Glaubst du wirklich dass es großen Pharmakonzernen wie Phizer um die Gesundheit der Menschen ginge? Das ist doch naiv wenn man daran glaubt. Big Pharma geht es um Profite in Milliardenhöhe und natürlich werden damit Politik, Medien, Justiz und andere Institutionen geschmiert.
Ich kenne kein Unternehmen der westlichen Welt, das existieren würde, ohne dass es Profite erwirtschaften wollte. Ich kann verstehen, dass man mit besonderem Argwohn auf die Pharmaindustrie schaut. Dabei machen sie nicht mal den höchsten Profit. Unter den 10 profitabelsten Unternehmen der Welt ist keine einzige Pharmafirma (https://www.gevestor.de/finanzwissen/oekonomie/rankings/die-top-10-der-profitabelsten-unternehmen-der-welt-724329.html ). Oft genug in der Vergangenheit haben aber Pharmafirmen Medikamente auf den Markt gebracht, die nicht ausreichend in klinischen Studien untersucht wurden ( z.B. Contagan) oder deren Preise z.T. utopische Höhen erreichten. Doch gehen wir die Sache mal objektiv an und schauen wir mal genauer hin: Die Zeiten von solchen Präparaten sind schon lange vorbei. Die Entwicklung eines Medikaments von der Entdeckung des Wirkstoffs bis zur Markteinführung ist mit einem durchschnittlichen Forschungsaufwand von ca. 1 Milliarde Euro verbunden. Anschließend gibt es einen Patentschutz von ca. 10 Jahren. Das soll gewährleisten, das da Pharmaunternehmen (PU) über den Preis diesen Aufwand ausgleichen kann. Danach wird die „Rezept“ zur Herstellung des AM allen PU ohne Gebühr zur Verfügung gestellt und es kommen die Generika (Nachahmerpräparate) zu niedrigen Preisen auf den Markt. Diese enthalten aber nur den Wikstoff in der gleichen Menge. Träger und Zuschlagsstoffe sind nicht so hochwertig, wie beim Originalprodukt. Dadurch kann es auch Abweichungen in der Wirkweise geben.
Und was das „Schmieren“ von Politikern, der Justiz, der Medien anbelangt. Du bist schon lange nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Denn hier greift das immer strenger gewordene Antikorruptionsgesetz. Die PU müssen alle Ausgaben im Zusammenhang mit Sponsoring, Fortbildungsveranstaltungen für Anwender der AM transparent offenlegen und Ärzte müssen angeben, an welchen Studien welcher PU sie mitgearbeitet haben. Pharmaberater dürfen z.B. Brötchen und Getränke bei Fortbildunhsveranstltungen der PU nur dann anbieten, wenn der Dienstherr des Arztes zugestimmt hat. Abgabeartikel wie Kugelschreiber, Klebezettel oder Andere dürfen Pharmaberater gar nicht abgeben. Das wird strengstens kontrolliert.
Merkst Du was? Der letzte Teil Deiner Frage hat nichts mit der Realität zu tun, ist dummes Zeug! Zumindest, was Deutschland anbelangt! Willkommen in der Realität!
Und noch was, ich arbeite nicht für ein Pharmaunternehmen und bekomme von denen auch kein Geld. Deine weiteren Fragen und Behauptungen, sowie meine Antworten, habe ich wieder gelöscht. Ich diskutiere nicht mit Leuten, die eine vorgefasste Meinung haben und nur mit Unterstellungen und Behauptungen agieren und ich mag es gar nicht, wenn diese Leute meine Fachkompetenz in Frage stellen und beleidigend werden.
Und was das „Schmieren“ von Politikern, der Justiz, der Medien anbelangt. Du bist schon lange nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Denn hier greift das immer strenger gewordene Antikorruptionsgesetz. Die PU müssen alle Ausgaben im Zusammenhang mit Sponsoring, Fortbildungsveranstaltungen für Anwender der AM transparent offenlegen und Ärzte müssen angeben, an welchen Studien welcher PU sie mitgearbeitet haben. Pharmaberater dürfen z.B. Brötchen und Getränke bei Fortbildunhsveranstltungen der PU nur dann anbieten, wenn der Dienstherr des Arztes zugestimmt hat. Abgabeartikel wie Kugelschreiber, Klebezettel oder Andere dürfen Pharmaberater gar nicht abgeben. Das wird strengstens kontrolliert.
Merkst Du was? Der letzte Teil Deiner Frage hat nichts mit der Realität zu tun, ist dummes Zeug! Zumindest, was Deutschland anbelangt! Willkommen in der Realität!
Und noch was, ich arbeite nicht für ein Pharmaunternehmen und bekomme von denen auch kein Geld. Deine weiteren Fragen und Behauptungen, sowie meine Antworten, habe ich wieder gelöscht. Ich diskutiere nicht mit Leuten, die eine vorgefasste Meinung haben und nur mit Unterstellungen und Behauptungen agieren und ich mag es gar nicht, wenn diese Leute meine Fachkompetenz in Frage stellen und beleidigend werden.
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Tom
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