Der Zauber des Lebens beginnt

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In der Stille lag verborgen stumm
das Blau des Himmels über mir,
es hielt die Wolkenzügel fest und welk
rangen Blütenblätter um des letzten Lebens Gier.

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Verloren wandte sie die Hand,
dem bleichen Horizont entgegen nun
der Vögel Schwingen trostlos Band
um Äste kahl und schwindend Ruhm.

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Im Endlosschein der Sonne bleich,
der Todessehnsucht abgewandt,
ein Duft aus Nelken, bunt und reich,
zurück sie wankt zum Lebensrand.

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Dort, wo das Licht in Schleiern fällt,
umhüllt von Dunkelheit und Nacht,
ein Hauch von Frieden sanft erzählt,
von einer Melodie, die leise lacht.

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Im Flüstern der Vergänglichkeit,
entfaltet sich ein zartes Band,
das uns durch Zeiten trägt und Zeit,
uns wiederfindet, Hand in Hand.

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Und in des Lebens Wirren, schwer,
ein Funken Hoffnung uns entfacht,
dass dieser Augenblick so sehr,
uns lehrt, was wirklich ewig wacht.

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Life's enchantment does begin

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In silence lay concealed and still,
The blue of heavens here ahead,
It held the reins of clouds, yet frail,
While petals strove a lasting thread.

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Astray she turned her hand away,
Towards the pale horizon's line,
In despair the black birds sway,
Around bare branches fading shrine.

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In endless gleam of sun so pale,
Averted from the longing death,
Carnations scent, so bright and hale,
She staggers back to life's last breath.

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There, where light falls veilly thin,
Enveloped in the darkest night,
A whisper of peace softly spins,
A distant melody, a laugh still light.

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In whispers of transience frail,
Unfolds the delicacy of a strand,
That through time carries without fail,
The warmth a set of hands prevails.

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And in life's chaos, heavy dire,
A spark of hope ignites within,
Thus moments so deeply inspire,
That life’s enchantment does begin.

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- (23/04/24)

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YA-Romane-Rant, weil ich den Hype um "Fourth Wing" irgendwie doch nicht so recht nachvollziehen kann, obwohl ich die Reihe noch weiterlesen werde, um mich eventuell vom Plot (?) überraschen zu lassen.

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Ich finde den Male Gaze an sich schon unangenehm genug, wenn man eine Person äußerlich rigoros als Auslöser irgendeiner Begierde objektifiziert; wenn dieser jedoch invertiert ist und die weibliche Protagonistin irgendeinen scheinbar hotten Dude bis ins kleinste Detail anschmachtet, ohne ihn auch nur zu kennen oder wenigstens einen Kaffee mit ihm getrunken zu haben (hyberbolisch ausgedrückt), ist mir das nichtsdestotrotz immer noch extrem zuwider. Einmal davon abgesehen, dass Fourth Wing wie ein sehr blasser Eragon-Abklatsch ohne Tiefgang wirkt und die Autorin selbst wohl wenig Ahnung von der gälischen Sprache besitzt, werden immer gleiche "Formeln" benutzt, die YA-Romane für mich immer sehr uninteressant werden lassen. Es wäre einmal erfrischend, wenn die Protagonistin nicht beim ersten Blick auf den mysteriösen Schönling aus der dunkelsten Gasse der dunkelsten Gassen abfährt (obwohl ich Enemies to Friends to Lovers sehr mag, nur eben nicht in diesem Setting) und sich dabei in den wohl merkwürdigsten Metaphern hinsichtlich Augenfarbe und Körperstatur verliert. Ich will irgendetwas Realistisches lesen, wo aus einer platonischen und genuin wertschätzenden Freundschaft nach und nach mehr wird, ohne, dass man bei jeder Seite einen Monolithen an Fantasiereisen lesen muss, die eine wildfremde Person auf unangenehm oberflächliche Art idealisiert. Mir egal, dass seine goldgesprenkelten Onyx-Augen sie um den Verstand bringen, kann die Alte nicht einfach den Plot voranbringen und irgendwen cool finden, der kein arroganter Vollhorst ist? >:(

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Da ich theoretisch auf so gut wie jedes "gewöhnliche" Spiel (von bekannten Publishern) aus meiner Vergangenheit irgendeinen digitalen Zugriff besitze, nenne ich jetzt ein besonders exotisches Exemplar, das (mit absoluter Sicherheit) niemand kennt. Vor Äonen bekam ich von meinem Kinderarzt damals eine Art Lern-CD, die sich mit den technischen und organisatorischen Gegebenheiten eines Radiosenders befasst hat. Aus irgendeinem Grund ist mir sogar noch der Name im Geiste verblieben, da sich die Titelmelodie selbst nach 15 Jahren noch als ziemlich einprägsam erweist: "Radio 108,8". Und ich sage euch, das habe ich zehntausendmal durchgespielt, da gab es noch keine hippen Titel à la Skyrim und ich hoffe, dass irgendwo in den Untiefen des Internets noch eine Aufnahme des Gameplays zu finden ist. Das war mein absolutes Highlight. :< (Kaum zu glauben, dass ich eine Wirtschaftssimulation gefeiert habe.)

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Well, as a woman I dont' have a lot of great options to begin with, since the position of my gender was heavily dependent on social norms and cultural circumstances (in even worse terms than today). There was no single most humane position that applied to everyone. Women had different roles depending on their social class, family situation and geographical location.

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For women from aristocratic or wealthy families, the most humane position may have been to have a good marriage with a respectful and supportive husband who took their needs and desires into account (ew). Such women often had access to education and could enjoy some autonomy within their homes, although their freedoms were limited compared to modern standards.

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Women from poorer families or those who lived in rural communities often had heavier workloads and less freedom. They were usually heavily involved in daily work, be it farming, housework or other economic activities. Their position was often characterized by greater dependence on male family members and social structures (ah great, the patriarchy strikes again).

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I think I would still take the first option into consideration with a lot of different outcomes concering my (hopefully not so nasty and disgusting) husband. If, by any chance, said person is an absolute scumbag, I would totally fantasize about poisoning that piece of shît (/sarcasm). If a wealthy woman was suddenly widowed in the Middle Ages, her situation could vary greatly depending on various factors such as her social status, her family environment and the legal regulations of her time and region.

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In some societies and legal traditions in the Middle Ages, women had the right to a portion of their deceased husband's estate, known as a widow's estate. This could include land ownership, financial resources or other assets that enabled the wife to live a decent life even after her husband's death.

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If the wife played an important role in the management of the family estate or business, she could continue this responsibility after her husband's death. This could mean taking over the management of the business or representing her family's interests in negotiations and affairs.

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Depending on the social norms and circumstances of her family, a widowed woman might be pressured to remarry, especially if she had no male heirs, in order to continue the family's property and name. However, this could also depend on the woman's personal autonomy and wishes.

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Many wealthy women in the Middle Ages were involved in charity work, religious or social activities. A widowed woman could increase these activities or take new initiatives to engage in the community and use her influence.

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So yeah, I would just hope to either be a cool nun or a widowed and more or less independent aristocrat (without having delivered an heir or re-marrying another stupid douchebag). Anything else would probably have me burning on a stake or else. /ᐠ - ˕ -マ Ⳋ

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Sie ist hinsichtlich ihrer Zuneigung besonders diskret und unaufdringlich und obwohl sie auf Bildern immer einen miesepetrigen Tôdesblick aufsetzt, ist sie wirklich alles andere als angriffslustig oder furchteinflößend. Sie sucht immer meine Gesellschaft und möchte mit mir in meinem Zimmer Zeit verbringen, auch, wenn sie dann nur in einer Ecke sitzt und mich gelegentlich langsam anblinzelt. Sie hasst es, wenn man ihre Pfoten berührt und warnt entsprechende Übeltäter mehrmals, ist aber für freiwillige Bauchkrauler empfänglich, sobald sie sich draußen auf der Wiese herumrollt. Sie ist selten verspielt und ignoriert oft meine Versuche, Spielsachen zu jagen, ist aber Feuer und Flamme, sobald sie einen Ast mit Hasentritten malträtieren darf. Sie schläft den ganzen Tag und versteckt ihre Füße, sobald sie meine Anwesenheit bemerkt und folgt mir im Garten auf Schritt und Tritt. Sie ist nicht die zutraulichste oder schmusebedürftigste Katze auf diesem Planeten, aber ein liebenswertes Wesen, dessen Anwesenheit mich hoffentlich noch viele weitere Jahre beehren wird.

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