Wein, ich brauche mehr Wein! Wissende Zungen behaupten, dass ich 51 Wochen im Jahr regelrecht bad taste Wochen zelebriere. In Kalenderwoche 18 trage ich ausschließlich Heiko Schrang.
Du achtest sehr auf Zusammenhänge neuerdings. Daher sollte ich antworten, auch wenn deine Frage keine Frage enthält. Ohne Antwort fehlt auf deinem Profil (und der stillen Mitleserschaft, bei mir bestehend aus 2-3 Personen und einem Huhn) der Bezug auf meine letzte Frage an dich.
Extra für dich ab jetzt in extrakurzen Sätzen. Eine freche Kopie? Mitnichten, sondern eine Hommage, eine Verbeugung. Leider ohne Wein, was hier noch im Schrank steht ist die Sünde nicht wert.
Zungen brauchen übrigens nur eins zu wissen, liebe Signora Frizzante: wann es besser ist, untätig zu sein. Will sagen: nicht auszusprechen. Alles weitere, was die Mundlappen so tun (dürfen), sollte dem Gefühl folgen, nicht dem Wissen. Aber meine Sätze werden schon wieder zu lang. Länger als die gefühlte Dauer bis zum nächsten Wein, bis zum nächsten Verweilen auf einem hübschen Bunnyhintern.
Stattdessen: Gastspiel auf dem Schild eines rechten Rockers. Höre es mir gar nicht an, was der zu sagen hat. Bin bereits griesgrämig genug. Fühle mich missverstanden. Was soll ich in LA? Playboy-Manson ist mir zu plüschig, das bin ich selbst. Was dann? Anzug von Bijan holen, dann straight outta Compton ab nach Las Vegas? Da passe ich besser hin als an den Muscle Beach. Oder das vorgeschlagene Epizentrum der S€xplotation. Warum soll ich mir etwas nehmen, wovon ich so viel zu geben habe?
Ich meine nicht die Bunnyhintern, auf die könnte ich warten. Aber Warten zermürbt wie der billige Fusel, den ich im Schrank hab. Und was passiert, wenn ich warte? Zum Beispiel auf eine richtige Frage? Ich verfalle in billige Anbiederung und schreibe wie Franz-Josef Wagner. Wie eine schlechte Hunter Thompson Kopie. In guter Absicht zwar, aber.
Nein, ich will keine App.
Ich will leben. Mit hübschen Bunnyhintern!
WO BLEIBT DER VERDAMMTE WEIN?
Extra für dich ab jetzt in extrakurzen Sätzen. Eine freche Kopie? Mitnichten, sondern eine Hommage, eine Verbeugung. Leider ohne Wein, was hier noch im Schrank steht ist die Sünde nicht wert.
Zungen brauchen übrigens nur eins zu wissen, liebe Signora Frizzante: wann es besser ist, untätig zu sein. Will sagen: nicht auszusprechen. Alles weitere, was die Mundlappen so tun (dürfen), sollte dem Gefühl folgen, nicht dem Wissen. Aber meine Sätze werden schon wieder zu lang. Länger als die gefühlte Dauer bis zum nächsten Wein, bis zum nächsten Verweilen auf einem hübschen Bunnyhintern.
Stattdessen: Gastspiel auf dem Schild eines rechten Rockers. Höre es mir gar nicht an, was der zu sagen hat. Bin bereits griesgrämig genug. Fühle mich missverstanden. Was soll ich in LA? Playboy-Manson ist mir zu plüschig, das bin ich selbst. Was dann? Anzug von Bijan holen, dann straight outta Compton ab nach Las Vegas? Da passe ich besser hin als an den Muscle Beach. Oder das vorgeschlagene Epizentrum der S€xplotation. Warum soll ich mir etwas nehmen, wovon ich so viel zu geben habe?
Ich meine nicht die Bunnyhintern, auf die könnte ich warten. Aber Warten zermürbt wie der billige Fusel, den ich im Schrank hab. Und was passiert, wenn ich warte? Zum Beispiel auf eine richtige Frage? Ich verfalle in billige Anbiederung und schreibe wie Franz-Josef Wagner. Wie eine schlechte Hunter Thompson Kopie. In guter Absicht zwar, aber.
Nein, ich will keine App.
Ich will leben. Mit hübschen Bunnyhintern!
WO BLEIBT DER VERDAMMTE WEIN?
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Marie
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Denis Lorbach