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Falls du gerne liest: Was war schon dein seltsamstes Lesezeichen? - @feytality

feytality’s Profile Photo˚ʚ Fey ๋࣭ ⭑
Je nach Bedarf und verfügbarem Inventar wussten beliebige Gegenstände wie kleine Fernbedienungen oder gar andere Bücher als sporadische Lesezeichen herzuhalten. Es war suffizient und auf seine eigene Art und Weise amüsant.
Glücklicherweise wurde mir zum Jahresanfang ein tatsächliches Lesezeichen vermacht, welches aus...nun ja, der Ursprung ist wohl offensichtlich. So verkörpert es nun einen dieser Gegenstände, welchen meine besondere Aufmerksamkeit und Wertschätzung gebührt.
Falls du gerne liest Was war schon dein seltsamstes Lesezeichen  feytality

Bist du besser darin, dich selbst erfolgreich hinters Licht zu führen oder dich dabei zu erwischen?

Schlagtot’s Profile PhotoLe Mouf et la Mer™
Vielmehr sei es als wechselseitige Inszenierung zu betrachten, in welcher ich beide Parts hervorragend zu spielen verstehe. Das ist letztlich wesentlich anstrengender und leidiger als es anmuten lässt. Sich der relativen (Selbst)leugnung hinzugeben, nur um sich nahezu im selben Zug diesbezüglich zu verwarnen - Selbstregulierung vermag gelegentlich ein garstiges Schauspiel zu sein, in manchen Lebensbereichen mehr als in anderen. So bleibt bis auf weiteres zu hoffen, dass der Detektiv in mir seinen Job ausreichend passioniert vollstreckt.

https://ask.fm/Vvysyr/answers/170163721407 Wie sieht deine Inspiration aus? Wie bewertest du die Möglichkeit, lediglich “blind” gewesen zu sein?

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Ich greife unverschämter Weise einmal mit der zweiten Frage vor - die Möglichkeit einer metaphorischen Sehuntauglichkeit sei durchaus gegeben, allerdings erachte ich diese in jenem Fall als relativ unwahrscheinlich im Vergleich zu einer Unachtsamkeit, welche durch erzwungenes und nicht grundloses In-die-Luft-Gucken initiiert wurde.
Hierbei stelle man sich die Inspiration als Anhänger an einem gar stattlichen Schlüsselbund vor - sie vermag vor sich hin zu klingen, doch neben meiner insolenten Unbesonnenheit wagten sich andere Anhängsel jenes Bundes zur entsprechenden Zeit in den Vordergrund zu drängen - andere Anhänger, Schlüsselbänder sowie natürlich diverse Schlüssel selbst. Erst als der Gedanke drohte, der Anhänger ward verschollen, tauchte er inmitten jenes Gebaumels wieder auf weiß mich seither mit einer regeren Produktivität als zuvor zu erfreuen.
Wie dieser Anhänger wohl erscheinen möge...definitiv metallisch, ungefärbt, und in Form eines kryptisch wirkenden Symbols, welches auf dieser Plattform aus Dissoziationsgründen nicht dargebracht wird.

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Ist der Januar auch für Dich ausgesprochen kurz; wenn ja, wie kommt diese Wahrnehmung bei Dir zustande?

feytality’s Profile Photo˚ʚ Fey ๋࣭ ⭑
Allgemeinhin sei dies wohl von den ausgeübten Aktivitäten abhängig und ob selbige den persönlichen Präferenzen entsprachen. Ein weiterer Faktor sei in aller Wahrscheinlichkeit die Dichte jenes Leistungskonglomerats.
Im persönlichen Fall trat das Paradoxon auf, dass ich in relativ kurzer Zeit reichlich viele Punkte meiner sogenannten "Questlogs" bestritten habe, der Großteil definierte sich durch Aktivitäten, welche ich überaus gern in Angriff zu nehmen vermochte. Hinsichtlich Januar ist zugunsten der präziseren Analyse sogar eine fraktionierte Betrachtung möglich:
Mit dem 5. Januar begann meine längst überfällige Urlaubsphase. Die bis dahin verlebten Tage gingen (wie auch die Monate zuvor) tatsächlich reichlich schnell von Statten, überwiegend ausgefüllt mit meinen hauptberuflichen Tätigkeiten, welche ich doch inzwischen aufrichtig leid bin. Die sieben Tage darauf, welche ich privaten Projekten sowie einer relativen Selbstschonung widmete, erstreckten sich unerwarteter Weise eines gefühlt längeren Intervalls.
Für mich ergeben sich folgende Konsequenzen hinsichtlich der zeitspezifischen Perzeption:
- Tage, welche man trotz umfassender Tätigkeit als vergeudet sieht, können sich in der Summe eines zügigen Pacings bedienen, ohne dass man es initial feststellt.
- Während Tage im Sinne der Unterhaltung und Entspannung gemäß der kollektiven Wahrnehmung als zu kurz gelten, können sie mit Produktivität zugunsten der Selbstentfaltung eine andere erspürte Dauer annehmen, was mich zu der Annahme bringt, hier zwischen Amüsement und Erfüllung zu unterscheiden.

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Was sagst du zum Thema gesellschaftlicher Zerfall, bzw. wie findest du das?

sombrerokomb’s Profile PhotoFilip El Felipe
Dies sei ganz davon abhängig, was man an jener Stelle von mir zu hören erwartet. Ein interdisziplinäres Komprimat zum Thema sei theoretisch möglich, im Zuge der Zeichenbegrenzung allerdings kaum angemessen realisierbar, da es hierzu sicherlich einiges zum kontemplieren gibt. Zudem beherberge ein solcher Abriss unter anderem ein Konglomerat aus eigenen Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Perspektiven, wofür ask aus mehrerlei Gründen ganz offensichtlich keine adäquate Plattform darzustellen weiß.
Nur eines - meinen Blick fokussiere ich vorzugsweise auf eine mehr oder minder fiktive Welt, welche sich einer solchen Problematik entbehrt oder vielmehr: Sei ein solcher Konflikt vorstellig, so fällt dessen Auflösung dort vergleichsweise wortwörtlich abenteuerlich aus und jenen Ausblick meine ich gegenüber der relativen Machtlosigkeit innerhalb hiesiger Gefilde zu präferieren. Retrospektiv spannt sich damit wiederum ein Bogen zu den tatsächlichen Konditionen, doch gehe ich darauf genauer ein, klopfen wir wohl erneut an den Pforten plattformgegebener Limitierungen.

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Ist nur mein Drucker die Ausgeburt der Hölle oder gibt's noch mehr die nie das machen was sie sollen?

RolandLoretz’s Profile PhotoRoland
Aufgrund der Popularisierung jener Problematik mindestens in Form von Memes und Webcomics muss ich davon ausgehen, dass selbige hinreichend gegenwärtig ist und nicht nur deine Ausgeburt der Hölle zu involvieren erscheint.
Ist nur mein Drucker die Ausgeburt der Hölle oder gibts noch mehr die nie das

Wie erlene ich eine präzisere Schreibweise um eine Gegebenheit möglichst interessant und bestimmt zu Wort zu bringen? In einem Kurs für kreatives Schreiben?

DerBilal’s Profile PhotoJemand
In erster Linie rate ich dazu an, äquivalente Quellen zu ersuchen, welche sich überwiegend der angestrebten Schreibweise bemächtigen, um sich ihrer Paradigmen zu bedienen - gemäß deines Bestrebens seien dies beispielsweise wissenschaftliche Arbeiten, Lexika oder 95% der Profile dieser Plattform. Mangels eigener Partizipation vermag ich nicht zu garantieren, dass besagter Kurs deinen Ansprüchen gerecht zu werden vermag.
Additional sei das Schmökern in diversen Wörterbüchern ans Herz zu legen, welche dir eine Welt zu offenbaren gedenken, in welcher fremd wirkende Wörter nicht exklusiv unpräzise oder uninteressant sein müssen. Persönlicher Fürspruch.

Welche Charaktereigenschaften magst du bei deinen Freunden am meisten?

AnonymmynonA007’s Profile PhotoAnonymmynonA007
Ein maßgeblicher Faktor innerhalb meines Wertesystems sei durch Authentizität verkörpert. Dementsprechend schätze ich jene Eigenschaft sehr innerhalb meines, naja, reichlich eingeschränkten Freundeskreises. Durchaus sei zu berücksichtigen, dass jegliche Fassaden erst dann zu fallen beginnen, sobald man sich in Einsamkeit wähnt, jedwede andere Situation kommt erfahrungsgemäß in Begleitung einer sozialen Maskierung daher. Doch kann selbst diese eine gewisse Aufrichtigkeit suggerieren, je nach Konstruktion und Intensität derselbigen. Niemals gedenke ich von mir vertrauten Mitmenschen zu erwarten, dass sie ihr reines, ungefiltertes Selbst präsentieren, wenn es ihnen unangenehm ist. Gleichwohl möchte ich mir darüber gewahr sein können, woran ich an meinen Freunden bin. Daher ist ein gewisser Grad erwähnter Authentizität meines Erachtens unerlässlich. Sich selbst zu verleugnen, um anderen wohlgesinnt zu sein, generiert fürwahr keinen gesunden Zirkel an Vertrauenspersonen.
Ein weiterer schätzenswerter Aspekt sei Autonomie. Nimmer sei zu postulieren, dass man sich selbst, seine Zeit, Aufmerksamkeit und Energie uneingeschränkt dem angedachten Vertrautenkreis hingibt und vice versa (dies gilt gleichermaßen für Familien). Gesunde Beziehungen seien wohl nur da zur Gänze vorstellig, wo die Priorität bei einem selbst liege. Wie unspektakulär seien schließlich Gespräche mit jenen Menschen, wenn sie ihre eigenen Erfahrungen mangels derselbigen nicht formulieren können. Wenngleich mein Interesse anderen Menschen gegenüber im Allgemeinen eher marginal daherkommt, so ist mein Interesse gegenüber den Eindrücken, Präferenzen und Werdegängen meiner Freunde umso intensiver. Dies ist nur dann möglich, wenn mit einem gewissen Repertoire hinsichtlich dessen aufgewartet werden kann. Viel lieber vermag ich den Auslegungen zu der aktuellen Hyperfixierung eines Freundes zu lauschen als dessen Feststellung, dass gerade die Sonne scheint. Zudem beansprucht meiner selbst einen notwendigen Grad der Selbstständigkeit, um mich eigenen Hyperfixierungen, Interessen, Projekten und Gedanken widmen zu können. Dies sei nur dann gewährleistet, wenn die Gegenüber sich ebenfalls selbst zu beschäftigen wissen.
À propos Werdegang - der Wille nach persönlicher Weiterentwicklung ist ebenfalls eine Eigenschaft, welche ich besonders zu schätzen vermag. Darunter sei keine zwanghafte, krude Selbstoptimierung zu verstehen, dies sei lediglich ein Bonus :D Doch sich dessen gewahr zu sein, wo man sich innerhalb der eigenen Existenz befindet, wohin man möchte und was man dafür zu tun gedenkt, zeugt von Selbstreflexion und wiederum von Autonomie, dadurch ist jener Movens von ausgesprochener Relevanz und führt rückwirkend zu Erfahrungen, Interessen und Erkenntnissen, an denen ich schließlich interessiert bin.

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Was bedeutet es, ein Mehrgenerationentrauma zu brechen? XxEpo

XxSuperwomenxX’s Profile PhotoEponomasie
Meines Erachtens sei es ein zweischneidiges Schwert. Einerseits gebührt es reichlich Bewunderung, sich jener Problematik anzunehmen, sei es nun in Form von gesunder und tiefgehender Selbstreflexion (auch durch Therapie) , gefolgt von einem, nennen wir es, nachhaltigen Erziehungsstil der Sprösslinge, oder dem Entschluss, die eigene Blutlinie schlichtweg erlöschen zu lassen. Beides kann, unter zahlreichen Berücksichtigungen "korrekt" ausgeführt, eine gesündere psychische Verfassung künftiger Generationen gewährleisten, sofern man externe Faktoren nicht in diese Formel inkludiert (schließlich ist 'die Welt' nicht daran interessiert, über eine mental einwandfreie Bevölkerung zu verfügen).
Andererseits erlegt man sich mit jenem vermeintlichen Pflichtbewusstsein eine fürwahr schwere Bürde auf, nach der letztlich niemand gefragt hat, ungeachtet der latenten Notwendigkeit jenes Vollzugs. Das macht jenes Unterfangen zu einer reichlich undankbaren Mission, dessen Vergütung die persönliche Genugtuung ist, das vermeintlich richtige getan zu haben. Ich könne nachvollziehen, wäre dies für manchereins nicht Lohn genug.

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Wohin geht dein nächster Urlaub ?

AnonymmynonA007’s Profile PhotoAnonymmynonA007
Dies ist noch ausständig. Dieses Jahr ist womöglich eine Reise gen vermeintlicher Heimat von Nöten, welche ich nur ungern als Urlaub zu verbuchen gedenke.
Ein, nennen wir es, "Bewältigungsurlaub" nach Venedig steht bisweilen aus und könnte, je nach allseitigem Volksgemüt in der Außenwelt, im kommenden Jahr realisiert werden.
Ansonsten vermögen mich die ein oder anderen Gründe innerhalb der kommenden Jahre gelegentlich in den skandinavischen Norden zu bewegen, dies bedarf allerdings noch einer präziseren Koordination und Vorbereitung.

was denkst du, sollten hochkalorische Lebensmittel verboten werden?

Alexandru_H_95’s Profile PhotoAlex | Xian H.
Ich hege die laienhafte Annahme, dass wir uns in Gefilden befinden, in welchen andere Teilnehmer einen reichlich speziellen Teil ihrer vermeintlichen Freiheiten sehr sehr ernst nehmen. Ebenso laienhaft möchte ich behaupten, dass die Lebensmittelwahl ungeachtet ihres Kalorienaufgebots eine solche Freiheit darstellt. Und das ist auch in Ordnung. Dass einem Menschen theoretisch die Autonomie gebührt, sich am Tag zwei Torten, dreizehn Royal mit Käse, ein halbes Pita-Brot, drei Packungen Knusperflocken, 500g Pommes und eine Coke Zero zu verabreichen, impliziert schließlich noch längst nicht die Verpflichtung zu jenem Konsumverhalten. Wenn du persönlich die (exzessive) Aufnahme solcher Nährstoffquellen missbilligst, so steht es dir schließlich gänzlich frei, darauf zu verzichten.
Wir sind doch, so sagt man, intelligente und reflektierte Wesen und wissen folglich, was gut für uns sei...
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Menschen der Möglichkeit und somit der Fähigkeit zur Übernahme von Eigenverantwortung zu berauben, ist meines Erachtens nicht minder prekär als die freiwillige Begünstigung kardiovaskulärer "Herausforderungen". Es obliegt einem jeden selbst, eine individuell optimale und befriedigende Ernährungsstrategie zu entwickeln, sofern denn angestrebt, und sich dessen Konsequenzen gewahr zu sein. Ein umfassender Unterlass zur Ausgabe vermeintlich ungesunder Lebensmittel würde lediglich andere Kalamitäten zur Folge haben (gesellschaftlich, individuell, wirtschaftlich, kriminalstatistisch) und hätte am Ende des Tages einfach gesagt gar nichts geschafft.

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Es war einmal eine Website namens „Bada$$ of the week“, auf der wöchentlich herausragende (im positiven wie im negativen Sinn) Persönlichkeiten vorgestellt wurden. Welcher Person - bekannt oder unbekannt - würdest du ein solches Feature widmen?

Schlagtot’s Profile PhotoLe Mouf et la Mer™
Die Webseite scheint Persönlichkeiten im politischen und/oder militärischen Konnex zu präferieren. Dem müsste ich mich leider entheben, da ich andernfalls mit keinem Exempel zu glänzen fähig wäre, bitte nicht hauen.
Meine persönliche Wahl auf den Schlechtpopo der Woche fiele in der ersten Iteration auf Karan Katiyar. Als eines der Gründungsmitglieder der indischen Metal-Band Bloodywood (Gitarre und Flöte) verfolgt er eine reichlich beachtliche Vision in Sachen sozialem Engagement und Tierschutz, insbesondere im lokalen Milieu. Während er durch besagte Gruppe bereits sehr ambitionierte Projekte in diesen Bereichen zu realisieren verstand, nehmen auch die Songs Bezug auf Themen wie Gesellschaft, Depr3ssionen, Tierliebe, M0bbing und Selbstentwicklung/-verwirklichung nach einer meines Erachtens fürwahr bada$$-igen Façon. Und die Delegation einer solchen Message verkörpere auf seine eigene Art und Weise schließlich ebenfalls eine Schlacht für sich, daher eine gerechtfertigte Wahl.
https://www.youtube.com/watch?v=XfjTbY2NzsMVvysyr’s Video 171058661311 XfjTbY2NzsMVvysyr’s Video 171058661311 XfjTbY2NzsM

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Vvysyr’s Video 171058661311 XfjTbY2NzsMVvysyr’s Video 171058661311 XfjTbY2NzsM

Gab es ein Ereignis in diesem Jahrtausend das dich, deine Einstellungen, dein Handeln nachhaltig verändert hat? Wenn ja, war das ein schleichender Prozess?

Obgleich das Millennium noch reichlich jung daherkommt, so gibt es tatsächlich ein selbsternanntes Ereignis, welche meine persönlichen Grundfesten zu erschüttern fähig war, durchaus. Allerdings gedenke ich mich aufgrund dessen persönlicher Note reichlich bedeckt zu halten und hoffe, dies ist verzeihbar.
Zu sagen sei lediglich, dass jenes Ereignis im Laufe des vergangenen Novembers von Statten ging und vielmehr eine Kumulation mehrerer, auch vermeintlich älterer, Faktoren darstellt, welche an jenem Punkt eine gewisse Schwelle passierten.
Durch eben jenes Konglomerat sei durchaus zu behaupten, dass es sich um einen schleichenden Prozess handelte, dessen Ausmaß ich fürwahr nicht habe kommen sehen. Die Konsequenz daraus war bestenfalls überwältigend und fürwahr, es hatte einige nachhaltige Nachjustierungen und Erkenntnisse zum Resultat.

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Was arbeitet ihr ?

Seit unbestimmter Zeit frage ich mich das gelegentlich auch.
Offiziell ist meinereins als Web-App-Developer für firmeninterne Webapplikationen tätig. Die tatsächliche Tätigkeit entspricht inzwischen nunmehr der halben Wahrheit, was in aller Ausführlichkeit Frustration gebietet. Daher erhoffe ich mir, dass die mehr oder minder kreative Projektarbeit in meiner Freizeit künftig Wegbereiter für eine selbstständigere Etablierung zu sein vermag, und das schon bald. Präzise Gründe für jenes Bestrebnis werden hier allerdings nicht aufgeführt.

Was hilft euch am besten gegen Kopfschmerzen?

AnonymmynonA007’s Profile PhotoAnonymmynonA007
Eine medikamentöse Behandlung wird hierbei lediglich in den äußersten Fällen zurande gezogen. Meist weiß bereits eine suffiziente Flüssigkeitszufuhr Abhilfe zu verschaffen, andernfalls vermag selbst bei intensiveren Fällen erfahrungsgemäß ein einstündiges Nickerchen wahre Wunder zu wirken.

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