In meinem Land gibt es aber viele wirklich schöne Menschen. Es wär ungerecht den meisten, wenn ich aus all denen einen einzigen schönsten Mensch heraussuche. Und so ein Konkurrenzdenken ist meines Erachtens eher meh
Es gibt jetzt niemand, der/dem ich super vertraue. Höchstens mir.
Meinungen oder Komplimente?
Why not both ö.ö
Was ärgert dich am meisten?
Am meisten ärgere ich mich immer über mich selbst. Die Gewissenheit, dass man etwas hätte ändern können, ist wohl das schlimmste. Manchmal schon, wenn ich früh am Morgen zu lang brauche oder wenn ich ein Faux-Pax begangen habe.
Ich sag einfach mal: Es gibt für mich nicht den einen idealen Lebensstil. Ich mag's auch abwechslungsreich und will verschiedene Dinge ausprobieren. Aber was dazugehört, ist ein gewisse soziale Sicherheit. Freund und, na ja, eine Beziehung.
Also so richtig... gaaanz richtig... eher nicht ^^' Nicht so gaaanz richtig schon
was machst du morgen
@AnnaSadako Du stalkst mich doch wieder D: Ich werde definitiv kein FF14 spielen Ich werde wahrscheinlich meine Lieblingsidolgruppe Keyakizaka46 stalken.
Hast du schon jemanden getroffen mit der du dir etwas ernstes vorstellen könntest oder suchst du noch jemanden?
Ja, aber ja. ich bin sowieso ein Mensch, der, wenn ich mich mit jemandem besonders gut verstehe, einen gewissen Bindungsdrang entwickel. Und damit ich eben einher, dass ich mir auch mal was Ernstes vorstelle. Ich war leider nicht ganz so erfolgreich bisher, aber ich habe viel gelernt. Ich erwarte schon die Nächste freudig. Und ich hege ich Hoffnung von mehr Erfolg. Und selbst wenn nicht, ich mach mir bewusst, dass ich wohl tolle neue Erfahrungen gemacht und vieles neues gelernt haben werde.
Ich bin kein Fan von Tattoos, würde also höchstens ein Henna machen.
Wie beeinglussen dich die Stereotypen der Gesellschaft?
na ja. z.b. beeinflusst der stereotyp "mann", was man trägt. z.B. trage ich keine Röcke oder Kleider. Das beeinflusst auch gewissermaßen die Eigenschaften. Oft man kann man es nicht genau sagen, inwiefern man beeinflusst wird. Vor allem im Verhalten. Oder man beginnt selbst in Stereotypen, was ich immer wieder hasse. Es kommt vor, dass ich so denke "Er ist der und der Typ Mensch", womit man gleich ein Konglomerat an Eigenschaften annimmt, die man aber nicht gesehen hat. Man man denkt auch in Nationen. "Typisch amerikanisch" oder "Typisch japanisch" oder was auch immer. Stereotypen sind gewissermaßen Orientierungshilfen, aber wenn wir eine freiheitliche Gesellschaft sein wollen, müssen wir uns von bestimmten Mustern befreien, die wir sonst anderen aufdrängen würden. Und niemand ist davon befreit. Zumal, je globalisierter wir werden, desto weniger ergeben diese Kategorisierungen einen Sinn. Denn sinkt der soziale Druck, so fehlt das Mittel, die uns zu bestimmten Stereotypen machen.Also zusammengefasst: Ich selbst orientiere mich auch mal an Stereotypen, kategorisiere Menschen, mach mir vorurteile, zu einem bestimmten Maß. Ich finde das nicht unbedingt gut, aber es erleichtert gewissermaßen das Denken.