@oezdemir_

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ilvoeroses’s Profile Photoromantic rose
Das hier geht an alle, die schon einmal ausgegrenzt, ausgeschlossen, gemobbt, fertig gemacht oder diskriminiert wurden. Jeder von euch ist gleich viel Wert. Und dabei ist es völlig irrelevant, wo ihr her kommt, was für eine Sexualität ihr habt, was für eine Figur ihr habt, wie ihr ausseht und was für Vorlieben ihr habt. Man muss ja nicht jeden mögen, aber man sollte jeden so akzeptieren, wie er oder sie ist und sich nicht darüber lustig machen. Die jenigen, die jemanden mobben und fertig machen wissen oft gar nicht, wie sehr das jemanden verletzt, was sie sagen. Wenn du von jemandem gemobbt, ausgeschlossen, diskriminiert oder fertig gemacht wirst, sei nicht schüchtern und mach' deinen Mund auf. Selbst wenn es dann für dich dann nicht so aussehen mag, es würde die Person treffen, sie zeigt es nur nicht. Und wenn ihr jemanden in eurem Umfeld kennt, der fertig gemacht wird, setzt euch für den jenigen ein und hilf' ihm sich gegen die "Mobber" zu wehren.

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Du hast so ein reines Herz, obwohl du selbst kraftlos bist bist du für Menschen denen es nicht gut geht da und genau solche Menschen wie dir verdienen das beste auf dieser Welt. Möge Allah dich beschützen von all den negativen Dingen und möge er dir dein Lächeln nie wegnehmen canim❤

Ayyy ❤ ich danke dir so sehr mein Schatz, ich wünsche dir das beste auf dieser Welt, jeden von euch. Liebe dich

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“Ich möchte einfach die ganze Nacht tanzen. Stilettos und zerbrochene Flaschen. Ich drehe mich im Kreis. Und ich stehe in der Ecke, beobachte wie du sie küsst. Und Ich bin gleich hier drüben, warum kannst du mich nicht sehen? Und ich tanze weiter für mich allein. Taube Füße in mitten der tanzenden Masse. Der Beat, der durch mein wundes Herz vibriert. Und ich tanz, tanz allein in die Nacht hinein. So weit weg und doch so nah. Die Lichter gehen auf, die Musik verklingt. Aber du siehst mich nicht hier stehen. Ich stehe in der Ecke, beobachte wie du sie küsst. Ihr Kopf an deiner Schulter. Ihr Ohr bemüht deine Herztöne zu hören. Und ich tanz, ich tanz allein in der Dunkelheit mit den flackernden Diskolichtern. Innerlich so leer wie die Gläser an der Theke. Ich dreh mich, dreh mich in Kreisen, denn ich will nicht sehen, wie du sie küsst. Taumle aus dem Club in die leeren Straßen der schlafenden Stadt. Zerbrochen Stilettos. Verschmierte Mascara. Und ich lauf nachhause, denn die Lieder zu den wir gemeinsam tanzten sind verstummt. All die Töne unserer Lieblingslieder klingen in meinem Kopf wie Schreie. Schließe die Haustür auf, werfe die Tasche in die Ecke auf den Boden der dunklen Wohnung. Ich möchte schreien, schreien, weil mein Herz immer noch die Lieder singt, zu den wir getanzt haben. Schluchzen in der Dunkelheit und salzige Tränen auf meinen Wangen. Ich presste mir die Hand vor den Mund, während mein Körper an dem kühlschrank angelehnt nach unten rutsche. Und ich wein’ all unsere Erinerungen aus meiner Seele, bis sie nur noch in meinen Wimpern hängen und auf den kalten Fliesen der Küche tropfen. Und dann steh ich auf. Schwanke in der Dunkelheit und dann tanz ich barfuß in unserer Küche. Dann tanz ich in die Stille hinein. Dreh mich. Ich dreh mich. Dreh mich, bis ich meine Füße mich nicht mehr zu dir tragen können, bis mein Herz unsere Melodien vergisst. Dreh mich, bis ich Sterne sehe, bis ich Sterne sehe, die ich niemals in deinen Augen sah, wenn du mich angeguckt hast, drum tanz ich allein.”

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