Wo du das jetzt so fragst, habe ich das Gefühl, dass ich misstrauisch sein sollte, aber wenn ich mal ehrlich bin, würde ich ihn wahrscheinlich rein lassen und meine eigenen Sachen machen, aber nah auf Abruf sein.
Nun habe ich 100 € mehr und ein hintergründiges schlechtes Gewissen, das sich nicht durchsetzen kann.
Giraffe? Ich könnte googlen, aber verrätst du es mir?
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Für mich stehen da Lohn und Aufwand in keinem angemessenen Verhältnis. Ich würde das Angebot nicht annehmen und meine Aktivitäten wie gehabt fortführen.
Auf meinen Bruder. Weil ich Hunger habe.
Vollbart.
Ich hab mal ein Studium abgebrochen. Zwei-Fach-Bachelor Psychologie und Anglistik.
Links. Aber ich lasse mit mir reden.
Mein Auto heißt Nimbus. Meine vorheriges Auto hieß Kartoffelbrei.
Eine meiner Taschen heißt Ben. Eine andere Ben II.
Alles was zu langsam ist heißt Dora.
Zu sagen, dass man kein Vorbild ist, ist ein Willensausdruck und der Versuch sich von Verantwortung freizusprechen.
Ob man ein Vorbild ist, kann man nicht wirklich beeinflussen, denn die Entscheidung obliegt alleine der Person, die sich das Vorbild nimmt. Quasi ein einseitiger Aneignungsprozess. Da dies auch ein unbewusster Prozess sein kann, können Vorbilder natürlich auch schlecht sein.