@Xyyyyyu

Hans peter

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Laut einer Studie haben Grundschullehrer Vorurteile bei bestimmten Vornamen. Kevin und Mandy hinterlassen z.B. einen negativen Eindruck. Namen wie Sophie und Simon hinterlassen hingegen einen guten Eindruck. Sollten Eltern dies berücksichtigen, wenn sie ihrem Kind einen Namen vergeben?

show all (63)

Ob bestimmte Namen einen positiven oder negativen Eindruck bei Lehrern etc. auslösen ist mir relativ egal. Da sollten Eltern sich auch nicht beeinflussen lassen. Aber BITTE denkt daran, dass aus eurem Kind ein erwachsener Mensch wird. Als ich noch Erzieherin war, hatte ich ein Kind in meiner Gruppe welches "Bear" hieß... Als Kind ganz süß, aber als Erwachsener dann nicht mehr.
Grundschullehrer sollten die Kinder für das Leben stärken und Bildung vermitteln.
Soviel Intelligenz sollte ein Lehrer besitzen, Kinder nicht nach Namen abzuurteilen.
Eltern denken sich bei der Vergabe eines Namens etwas dabei.
Bin mir realtiv sicher, dass gerade solche Assoziationen aus dem Elternhaus kommen. Kinder haben von sich aus erstmal wenige Vorurteile
Kevin war zu meinem Geburtsjahr 1998 der beliebteste Jungenname in Deutschland. Ob so ein Name dann in einigen Jahren einen schlechten Ruf erhält kann man nicht voraussagen. Aber auch die Generation Mario Barth findet wieder ein Ende und die negative Behaftungen beim Namen Kevin werden rückläufig. Eltern sollten sich daher meiner Meinung nach mit relevanteren Dingen auseinandersetzen.
Nein, ich finde die Sache mit den Namen besonders bei Kevin so idiotisch. Wer auch immer diesen Trend gehabt hatte, hatte bestimmt keine Hobbys. Der hieß bestimmt Klaus, Carl, Günther, Paul oder Fritz. Sind alles auch keine schönen Namen. Da finde ich Kevin Tausend mal besser. Man soll mit seinen Namen stolz sein, egal wie man heißt.
In der heutigen Zeit denke ich das sie das berücksichtigen sollten. Ich hoffe es wird die Zeit kommen in der man es nicht mehr berücksichtigen muss.

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