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Schnuppie

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Latest answers from Schnuppie

Zwischenfrage um einen Überblick zu erlangen: Möchtest Du weiterhin meine Fragen erhalten?

Ja, gerne. Ich komme nur leider nicht immer dazu, sie sofort zu beantworten, denn das mache ich nicht am Handy, sondern nur am Computer.

Hat Monogamie ausgedient? Wie denkst du darüber, liegt es in der Natur des Menschen? Welche Vor- und Nachteile siehst du darin oder ist es für dich einfach undenkbar, den Partner zu teilen oder mehrere Menschen gleichzeitig zu lieben?

The_open_door’s Profile Photoet immutati
Ich denke nicht, dass Monogamie ausgedient hat. So wie ich das aktuell mitbekomme, ist Polygamie eher die Ausnahme als die Regel, und viele Menschen werden skeptisch angeschaut, wenn sie dazu stehen, dass sie mehr als einen Partner lieben. Ich glaube auch nicht, dass Monogamie jemals ausdienen wird, sondern dass es in der Zukunft stattdessen eine facettenreiche Vielfalt an Liebe geben wird. Es wird sicher immer Menschen geben, die mit einem Partner sehr glücklich sind.
Ob es in der Natur des Menschen liegt, kann ich nicht beurteilen. Ich lege allerdings auch nur sehr wenig Wert auf die Natur des Menschen, sondern vielmehr darauf, womit dieser sich wohlfühlt. Wenn es sich für die Person richtig anfühlt, kann es kaum gegen ihre Natur sein, so sehe ich das.
Ich persönlich kann mir aktuell keine andere Liebesform als Monogamie vorstellen. Dazu ist mir dieses Gefühl, dass es nur eine Person auf der Welt gibt, mit der ich solche intimen, vertrauensvollen Gefühle wie in einer Partnerschaft habe, zu wichtig. Ich würde mir wohl auch vorkommen, als würde ich meinem Partner nicht mehr genügen oder ihn langweilen, wenn er plötzlich mehrere Partnerinnen auf einmal haben möchte.

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"Werde derjenige, der Du bist." - Ergibt das für Dich Sinn?

Das ergibt durchaus Sinn. Viele Menschen orientieren sich sehr daran, wie andere sie gerne hätten. Sie sind gewissermaßen in einem Muster aus den Erwartungen ihrer Umwelt gefangen. Dadurch können sie ihre eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten kaum oder nur gegen hohe Widerstände entfalten. Durch falsche Freunde kann man etwa in ein Verhalten abrutschen, mit dem man sich eigentlich gar nicht identifizieren kann. Oder man versucht ständig, gegen seine Schwächen anzukämpfen, statt sie als etwas zu akzeptieren, das genauso zum Menschen gehört wie seine Stärken...
Ich denke, der Satz könnte dazu anregen, sich mehr auf das zu besinnen, was einen im Kern ausmacht und womit man sich wohlfühlt. Das zu tun, was man selbst möchte und nicht das, was andere vielleicht schön fänden. Sich mit der Person wohlzufühlen, die man nun einmal ist. Mit all ihren Schwächen und Makeln.

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Hallo😊. Was für Geschichten schreibst du denn, wenn ich fragen darf?

MatthiasAldag’s Profile PhotoMatt
Oh, ganz verschiedene. Aktuell schreibe ich vor allem an Fortsetzungen von bereits bestehenden Büchern, da ich mich immer, wenn ich ein Buch ausgelesen habe, frage, wie es jetzt mit den Charakteren dort weiter geht. Und meistens fällt mir dann jede Menge dazu ein, das nur darauf wartet, dass ich es zu Papier bringe. Hin und wieder mache ich mich auch daran, Filme oder Serien in Bücher umzuschreiben, was oftmals gar nicht so einfach ist, wie es vielleicht klingt.
Ansonsten schreibe ich zu ganz unterschiedlichen Themen Geschichten. Im Großteil der Fälle gehen sie in die Abenteuer/Krimi-Richtung. Oft versuche ich aus der Perspektive von Kindern zu schreiben, da mich ihre Denkweise und die Art, wie sie die Welt sehen, fasziniert. Allerdings habe ich Probleme damit, an einer Geschichte so wirklich dran zu bleiben. Ich fange immer sehr viele Geschichten an, aber fertig geschrieben habe ich bisher nur wenige.

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Ist das Leben ungerecht? Wieso ist es das? Ist das nur Ansichtssache?

MatthiasAldag’s Profile PhotoMatt
Ja, das Leben ist ungerecht. Allein schon die Tatsache, dass bei der Geburt bereits darüber entschieden wird, ob ein Mensch in Armut oder Reichtum, in einer zerrütteten oder einer heilen Familie, mit Schulbildung oder ohne, in Frieden oder Krieg.... aufwächst, hat mit Gerechtigkeit wenig zu tun, sondern viel mehr mit Zufall. Die Chancenverteilung auf der Welt ist nicht gerecht, dass durch Krieg unschuldige Menschen sterben ist nicht gerecht, dass einige Menschen in jungem Alter an unheilbaren Krankheiten leiden ist nicht gerecht - ich denke, man versteht, worauf ich hinaus will. Selten kann der Mensch selbst etwas dafür, wie das Leben mit ihm spielt. Meistens sind es die äußeren Umstände, die eben einfach gegeben sind. Das muss man so hinnehmen, denke ich. Auch wenn es oft schwer fällt.

Stell dir vor, es gibt ein Elixier, das deine Gefühle ausschaltet. Doch dies würde all deine Gefühle betreffen, positive und negative. Würdest du dieses Elixier nehmen? Begründe deine Antwort.

mondfragen’s Profile PhotoMondmädchen's Randomfragen
Nein, das würde ich niemals tun. Es würde mich zu einem gefühlslosen Wesen machen, das wahrscheinlich gar nicht mehr handlungsfähig wäre. Warum sollte ich noch irgendetwas unternehmen? Es bringt mir ja keine Freude mehr. Warum sollte ich mich mit Freunden, Familie etc treffen? Ich empfinde keine Zuneigung mehr gegenüber niemandem. Gefühle sind eng mit unseren Handlungen verknüpft und daher nicht wegzudenken.
Zudem gehören Gefühle zum leben dazu. Natürlich ist Verlust schmerzhaft, natürlich ist es hart mit Trauer fertigzuwerden, natürlich kann Hass den wir empfinden manchmal für uns selbst beängstigend sein. Und doch gehört all das zu uns und macht uns als Menschen aus. Es unterscheidet uns von bloßen Robotern. Zudem würde ich das Gefühl bedingungsloser Liebe, das Glücksempfinden etwa beim Anblick eines Sonnenaufgangs, die Freude wenn etwas so geklappt hat wie man es sich schon lange gewünscht hat, und so weiter, niemals aufgeben.

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Du siehst, dass ein alter Mensch Hilfe braucht oder ungerecht behandelt wird: Hilfst du oder gehst du weiter? Schreitest du ein oder ignorierst du? Die Frage ergibt sich, da ich darüber mit meinem Chef ein sehr interessantes Gespräch führen durfte und mich Meinungen dazu echt interessieren! :)

Ich helfe im Normalfall schon, zumindest wenn ich den Eindruck habe dass diese Person sich nicht selbst wehren kann. Ich halte das irgendwie auch für selbstverständlich; ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, einfach weiterzugehen. Früher war ich manchmal zu schüchtern, um fremde Leute anzusprechen, wenn ich sehe, dass sie zB Probleme haben ihren Rollator die Treppen hinaufzutragen. Aber inzwischen frage ich lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Schließlich gibt es einem doch selbst auch viel zurück, wenn man für seine geleistete Hilfe ein "Danke" oder ein liebes Lächeln bekommt. :)

Tagesfrage: Sind Deine Eltern getrennt? Ja - wie bist Du damit zurechtgekommen? Was waren die Gründe? Nein - Kannst Du Dir eine Trennung Deiner Eltern vorstellen? Wie wäre Deine Reaktion darauf?

Lichtmensch’s Profile PhotoLuis E.
Sie sind glücklicherweise nicht getrennt. Ich glaube auch nicht dass sich das in naher Zukunft ändert, denn sie wirken auf mich sehr zufrieden in ihrer Beziehung. Sie haben eine Menge gemeinsam durchgestanden und sind ein dementsprechend eingespieltes Team. Würden sie sich doch trennen, wäre ich wohl ziemlich traurig, aber ich würde ihre Entscheidung akzeptieren, da ich möchte, dass sie glücklich sind. Wenn sie das Gefühl haben, alleine besser zurecht zu kommen, dann ist das eben so. Ich habe mich auch schon mal von meinem langjährigen früheren Freund getrennt und weiß, dass man sich in einer Beziehung so eingeengt vorkommen kann, dass man sich unfrei zu fühlen beginnt. Und für solche Gefühle ist das Leben zu kurz.

Language: English