Welches Chaos herrscht denn in deinem Kopf?
In meinem Kopf herrscht eine eigene Welt, völlig frei von jeglicher Realität. Ich werde dir nun die Hauptpersonen der 7,1 Milliarden Menschen dort vorstellen:
Da wäre einmal die Melancholie, sie ist die Herrscherin in meiner Welt. Sie hat Einfluss über jeden Menschen dort, ohne ihn vollkommen einzunehmen. Sie ist wahrlich eine gute Herrscherin. Ihre treuesten Dienerinnen sind die Verzweiflung und die Lebenslust. Diese beiden hassen sich auf den Tod und es herrscht ein ständiger Konkurrenzkampf. Er geht schon über Jahre und es ist ein ständiges hin und her. Mal siegt die Lebenslust und dann wieder die Verzweiflung. Darunter leidet die Kraft - das Kind von Lebenslust - sehr, welche sich jetzt völlig dem Erschöpfung hingibt. Es braucht nicht mehr viel und die Kraft ist sein. Die Bequemlichkeit - Schwester von Erschöpfung - genießt dieses Szenario. Da gibt es dann noch das Glück. Sie wirbt schon immer für die Position der Herrscherin. Aber seit der Mut sie verlassen hat, flüchtet sie sich zum Leere. Das freut die Melancholie, denn Glück war ihre größte Konkurrentin und Melancholie hatte oft mit dem Angst - er ist ein Phantom, der meine Welt oft zu Unruhen bringt - zu kämpfen. Von jenem hat vorerst aber ihre Ruhe. Die Liebe kommt mit Angst in letzter Zeit aber umso mehr in Verbindung, denn sie verliert ihren Gatten, den Bedeutung. Sie sucht Halt bei einem guten Freund, dem Leere. Der Leere nutzt diese Gelegenheit und macht sich über die Liebe her. Die Freude - Tochter von Liebe - sieht das garnicht gerne. Sie tut sich schwer zu überleben, als ihre Mutter sie im Stich lässt. Dann trifft sie auf Wut und verliebt sich unsterblich in ihn. Doch der spielt nur mit ihr. Um die Freude steht es sehr schlecht. Dann wäre da noch der Hass. Er lebt schon immer mit der Einsamkeit zusammen und ergötzt sich über dieses Szenario. Seine Rolle in dieser Welt ist unsicher, dennoch ist er von großer Bedeutung.
Ich hoffe ich konnte dir einen Einblick in meinen Kopf verschaffen und du kannst vielleicht ein wenig nachvollziehen, warum ich diese Welt mit "Chaos" betitelt habe.
Da wäre einmal die Melancholie, sie ist die Herrscherin in meiner Welt. Sie hat Einfluss über jeden Menschen dort, ohne ihn vollkommen einzunehmen. Sie ist wahrlich eine gute Herrscherin. Ihre treuesten Dienerinnen sind die Verzweiflung und die Lebenslust. Diese beiden hassen sich auf den Tod und es herrscht ein ständiger Konkurrenzkampf. Er geht schon über Jahre und es ist ein ständiges hin und her. Mal siegt die Lebenslust und dann wieder die Verzweiflung. Darunter leidet die Kraft - das Kind von Lebenslust - sehr, welche sich jetzt völlig dem Erschöpfung hingibt. Es braucht nicht mehr viel und die Kraft ist sein. Die Bequemlichkeit - Schwester von Erschöpfung - genießt dieses Szenario. Da gibt es dann noch das Glück. Sie wirbt schon immer für die Position der Herrscherin. Aber seit der Mut sie verlassen hat, flüchtet sie sich zum Leere. Das freut die Melancholie, denn Glück war ihre größte Konkurrentin und Melancholie hatte oft mit dem Angst - er ist ein Phantom, der meine Welt oft zu Unruhen bringt - zu kämpfen. Von jenem hat vorerst aber ihre Ruhe. Die Liebe kommt mit Angst in letzter Zeit aber umso mehr in Verbindung, denn sie verliert ihren Gatten, den Bedeutung. Sie sucht Halt bei einem guten Freund, dem Leere. Der Leere nutzt diese Gelegenheit und macht sich über die Liebe her. Die Freude - Tochter von Liebe - sieht das garnicht gerne. Sie tut sich schwer zu überleben, als ihre Mutter sie im Stich lässt. Dann trifft sie auf Wut und verliebt sich unsterblich in ihn. Doch der spielt nur mit ihr. Um die Freude steht es sehr schlecht. Dann wäre da noch der Hass. Er lebt schon immer mit der Einsamkeit zusammen und ergötzt sich über dieses Szenario. Seine Rolle in dieser Welt ist unsicher, dennoch ist er von großer Bedeutung.
Ich hoffe ich konnte dir einen Einblick in meinen Kopf verschaffen und du kannst vielleicht ein wenig nachvollziehen, warum ich diese Welt mit "Chaos" betitelt habe.