Impfen schützt in erster Linie die Person, die geimpft wurde. Der Organismus wird in die Lage versetzt, Antikörper gegen die Eindringlinge zu bilden. Es ist (noch) nicht hinreichend erwiesen, ob Geimpfte das Virus dadurch nicht mehr an andere Menschen übertragen können. Von daher habe ich ein Problem damit, die brav Geimpften als "Privilegierte" anzuerkennen, von denen angeblich keine Gefahr mehr ausgeht - Während die Impf-Verweigerer/Gegner/Skeptiker als die Bösen dargestellt werden, die angeblich die Bevölkerung gefährden!
Eine Impfung (egal wogegen) gilt rechtlich als Körperverletzung. Schließlich wird eine (abgeschwächte) Krankheit in den Körper injiziert. Ich persönlich vermeide es seit vielen Jahren, meinem Körper synthetische Präparate zuzuführen. Ich nehme keine Medikamente und vertraue, durch einen vernünftigen Lebensstil, auf die Selbstheilungskräfte der Natur. Deshalb habe ich auch ein Problem damit, meinen gesunden Körper den Nebenwirkungen dieser Impfung auszusetzen und mich künstlich krank machen zu lassen. Letztlich sollte es meine persönliche Entscheidung bleiben, ob ich mich diesem Risiko aussetze.
Bleibt noch die Einführung eines elektronischen Impfausweises, mit persönlichem QR-Code! Wo bleiben denn bitte die Datenschützer? Soll ich tatsächlich meinem Gastwirt Auskunft über meinen Gesundheitszustand geben müssen, bevor ich mir den Spargel-Teller bestellen darf? Oder dem Türsteher beim Festival? Wo bleibt der Datenschutz, wenn man am Eingang vom Ero.tik-Center seinen Barcode scannen lassen muss? Wo wird das gespeichert? Wer erhält Auskunft darüber, wann ich mich wo aufgehalten habe? Wieder ein Step mehr, hin zur totalen Überwachung...
So! Und nun darf man mich gerne für meine Meinung, die nicht dem entspricht, was andere gerne hören wollen, bashen oder mobben oder sperren
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