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Geht das nur mir so? Oder wird ASK immer schlimmer, was Fakes angeht und Leute mit großem Mundwerk?

Seeeeeeeebbeee’s Profile PhotoSebastian
Mal abseits davon, dass durch die Veränderungen bzgl. der Shoutouts wirklich ein Filter weggebrochen ist und Spam eine neue Dimension angenommen hat...
... Lese ich seit wenigstens 2013 ohne Pause,
- wie viel besser ask "früher" war,
- dass die Plattform mies geworden ist,
- dass die Leute mies geworden sind,
- dass es mal unterhaltsamer war (meistens von Leuten, die es angeblich nie unterhaltsam fanden),
- dass es doof/unreif/selbstdarstellerisch ist, ask zu haben,
- dass es keine interessanten Nutzer mehr gibt (rip mein früheres Selbstwertgefühl).
x) Wenn es etwas so lange wie ask selber geben wird, dann diese Aussagen.

Was wolltest du als Kind auf gar kein Fall werden?

gedankenrakete’s Profile Photokovu
Einer dieser Sorte Erwachsener, die mir als Kind unangenehm waren. >(
Angefangen bei viel zu festem Händedruck (wie kann man vergessen, dass man da eine Kinderhand zerquetscht?) über übergriffige Fragen oder Aussagen oder vor allem anmaßenden Voraussetzungen/Behauptungen, bis hin zu bloßer Arroganz und jedweder Verweigerung der kindlichen Perspektive. Und final niemand, der Kindern in Machtpositionen aktiv schadet, weil er stur in seiner "Ich hab das schon immer so gemacht"-Attitüde über alles unter sich gewaltet und verfügt hat, und wenn es ein fremdes Leben war.
Auch wenn es nicht gefragt ist, ich ziehe mal mein Resümee:
Ich habe wenig mit Kindern zu tun, zu wenig, um mich aktiv in vielem davon zu üben. Ich lebe heute zu oft in der Erwachsenenperspektive und merke, wie ich manchen Fragen regelrecht ausweiche, wenn sie die jüngste Generation betreffen. Aber ich glaube, wenn ich direkt mit einem Kind, Jugendlichen oder auch nur einer jene betreffenden Thematik zu tun habe, bin ich zum Umdenken und zu Selbstkritik in der Lage. So ist es oft geschehen und ich denke, auch wenn es ganz sicher nicht ideal und definitiv aus kindlicher Perspektive nicht kritikfrei ist/wäre, gehöre ich insgesamt noch zu den rücksichtsvolleren und zugänglicheren Erwachsenen.
Ist aber gut, mal konkret darüber zu reflektieren, haha.

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Guckst du gerne True Crime oder interessierst du dich für Krimifälle usw?

Ich hab mich eine ganze Weile lang zwangsläufig dafür interessiert, weil ich mich mit forensischer Psychologie befasst habe und dort mein Berufswunsch lag. Lese mir auch heute noch manchmal bzw. eher selten Fälle durch oder schaue Videos von veröffentlichten Verhören o.ä., wenn mich spontan was interessiert. Gibt natürlich einige extrem einzigartige oder in ihrer Dimension erschütternde Fälle, die die Aufmerksamkeit anziehen, das Hotel von H. H. Holmes zum Beispiel oder Jonestown.
Aber dieses fast schon popkulturelle "True Crime" mit der schon, äh, ja, Faszination dabei, vor allem wenn es dann schon ans Fangirlen von Tätérn grenzt - nein, das ist absolut nicht meins.

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Tagträumst du häufiger?

minax0106’s Profile PhotoMinnie Mouse
Ständig, maladaptiver Tagträumer hier. Ist mein ganzes Leben schon Teil meines Alltags, meines Erlebens fiktiver Welten und zurzeit auch wieder etwas, wofür ich mir oft aktiv Zeit und Raum nehme. Ich tagträume jeden Tag, kann in der Regel nicht ohne einschlafen und es tut mir gerade momentan wieder insgesamt gut.
Ich kann aber auch mal für teilweise Stunden auf einer Stelle hängen und nicht aus dem Tagträumen rauskommen, das sind dann die nicht so angenehmen Zeiten, haha.

Was gibst du maximal für ein Kleidungsstück aus?

DerApfeltyp’s Profile PhotoRuu
Kommt ganz auf meine Möglichkeiten, das Kleidungsstück und die Qualität an.
Für einen hochwertigen Once-in-a-lifetime Wintermantel würde ich bspw. weit mehr in der Relation über dem "normalen Budget" als für ein schlichtes Baumwollshirt ausgeben. Ich wäge das dann immer von Fall zu Fall ab, um ehrlich zu sein.
Und dann gibts da noch Kleidung, die teuer ist, ob man will oder nicht. Ich hab dieses Jahr schon knapp 200€ in gerade mal drei Kleidungsstücke investiert, bei denen ich einfach keine andere Wahl hatte. Eins davon, mittlerweile ein echter Lifesaver, hat allein über 70€ gekostet und musste es mir einfach wert sein, da spielen meine eigenen Limits schlicht und ergreifend keine Rolle.

Fakt ist: wenn wir traurig sind, dann sind wir nicht glücklich.

Wenn das Glas voll ist, ist es nicht leer.
Wenn es nicht regnet, ist es trocken.
Wenn etwas gerade ist, ist es nicht schief.
👁👄👁
Mal abgesehen davon, dass es "sad happiness" oder "happy sadness" durchaus geben kann und Traurigkeit und Glückseligkeit sich nicht zwingend ausschließen müssen. Manchmal liegt sogar in der Traurigkeit ein besonderes Glück.

für wen oder was bist du zuletzt dankbar gewesen?

bellasvibes’s Profile PhotoBella
Zuletzt war ich einem mir unbekannten User dankbar, der einen Videolink geteilt hat. Eine Performance, die ich schon länger sehen wollte, hats endlich vor die Paywall geschafft und das wär mal wieder voll an mir vorbeigezogen.
Bin in letzter Zeit irgendwie häufig dankbar für irgendwelche Dinge in der Richtung, haha. Ich kriege von den meisten Dingen überhaupt nichts mit, mit denen ich eigentlich zu tun habe oder die ich mag, bekomme aber glücklicherweise viele Dinge von meinem Umfeld mitgeteilt.

In welchen Situationen fühltest du dich von wem im Stich gelassen?

Da fällt mir auf Anhieb der Sommer ein, in dem ich frisch mit dem Helden "zusammen" war. Vielleicht auch, weil ich gerade erst mit meiner Mutter darüber sprach, die sich spontan nach Jahren Sorgen über diese Zeit gemacht hat und bei der ich vieles dazu erklären bzw. richtigstellen musste, haha. Zu der Zeit kamen viele Faktoren zusammen, die letztendlich zu einer Entfremdung von den meisten meiner langjährigen Freunde führte. Ich kann gar nicht nennen, wer mich am meisten enttäuscht oder diesem Gefühl des im Stich gelassen werdens ausgesetzt hat, alle hatten irgendwie nachvollziehbare und doch nicht nachvollziehbare Gründe. Ich erzähle einfach mal davon, weil es mich bis heute noch etwas bewegt.
Faktor 1 war ein schneller Beziehungswechsel bei mir. Niemand hatte den abusive Charakter meiner beiden Beziehungen vor dem Helden so richtig begriffen, das war eine allgemein für mich ungesunde Sache. Meine Freunde nahmen das alles eher als Sprunghaftigkeit wahr und meinen neuen Partner als "das neue Ding" - und haben sich überhaupt nicht mehr für ihn oder seinen Einfluss auf mein Leben interessiert, während mich das halt immens interessiert hat und ich sie gebraucht hätte.
Faktor 2 war eine kleine Rufmord-Kampagne, die mein Ex-Partner damals gegen mich startete. Ich weiß nicht, was davon bei meinen Freunden ankam, aber gemessen am gemeinsamen Bekanntenkreis, der mich sofort ohne Erklärung (und Klärungsmöglichkeit) abblockte und später herausgekommenen Lügen, erwarte ich da auch jede Menge mindestens nebenher "fallengelassener" Lügengeschichten, die das Bild über mich verzerrt haben.
Faktor 3 war dann eben Eifersucht, weil ich gerade aufgrund der sozialen Isolation aus meinem vorherigen Alltagsumfeld und dem Druck durch meinen Ex-Partner viel Zeit mit dem Helden verbrachte. Wir waren natürlich auch frisch verliebt und am Entdecken dieses ganz neuen "Etwas", aber es war auch eine Menge "Wir müssen das irgendwie zusammen überstehen" dabei und das hat keiner meiner Freunde gesehen.
Faktor 4 war meine kurz darauf folgende gesundheitliche Verschlechterung mit entsprechender körperlicher Einschränkung, die in gar keinem Zusammenhang mit all diesen Entwicklungen stand. Ich konnte halt nur nicht mehr spontane Treffen wahrnehmen und hatte keine Energie für "mal eben was machen" übrig. Darauffolgende Entfremdung ist eine übliche Phase bei meiner Krankheit, kam aber zeitlich mit den anderen Dingen sehr ungünstig.
Faktor 5 war ein Problem bei nur einem Freund, der in den klassischen Fall einer Beziehung rutschte, die aus Eifersucht aktiv gegen mich arbeitete. Was sie mir über ihn erzählte (vermutlich alles unwahr), war schon haarsträubend; also erwarte ich über mich nichts harmloseres. Das war echt ein Hammer und mein langjähriger Freund wurde innerhalb von Monaten sehr, sehr fremd.
Tja, und danach waren alle..weg, haha. War eine krasse Zeit, bis ich später neue Freunde fand. Es war ein wirklicher Reset in meinem Leben und ehrlich gesagt eine einsame Zeit.

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Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinenser ist ein stetiger, der in den letzten Wochen zu den schwersten Zusammenstößen seit Jahren führte.Wie wäre dort der Frieden möglich?

Larafairhaus’s Profile PhotoSanjaSan
Ich habe mich nie sehr tiefgehend mit dem Thema beschäftigt, das meiste darüber weiß ich aus Artikeln und Erfahrungsberichten von Menschen, die vor Ort waren - und wenn ich eins daraus gelernt habe, dann, dass die Lage hochkomplex, sehr aufgeladen und ganz gewiss nicht mal eben einfach von jemandem, der im trockenen Deutschland sitzt, sinnvoll gelöst werden kann. Ich würde nur ahnungslosen Blödsinn reden, deshalb fange ich gar nicht erst an.

Hast du schon mal eine Buchmesse besucht? Frankfurt oder Leipzig?

Ich bin von 2012-2014 jedes Jahr zu Gast auf der Leipziger Buchmesse gewesen. c: Vielleicht sogar noch 2015, da erinnere ich mich gerade nicht mehr dran.
War eine sehr schöne, vielfältige Erfahrung. Mein Hauptinteresse galt damals zwar Halle 2, also dem Anime-/Manga-/Cosplay-Bereich, aber ich hab mir auch immer noch den Rest angesehen und viel Interessantes mitgenommen. Da war z.B. eine Diskussion mit einem Verlag für schwule Literatur oder eine Begegnung mit einem Vertreter vom Compact Magazin, bevor ich wusste, welche Ausrichtung das hat, dem ich in diesem süßen Unwissen auf den Kopf zusagte, was ich von Seinesgleichen halte (also...solchen Leuten allgemein), solche Erlebnisse werde ich wohl nie vergessen, haha. :>
Ich hab da auch nette Leute getroffen, Online-Freund- und Bekanntschaften, war mit Freunden dort, habe einmal in der Straßenbahn auf dem Heimweg vor vielen Leuten gesungen...war manchmal weird, aber insgesamt schön. :D

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🏳️‍🌈🏳️‍🌈🏳️‍🌈🏳️‍🌈🏳️‍🌈 love is love!

freakii112’s Profile Photokim selina
Passend, nachdem ich grad mal wieder eine Doku über Konversionstherapien gesehen habe...
Ahhh, können wir irgendwann eine Welt haben, in der LGBTQ+ nicht verfolgt, gedemütigt, versteckt, verleugnet oder ausgegrenzt wird?
Ich krieg manchmal diese Gap zwischen meinem eher konservativen Umfeld aus geradezu existientiellen Bedrohungsgefühlen und den immer noch von existentieller Bedrohung geprägten Lebensrealitäten meiner LGBT-Bubble nicht hin. Eigentlich sollten gerade diese Menschen sich doch am besten verstehen, sie teilen dieselben Gefühle. Ahhh. Ignoriert mich, ich struggle gerade einfach über merkwürdige und diverse Lebensrealitäten rum.
Liked by: Acorn

Warum sind hier eigentlich so viele Weiber die sich wie N€utten präsentieren mit onlyfans acc usw.

f_teschner’s Profile PhotoFlo
Weil. Sie. Es. Möchten.
Ist schon mal unheimlich respektvoll, dass Frauen, die nicht nach deinen Moralvorstellungen leben, direkt "Weiber" sind. 1a Frauenbild, 10/10.
Und dann ist Séxwork eine Arbeit, schreibt euch das doch mal hinter die Ohren. Wenn jemand séxuelle Dienstleistungen anbietet, ist dieser Mensch nicht weniger wert. Du kannst die Arbeit anderer scheiße finden, klar, aber dann: Guck. Halt. Weg.
Bevor ich mich aus dem Bereich zurückgezogen habe, habe ich Onlyfans noch als wichtiges Thema in der Séxworker-Bubble wahrgenommen. Gerade durch Corona, als sichere Arbeitsverhältnisse noch schwieriger geworden sind und der Menschenhandel leider, leider wieder zugenommen hat bzw. sogar Séxworker teilweise illegal und unsicher auf der Straße gearbeitet haben, war es wichtig, dass Séxwork sicher stattfinden kann. Und ein Online-Portal kann da helfen, surprise surprise.
Und selbst wenn das "nur" Nebenerwerb oder Hobby ist, oder selbst wenn sich jemand einfach nur gerne freizügig präsentiert - solange die Person volljährig, selbstbestimmt und comfortable damit ist und dabei selber niemandes Rechte verletzt, bleibt dir halt nur eine Entscheidung: Sei Konsument oder ignorier es. Alles andere ist übergriffig und respektlos.

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Also ich muss sagen viele fragen sind echt amüsant darauf zu antworten, aber wenn hier so spezis sind die zb der heini der Türken runterzieht , oder die frauenpupsfetischisten oder diese " - " super kreativen Fragen ... Echt, da kriegt man schon migräne auch wenn mans ignorieren kann..

Scholty94’s Profile PhotoScholty94
Meine Empfehlung für den Umgang mit solchen Problemen ist ein Ampelsystem, das hat bei mir sehr viel gefiltert:
1. Grün -> Löschen
Möchte die Frage nicht beantworten; Desinteresse; nerviges Shoutout, aber sehr wahrscheinlich einmalig vom Verfasser
2. Orange -> Blockieren
Fremdsprachige Shoutouts; alles, was noch kein Spam ist, aber einen persönlich nervt und häufiger kommen könnte; latent übergriffige, aber unproblematische Messages
3. Rot -> Report (&Block)
Jedwede séxuelle Belästigung; Spam (Zahlen, "Hi" in Schüben, Werbelinks); übergriffige Nachrichten; Beleidigungen; etc.
Also ich muss sagen viele fragen sind echt amüsant darauf zu antworten aber wenn

+ 3 💬 messages

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Welche Antworten faszinieren dich hier auf ask.fm?

Leidenschaftliche, persönliche, enthusiastische, ehrliche, authentische oder reflektierende Antworten.
Das alles nicht mal zwingend in positiven Kontexten, aber konstruktiv. Der spezifische Inhalt spielt dabei kaum eine Rolle.
Das ist jetzt sehr weit zu fassen, aber etwas, was mir als Schnittmenge bei allen häufiger auffällt: Es gefällt mir ungemein, wenn Antworten sich mit dem befassen, was der oder die Nutzer*in eben beschäftigt, ohne irgendeinen mehr oder weniger weit hergeholten Bezug zu ominösen "Anderen" herzustellen. Wenn die Person sich einfach spürbar auslebt, ohne sich und andere in Kontext zueinander zu setzen oder eine von beiden Seiten zu bewerten (bzw. eine vermeintliche Bewertung durch andere vorwegzunehmen, Kommunikation über persönliche Erfahrungen meine ich damit wiederum nicht).
Wir leben nicht in isolierten Einzelblasen, ist mir klar, aber genau das gefällt mir eben und es fällt mir auf.

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Was hast du zuletzt im Internet gesucht?

AIRMAXWARE’s Profile Photo》IADP VIP+ askfm 《
"behind blue eyes tokio hotel"
War gestern Nacht noch in meinen Suchvorschlägen und ich musste direkt an Limp Bizkit denken, aber da stand dann was von "neuer Single" und ich habe deshalb wieder das Interesse verloren, weil ich TH musikalisch bisher nicht interessant fand.

hast du inneren frieden?

Das kommt ganz stark auf die Definition von innerem Frieden an.
Ich habe mal geglaubt, es sei diese verbreitete Idee einer meditativen Ruhe und mentalen Blumenwiese, eine endlose Bahn an Liebe, Kraft und Geduld, mit der man allem im Leben begegnen kann. So etwas hab ich definitiv nicht - und das will ich auch gar nicht mehr haben.
Irgendwann hat sich mein Gefühl für diesen Begriff gewandelt, ein paar Dinge meines früheren Bilds sind sogar geblieben - z.B. Dingen mit positiver Grundeinstellung zu begegnen, Verständnis für andere und Selbstreflektion - andere hab ich komplett über den Haufen geworfen. Mentale Gesundheit intakt? Who cares. Niemals wütend? Auf keinen Fall! Endlose Liebe und Güte und Meditation? Don't get me started... Ich habe dafür viele neue Dinge dafür hinzugefügt, Loszulassen und ein bestimmter Umgang mit Menschen, die negative Gefühle auslösen, stehen nun zum Beispiel weit vorn dabei.
Meine frühere Idee schreckt mich heute eher ab, kommt mir zwanghaft und einengend vor. Ich finde es heute unter anderem sehr ausgeglichen, dass mein Inneres immer mal wieder in Unruhe und Unausgeglichenheit verfallen darf, wenn ihm irgendetwas nicht passt; ich sehe das eher als Signal, statt als Erschütterung meines "inneren Friedens". Vielleicht ist dieses ganze Konzept auch für die Katz, weil die Idee von innerer Ruhe auf Dauer auf Stagnation hinauslaufen kann, aber ich hab ehrlich gesagt keine abschließende Meinung.
Ich würde behaupten, nach meiner Definition habe ich einen relativen inneren Frieden. Keinen als festen Zustand und ich glaube auch nicht, dass er morgen dasselbe wie heute bedeutet oder ich ihn gar ohne Hilfe o.ä. einfach weiter halten kann, aber ich finde gerade das unproblematisch. Dinge wandeln sich, ich wandel mich mit.

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Mit was vertreibst du zurzeit am liebsten deine Zeit?

Das kommt echt sehr stark auf mein Energielevel an, um ehrlich zu sein. Ich will euch (und vor allem mich selbst) nicht schon wieder damit nerven, aber ich hab beim viel zu langen Nachdenken über die Frage festgestellt, was für eine Rolle das spielt. Im Moment suche ich auch noch neue low-energy Beschäftigungen.
Meine drei liebsten Beschäftigungen zurzeit sind, rauszugehen und in der Natur zu sitzen, mich in jedweder Form zu bewegen und mich mit Sprachen zu beschäftigen.
Ansonsten höre ich gerne Musik, lese in Foren, Artikeln oder Meinungsbeiträgen, telefoniere oder chatte mit Freunden, schaue mir Videos von Performances oder wholesomen Content an, tagträume - und manchmal sitze ich auch einfach nur da und tue nichts. Wenn ich ausreichend Energie habe, packt mich auch eine Mischung aus Elan und schlechtem Gewissen, mit der ich dann enthusiastisch im Haushalt herumwirble, haha.

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Stell dir vor, du bist in einer Zombieapokalypse drine. Was würdest du eher bevorzugen: Mit einer großen Gruppe zu reisen oder mit einer eher kleineren Gruppe zu reisen. Begründe deine Antwort 🌸

alinateddybear’s Profile PhotoღAlinaღ
Meine umfassende Pen&Paper-Erfahrung empfiehlt eine kleine bis mittelgroße Gruppe und auf keinen Fall den Zusammenschluss mit einer Gruppe mit Führerkult; es sei denn, man ist von ihnen getrennt, wenn die Zombies kommen.
Wir waren erst ein sehr kleiner Haufen und neben unserer Flexibilität hatte das auch seine Nachteile, weil wir alles zusammen machen mussten, um überhaupt etwas zu erreichen. Neue Dinge waren ungemein gefährlicher als in größeren Gruppen. Wir sind dann einer sesshaften Gemeinschaft begegnet, aber der Anführer war typisch gottgleich-sorgenlos und, ums kurz zu machen, einer ist durchgedreht und hat die "neuen Freunde" willkommen geheißen, als wir weg waren. Wir sind letztendlich mit den restlichen Überlebenden zusammen weiter gereist und hatten deshalb natürlich mehr Konfliktpotenzial, konnten aber mehr Aufgaben auch mal outsourcen und waren dadurch schon weit effektiver.
Mit wirklich großen Gruppen fehlt mir schon wieder die "Erfahrung", aber Sesshaftigkeit und ein dauerhaftes Leben, die Wiedererrichtung einer Gesellschaft, all das kann ich mir nur mit einer etwas größeren Gemeinschaft vorstellen.
Meine Antwort wäre wohl: Idealerweise flexibel in der Gruppengröße bleiben.

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Manche leiden unter Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen wenn sie zu lange schlafen, wie sieht es bei dir aus?

gedankenrakete’s Profile Photokovu
Bei mir gibts eigentlich technisch kein "zu lange schlafen", zumal ich die Schlafdauer leider nicht beeinflussen kann. Alles, was in der Richtung an Auswirkungen kommt, hängt bei mir einfach nur mit der Schlafqualität zusammen, und die schwankt sehr stark. Seit ich sie ein bisschen steuern kann, sind die Beschwerden allerdings schon relativ stark zurückgegangen.
Wenn ich so unerklärlich halbkomatöse Nächte habe, wache ich oft mit steifem Nacken und/oder üblen Schulterschmerzen auf, weil ich mich dann im Schlaf nicht mehr vernünftig positioniere, haha.

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