Liebe Fritzi, wie von Dir gewohnt eine tolle Frage und gleichzeitig eine interessante Buch bzw. Filmempfehlung.

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Meine Gedanken ziehen in die nähere Zukunft. Ich bin am überlegen, ob ich die nächsten 2 Jahre die stressige Schichtarbeit noch durchhalte oder doch lieber auf einen Teil der Rente verzichte.
Ich freue mich auf die Familienfeier zu Weihnachten, denn da habe ich tatsächlich frei. Weiterhin freue ich mich auf meinen Urlaub im März.
Ich merke immer mehr, wie ich immer weniger belastbar bin. Daher werde ich, wenn überhaupt, nur noch sehr sporadisch hier sein. Ask.fm hat seinen Reiz verloren, seit ich bei gutefrage.net aktiv bin. Da dürfen fast alle Wörter ausgeschrieben werden ohne dass es Pr.obleme gibt. Da gibt es viel weniger t0x,ische Menschen, denn die werden gesperrt. Die Fragen werden nach Themen vorsortiert. Chatten ist problemlos möglich. Hier sehe ich zwar, wenn eine Nachfrage gestellt wird, kann diese weder lesen noch beantworten. Mein Fragefach ist sofort mit Sp.am zugeschüttet worden, als ich eben hier kurz hinein schauen wollte. Meine Münzen wurden von ask.fm auch einfach auf 0 gesetzt etc. Die wissen hier, wie man die Kunden verär.gert.
Deine Frage ist toll, liebe Fritzi, doch ich merke, ich schweife ab.
Das offene Fenster steht wohl für die Hoffnung, die durch das Fenster hinein kommen kann, egal wie das Ende ist, die Hoffnung ist wichtig, um nicht vorzeitig aufzugeben.

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Allen lieben Lesern wünsche ich frohe Weihnachten. Wer weiß, ob man sich noch einmal hier oder wo anders liest.

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Liebe Fritzi, damals wusste man sehr wenig über die Gef.ah.ren.
Meine Eltern haben damals öfter Menschen mitgenommen, obwohl wir zu viert mit einen Käfer unterwegs waren. Oft waren es interessante Gespräche und man lernte die Gedanken und Sichtweisen anderer kennen. Gleichzeitig bereitete es wohl ein gutes Gefühl helfen zu können.
Fahrkarten waren nicht wesentlich teurer, nur gab es selten Angebote. Jedoch gab es viel weniger Pkw´´ s und somit war man auf Öffies angewiesen und man trampte eben.
Gerade durch die 68er Bewegung war es dann meines erachtens auch eine Modeerscheinung. Wer alternativ sein wollte, der trampte.
Nachdem wir bei einer Fahrt einen völlig bes.off.enen Mönch mitgenommen hatten, nahmen meine Eltern nie wieder einen Tramper mit.
Als ich in den frühen 80er Jahren meinen 1. Wagen hatte, nahm ich vereinzelt Menschen mit, die nach Studenten aussahen. Als Student möchte man etwas von der Welt sehen, doch Reisen kosten Geld und damals war mir noch nicht Bewusst, dass da auch weniger freundlich gesinnte Menschen unterwegs sind.

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