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ROSALIE EDWARDS
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„Ja, es ist ein wenig Kalt, aber es geht", ein leises Lachen zierte ihre vollen Lippen, während die kurvige Frau weiterhin in ihrem dicken Mantel eingemurmelt blieb. Ihre Hände tief in ihren Taschen vergraben, verschwand das Lächeln sobald Azrael über vergangenes sprach. Einwenig schluckte Rosalie, denn auch jetzt könnte sie sich in einigen der damaligen Situationen wieder finden.
Sie hatte ihm zugehört.
Vom Anfang bis zum Ende, so erschienen ihre Augen rot und genauso auch ihre Nasenspitze. Ein leises Schluchzen erklang, ehe ihre schweren Schritte stoppten, bevor sie ihren Kopf leicht in den Nacken legte um Azrael anblicken zu können.
"Ich fühle mich gerade einfach wie die Teenager Rosalie..", begann sie leise. "Ich habe im eigentlichen nicht aufgehört dich zu lieben, weil du für mich immer der perfekte Mann warst. Es war echt schwer über dich hinweg zu kommen.. und nun warst du aufeinmal wieder da. Und jetzt ist der Mann weg, den ich angefangen habe zu lieben, ohne zu wissen ob er mich liebt..", ein leises und recht ironisches Lachen fiel über ihre Lippen.
„Eigentlich stehe ich wieder auf null.. Ich finde das echt süß Azrael.. Ich finde dich auch immer noch toll, so ist es ja nicht, aber ich war verheiratet ohne wirklich verheiratet zu sein - wurde fast von einer Machete zermetzelt, musste über ein verdammt rieses Meer und hab das alles nicht einmal alleine schaffen können. Und ich denke, eigentlich bin ich reif genug um zu wissen was dich überhaupt jagt.. Aber ich respektiere es das du es nicht sagst, aber es hat ein wenig mit vertrauen zu tuen und der Gewissheit, was wirklich los ist.. aber ich schätze deine angehende Wahrheit"
Tief atmete sie ein und aus.
Ihr Herz raste — doch weshalb genau? Unsicherheit zierte sich in ihrem Gesicht.
„Du hast recht. Ich brauche Zeit. Weil ich nicht weiß was ich will und was als Nächstes für mich ansteht. Ich kann dir kein Versprechen geben, weil ich dich nicht verletzen will", so spiegelten sich immer noch die Lichter am Himmel in ihren schimmernden Augen wieder, während die regelrecht hoffnungslose Frau in die dunklen Augen ihres Gegenübers blickte.
„Also lass uns einfach den Abend genießen.. Ich zeige dir gleich wer der Boss auf dem Eis ist und lassen dem Rest einen Lauf. So wie es kommt, wird es sein.. das Leben entscheidet. Genau deshalb weiß ich auch das ich schneller auf ein Eis als du bin“, sprach sie recht siegessicher. Leise erklang ein herzliches Lachen der jungen Frau, bevor sie somit ihren Blick löste und weiter lief.
Neugier.
Das würde sie noch umbringen. So hielt sie auch jetzt die Neugier zurück, weiteres herauszufinden — wieso, weshalb, warum. Doch wollte sie Azrael die Entscheidung geben, wann er es ihr sagen würde. So, wie er ihr nun jetzt auch ein Teil der Wahrheit gesagt hatte.
Langsam zog sie die Jacke mehr über ihre rechte Hand, bevor sich die kleinere an dem Arm des größeren einhakte, nur um so über den Markt zu laufen.
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„Ja, es ist ein wenig Kalt, aber es geht", ein leises Lachen zierte ihre vollen Lippen, während die kurvige Frau weiterhin in ihrem dicken Mantel eingemurmelt blieb. Ihre Hände tief in ihren Taschen vergraben, verschwand das Lächeln sobald Azrael über vergangenes sprach. Einwenig schluckte Rosalie, denn auch jetzt könnte sie sich in einigen der damaligen Situationen wieder finden.
Sie hatte ihm zugehört.
Vom Anfang bis zum Ende, so erschienen ihre Augen rot und genauso auch ihre Nasenspitze. Ein leises Schluchzen erklang, ehe ihre schweren Schritte stoppten, bevor sie ihren Kopf leicht in den Nacken legte um Azrael anblicken zu können.
"Ich fühle mich gerade einfach wie die Teenager Rosalie..", begann sie leise. "Ich habe im eigentlichen nicht aufgehört dich zu lieben, weil du für mich immer der perfekte Mann warst. Es war echt schwer über dich hinweg zu kommen.. und nun warst du aufeinmal wieder da. Und jetzt ist der Mann weg, den ich angefangen habe zu lieben, ohne zu wissen ob er mich liebt..", ein leises und recht ironisches Lachen fiel über ihre Lippen.
„Eigentlich stehe ich wieder auf null.. Ich finde das echt süß Azrael.. Ich finde dich auch immer noch toll, so ist es ja nicht, aber ich war verheiratet ohne wirklich verheiratet zu sein - wurde fast von einer Machete zermetzelt, musste über ein verdammt rieses Meer und hab das alles nicht einmal alleine schaffen können. Und ich denke, eigentlich bin ich reif genug um zu wissen was dich überhaupt jagt.. Aber ich respektiere es das du es nicht sagst, aber es hat ein wenig mit vertrauen zu tuen und der Gewissheit, was wirklich los ist.. aber ich schätze deine angehende Wahrheit"
Tief atmete sie ein und aus.
Ihr Herz raste — doch weshalb genau? Unsicherheit zierte sich in ihrem Gesicht.
„Du hast recht. Ich brauche Zeit. Weil ich nicht weiß was ich will und was als Nächstes für mich ansteht. Ich kann dir kein Versprechen geben, weil ich dich nicht verletzen will", so spiegelten sich immer noch die Lichter am Himmel in ihren schimmernden Augen wieder, während die regelrecht hoffnungslose Frau in die dunklen Augen ihres Gegenübers blickte.
„Also lass uns einfach den Abend genießen.. Ich zeige dir gleich wer der Boss auf dem Eis ist und lassen dem Rest einen Lauf. So wie es kommt, wird es sein.. das Leben entscheidet. Genau deshalb weiß ich auch das ich schneller auf ein Eis als du bin“, sprach sie recht siegessicher. Leise erklang ein herzliches Lachen der jungen Frau, bevor sie somit ihren Blick löste und weiter lief.
Neugier.
Das würde sie noch umbringen. So hielt sie auch jetzt die Neugier zurück, weiteres herauszufinden — wieso, weshalb, warum. Doch wollte sie Azrael die Entscheidung geben, wann er es ihr sagen würde. So, wie er ihr nun jetzt auch ein Teil der Wahrheit gesagt hatte.
Langsam zog sie die Jacke mehr über ihre rechte Hand, bevor sich die kleinere an dem Arm des größeren einhakte, nur um so über den Markt zu laufen.