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„Wir sind nh gutes Team.“, hauchte er ihm ins Ohr, als er ihn einen liebevollen Kuss auf die Wange drückte, sich seine Hand schnappte und ihn auf die Beine zog, worauf dieser nur lachen mit dem Kopf nickte und Alek brüderlich gegen den Arm schlug.
„Ist doch alles scheiße.“, lachte der ehemalige Schauspieler und ging los. Alek folgte ihm und konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Hätte er nicht Yama an seiner Seite, hätte er wahrscheinlich schon längst aufgegeben und nicht mehr weitergemacht. Umso glücklicher war er daher, dass er da ist, was er mehr als zu schätzen wusste.
Lange liefen sie am Straßenrand entlang, einen Fuß vor den anderen und stets mit einer Waffe in der Hand, falls es schnell gehen musste. Es war stockdunkel, was die Sache nicht gerade erleichterte. Irgendwann, als die Sonne schon wieder langsam aufging und man die Hand vor dem Gesicht wieder sah, kamen sie an einem kleinen Haus vorbei. Nach reichlicher Kontrolle richteten die beiden sich dort ein um wenigstens ein paar Stunden zu schlafen. Vor Erschöpfung umzufallen, würde auch nicht das geringste bringen. Voll bekleidet ließ Alek sich auf den Boden sinken und lehnte sich gegen eine Wand, direkt neben dem Eingang. Die Augen fielen ihm zu, doch er schlief nicht. Zugroß war die Anspannung vor dem Ungewissen, was sie nun machen sollten. Aussprechen würde er es nicht, er wollte Yama, der gerade seine Motivation zurück bekommen hatte, nicht schon wieder fallen lassen. Doch der Gedanke war da, Zweifel.
Wo wohl die nächste Stadt war um nen Supermarkt zu finden, ob da überhaupt noch was ist? Die Katastrophe geht einfach schon so lange, irgendwann hatte er aufgehört, das Datum im Auge zu behalten. Ein seufzen entfuhr ihm, als er zu Yama blickte welcher am Dösen war.
Ruckartig setzte er sich auf, rieb sich die Augen und wuschelte sich leicht durch die Haare, welche schon lange wieder etwas Wasser vertragen würden. Draußen hörte man die Vögel und den Wind, welcher durch die Bäume strich. Die Sonne fiel durch das kaputte Fenster und erhellte den Raum in einem leichten grün, im ersten Moment wirkte es sehr entspannend, wenn man die kaputten Möbel und die demolierten Wände sowie das Blut ignorierte.
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„Ist doch alles scheiße.“, lachte der ehemalige Schauspieler und ging los. Alek folgte ihm und konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Hätte er nicht Yama an seiner Seite, hätte er wahrscheinlich schon längst aufgegeben und nicht mehr weitergemacht. Umso glücklicher war er daher, dass er da ist, was er mehr als zu schätzen wusste.
Lange liefen sie am Straßenrand entlang, einen Fuß vor den anderen und stets mit einer Waffe in der Hand, falls es schnell gehen musste. Es war stockdunkel, was die Sache nicht gerade erleichterte. Irgendwann, als die Sonne schon wieder langsam aufging und man die Hand vor dem Gesicht wieder sah, kamen sie an einem kleinen Haus vorbei. Nach reichlicher Kontrolle richteten die beiden sich dort ein um wenigstens ein paar Stunden zu schlafen. Vor Erschöpfung umzufallen, würde auch nicht das geringste bringen. Voll bekleidet ließ Alek sich auf den Boden sinken und lehnte sich gegen eine Wand, direkt neben dem Eingang. Die Augen fielen ihm zu, doch er schlief nicht. Zugroß war die Anspannung vor dem Ungewissen, was sie nun machen sollten. Aussprechen würde er es nicht, er wollte Yama, der gerade seine Motivation zurück bekommen hatte, nicht schon wieder fallen lassen. Doch der Gedanke war da, Zweifel.
Wo wohl die nächste Stadt war um nen Supermarkt zu finden, ob da überhaupt noch was ist? Die Katastrophe geht einfach schon so lange, irgendwann hatte er aufgehört, das Datum im Auge zu behalten. Ein seufzen entfuhr ihm, als er zu Yama blickte welcher am Dösen war.
Ruckartig setzte er sich auf, rieb sich die Augen und wuschelte sich leicht durch die Haare, welche schon lange wieder etwas Wasser vertragen würden. Draußen hörte man die Vögel und den Wind, welcher durch die Bäume strich. Die Sonne fiel durch das kaputte Fenster und erhellte den Raum in einem leichten grün, im ersten Moment wirkte es sehr entspannend, wenn man die kaputten Möbel und die demolierten Wände sowie das Blut ignorierte.
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Yama Koruki