Dass ich nichts und niemanden brauche, um mich im Alltag glücklich zu fühlen, dass meine Vernunft siegt und mich vor Fehlern bewahrt. Dass ich alles erkenne, Blicke, unausgesprochene Gedanken, wie sich ihr Verhalten verändert. Dass ich auch allein fähig bin, Glück zu empfinden.
Ich bin tiefgründig und schreibe viel, auch wenn viele nur so tun, als kämen sie damit klar. Ich kann philosophieren, lustig sein, aufgedreht sein, alles, was ich will, und bin dennoch nicht auf irgendjemanden angewiesen. Ich arbeite wieder Tag für Tag und tue etwas. Ich zeige Emotionen in Worten stets den Menschen, denen ich vertraue, ich bin vorsichtig, nicht geil auf jede Frau und habe im Grunde noch vieles mehr an mir, ich muss in dunkleren Zeiten nur stets daran denken. Eine Freundin sagte mal, so sehr ich demonstriere, wie selbstbewusst ich auch bin, das heißt noch lange nicht, dass ich es bin. Es gibt so vieles an mir, das ausgezeichnet ist, ich verstehe selbst nicht, warum ich mich jedes Mal in meinen Problemen verliere und in all diesen Schwächen, Schwächen, die sie mir einredeten, Schwächen, die ich mir eingeredet habe. Das war vermutlich die Nebenwirkung davon soviel allein sein zu wollen. Nichts definiert mich, heute weiß ich eins. Ich hab mehr zu bieten als es ihnen lieb ist. Darum hassen sie, beneiden sie und stellen in Frage, doch sogar diese Erkenntnis liebe ich an mir. -^) ich geh jz nh Runde spazieren, hab noch Spielraum bis 5 uhr morgens, dann schlafen und arbeiten ;). Wer weiß ob du noch aktiv bist. Hab die persönliche Frage gesehen, aber so wirklich da bin ich ja längst nicht mehr auf dieser Plattform. Ich wünsche dir aufjedenfall alles Gute und hoffe du hast wenigstens was von deiner Zeit hier gehabt☺️. Meine letzte persönliche Frage ist über 5 Monate her, Fazit: hier erreicht meine Stimme nichts und niemanden mehr. Meine Gefühle und Gedankengänge umso weniger. Ich hoffte einst selbst, dass diese eine Person es eines Tages mitbekommen, lesen und mich verstehen würde. Hm.
View more