Ich habe da in meinem Umfeld etwas andere Erfahrungen gemacht. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass die Gesellschaft einen für (TW: abelismus) „leicht beschränkt“ hält, wenn man von der Existenz eines Gottes ausgeht.
Allerdings weiß ich auch, wie Atheisten manchmal mit Gläubigen umgehen. Ich denke, dass der Umgang als Respektlosigkeit angesehen wird und nicht die Annahme, dass es keinen Gott gibt.
Es ist auch ein Unterschied, ob man eine Religion oder eine religiöse Ansicht kritisiert oder ob man versucht Leute zu missionieren. Ich habe sehr oft letzteres von Atheisten erlebt.
Diese Personen schrecken auch nicht davor zurück, einen Gläubigen unterschwellig als (TW: Abelismus) „dumm“, „beschränkt“ oder „ungebildet“ hinzustellen - manche machen dies leider nicht nur unterschwellig.
Das ist wahrscheinlich der Grund, warum es als „Respektlosigkeit“ gesehen wird. Dabei ist der Dialog oder auch der Atheismus nicht das respektlose.
Das respektlose sind Leute, die nicht argumentieren können - AUF BEIDEN SEITEN.
Gibt genau so viele religiöse Menschen, die genau so respektlos sind - die fallen nur leider in dem Zusammenhang nicht so oft auf, weil kein Atheist sich über „verletze religiöse Gefühle“ beschwert....Oder „verletzte wissenschaftliche Gefühle.“
Respektlose und aufdringliche Religiöse nennt man meistens bloß „nervige Missionare“.
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