gekümmert, kennt also ungefähr das Prozedere und den Aufwand.
Wir haben in letzter Zeit schon darüber gesprochen, ob bzw. dass wir uns grundsätzlich einen Hund vorstellen könnten, wenn langfristig die Planung und Absicherungen dazu gesichert stehen. Wir wollen in den nächsten Jahren darauf hinarbeiten.
Ein Shiba wäre von der Größe her für mich noch managebar, braucht nicht sooo viel Auslauf (2-3x Gassi gehen am Tag für 10min reicht notfalls) und ist auch leicht über Spiele und Rätsel müde zu kriegen, also Beschäftigungen, die im Ernstfall auch ich mal bieten kann. Mein Partner würde sich allerdings um den Auslauf kümmern, für ihn wär das sogar eine super Motivation, jeden Tag rauszugehen, was er ja körperlich kann und ihm sehr gut tut. Ich dagegen hab nichts dagegen, Kuschelzeiten, geistige Beschäftigungen und Erziehung im Gegenzug hauptsächlich zu übernehmen, was ich ja auch bei den Katzen tue und gut kann.
Wegen der Katzen MUSS es leider ein Welpe sein, das wäre auch vorteilhaft, da meine Eltern selber einen Hund haben wollen. Außerdem ist es besser, wenn der Hund es von klein auf kennt und bestenfalls auch versteht, dass eine seiner Hauptbezugspersonen körperlich sehr eingeschränkt ist. Insgesamt alles sehr viel weniger Stress für Tier & Mensch, wenn wir einen Welpen holen.
Ich wurde auch auf Hilfshunde aufmerksam gemacht, weiß aber nicht, inwieweit das bei Shibas funktionieren würde - im Zweifel würde ich dann lieber beim Shiba bleiben, weil es wirklich ein Herzenswunsch ist.
Aber allein gut trainiertes Apportieren wäre schon immens hilfreich für mich im Alltag, haha.

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Warum ist es eine schlechte Sache, depressiv zu sein? Warum denken Menschen, sie müssten die Depression loswerden?

Du denkst das dann nicht, du FÜHLST das.
Bin so müde von Leuten, die sich laienhaft bzw. ohne eigene Erfahrung da so auf ein Ross schwingen und über die Behandlung reden: "aBeR dA WiRsT dU dOcH aLs PeRsOn VeRäNdErT"
Nein.
Simpel: Nein.
Was einen Menschen schon nicht weniger als entstellt, im wahrsten Sinne zu einem Schatten seiner selbst macht (bitte mal eine Sekunde wirklich vorstellen, wie das ist), die schlimmsten und destruktivsten Dinge "einflüstert", indem es WIRKLICH Amok mit (nicht in, MIT) den eigenen Gedanken und Gefühlen läuft...
Wer denkt "Och joa damit kann man doch nen tolles Leben führen", der sollte einfach still sein.
Es ist so viel, sosososo viel eigene Arbeit, so viel durchzugehen in der Therapie, so viel Ausgleichen und Probieren mit Medikamenten, so unendlich viel Kommunikation (und Reparatur) mit den Menschen, die einem wichtig sind.
Bei einer Behandlung der Depression bekommt man ein Stück weit (ein großes Stück) sein Leben zurück.
Ich glaube, erst wenn man das selber verloren hat ODER hautnah gesehen hat, was das mit Menschen macht, wie sehr ihre Dämonen sie im Würgegriff halten, kann man anfangen, zu verstehen.
Deswegen wärs so schön, wenn sich alle anderen weniger so wie du hier "laut Gedanken machen" würden darüber, weniger Meinungen hätten, sondern einfach mal hinsetzen und zuhören.
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Eine meiner letzten eigenen depressiven Atta.cken (also eine nicht vorhersehbare STEIGERUNG in Form einer hohen, "kurzzeitigen" Spitze) die ich bis heute mit den beiden, die sie mitbekamen, aufarbeite, fand letztes Jahr beim Besuch unserer Freundin statt.
Es war der Tag am Watt, mit der Flut und der Nordsee, wunderschönes Wetter und wundervolle Menschen, monatelang drauf gefreut.
Durch eine Verkettung von Ereignissen, aber NICHTS dramatischem war ich etwas sehr erschöpft/ausgelaugt und habe mich damit zu wenig gesehen gefühlt. Dahin geführt hat sowas wie ein etwas enger Laden mit vielen Menschen, unter Depression pure Fo.lter.
Gekippt ist es, als ich bereits ca. eine halbe Stunde bis Stunde nicht mehr mit meinen Begleitern reden konnte und allein am Wasser saß, abgekapselt, Musik hörend. Für mich vergingen wenige Minuten, für sie natürlich mehr Zeit, und sie beschlossen, eine kleine Runde zu laufen - wo ich eigentlich mit wollte. Ich bin währenddessen wieder "aufgetaucht" und habe Panik bekommen, weil sie "plötzlich weg" waren, als sie dann noch eine Minute brauchten um ans Handy zu gehen und mir DANN sagten, sie seien wo, wo ich eigentlich mitwollte, wars vorbei.
Da gibts kein "Wartet auf mich" oder "Gehen wir nochmal zusammen hin?" Du fühlst dich nicht weniger als WEGGESCHMISSEN. Und die beiden lieben mich. Abgöttisch.
Ich bin dann für...eine, zwei? Stunden auf dem Rasen umgefallen, unfähig, mich zu bewegen, zu reden, irgendwas zu HÖREN, irgendwas zu fühlen. Amethyst in der Hand ist kalt und eckig, das war mein letzter Faden in die Realität, dumpf, irgendwo ein ganz leichter Druck.
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Warum ist es eine schlechte Sache depressiv zu sein Warum denken Menschen sie

Wie verbringst du Silvester? Schon etwas geplant?

Ich weiß nicht mal was ich morgen zum Mittag esse WIE SOLL ICH WISSEN WAS IN DREI MONATEN IST

Hast du schon Pläne fürs Wochenende?☺️

Piaaa04’s Profile PhotoPiaaa04
Rumliegen, Fiebern, Jammern, Tee trinken, Ibus fressen - zumindest ist das die Prognose der letzten Tage lel
Wenns mir plötzlich wieder besser geht, müsst ich unbedingt mal meine Haare schneiden und wollte schon die letzten Tage meinen Schreibtisch aufräumen. Muss Nachrichten beantworten und so Kram.

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