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Pit

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20 Jahre 9/11 wo wart ihr am 11 September 2001 und wie hab ihr ihn erlebt ?

Ich fuhr gerade nach Hause. Hatte den gerade einen harten Arbeitstag in der Klink hinter mir und stand in Dresden auf der Schillerstrasse im Stau. Da hörte ich von dem Einschlag des ersten Flugzeuges in das World Trade Center. Ich dachte noch, so ne Scheisse, wieder ein Flugzeug in einen Wolkenkratzer geflogen, wie 1945 in das Empire State Building. Da hat sich wohl ein Sportflieger verschätzt. Ein Unfall, mehr nicht. Doch dann kam die Nachricht, es handle sich um ein Passagierflugzeug. Da wurde mir mulmig und als dann ein zweiter Einschlag gemeldet wurde, da war mir klar, dies war kein Unfall. Ich war fassungslos.
Kaum zu Hause angekommen, verfolgte ich den Rest des Tages die Ereignisse in New York am Fernseher. Trauer vermischte sich mit Wut und Fassungslosigkeit. Welches krankes Hirn, kann so etwas planen und ausführen? Doch was dann kam, war für mich noch kranker und unverständlicher. Bei allem Verständnis, was Bush und seine Helfershelfer angezettelt haben, entbehrt jeder Vernunft und kann nur als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichnet werden. Der fingierte und durch nichts zu rechtfertigende folgende Krieg im Irak, die Destabilisierung des arabischen Raums, ohne Exitstrategie heizten den Terror nur noch mehr an, lösten eine Flüchtlingswelle aus, führten zum unkontrollierten Einzug von fundamentalistischer Gewalt in Europa. Die Verquickungen von arabischen Kapital und der USA wurden dabei unter den Tisch gekehrt (zwei Drittel der amerikanischen Wirtschaft beruhten auf arabischer Kapital) und führten in der Folgezeit zu zahlreichen Verschwörungstheorien, die die westliche Welt an den Rand der Hysterie brachten und unnötig zahlreiche Opfer unter Unbeteiligten führten.
Es wurde klar, worum es wirklich ging: Einflusssphären, Kontrolle über die Drittgrößten Erdölvorräte der Welt und Export der westlichen Werte in Länder, die religiös und traditionell andere Werte pflegten. Das konnte nicht gut gehen. Gut gehen ließ es sich nur der militärisch-Industrielle Komplex, angeführt von Kriegstreibern. Die wahren Probleme standen standen dabei nie auf der Agenda. Die Folgen tragen aber wir, hauptsächlich in Europa. Ein ganz schmutziges Spiel!

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Gestern im Großraum Dresden ein Blackout gewesen?

Ja, wir hatten das vor Kurzem gerade hier diskutiert und kurz darauf ist es dann passiert.
Man vermutet sogar einen Anschlag🤣
Dabei war nur mal kurz am Sicherungskasten im Keller🤣🤣🤣🤣
Gestern im Großraum Dresden ein Blackout gewesen
Liked by: Henni Katzelmacher

Lieber Pit, ich hab das gesehen ;-) Danke. Ich komme mit einer Frage die mich gerade hier beschäftigt: woran kann es liegen, dass Gedanken schriftlich nicht so ausgedrückt werden können obwohl sie beim Sprechen klar wären? Bitte Zeit lassen, ich lebe ja schon ewig damit ;-)

Liebe Fritzi, vielen lieben Dank für Dein Vertrauen!
Es ist schon komisch, bei mir gibt es Situationen, da ist es genau umgekehrt wie bei Dir. Wenn ich Ruhe habe, Gedanken und Ideen durchdenken kann, dann erscheint mir alles viel klarer, als wenn ich rede. Aber wenn ich rede, von Dingen spreche, die mich bewegen und interessieren, dann sagen mir anschließend meine Zuhörer, ich bringe alles auf dem Punkt, es ist logisch und nachvollziehbar. So ist es auch bei Dir. Du nimmst es allerdings nicht so krass wahr.
Was ich damit sagen will ist, unser Gehirn spielt und mit der Eigenwahrnehmung, so wie wir uns manchmal sehen, einen psychologischen Streich, den wir nicht immer so ernst nehmen sollten. Ich bin auf Dein Profil durch Zufall gestoßen und mich hat Deine Art zu denken und die Art, wie Du Dich artikulierst, gefesselt und fasziniert. Ich glaube, Du hast einen Hang zur Perfektion. Das ist primär sehr positiv. Aber damit kann man sich auch selber unnötig unnötig unter Druck setzen. Vor allem, wenn man etwas niederschreibt. Man zweifelt, sucht nach besseren Worten, um das auszudrücken, was man sagen will. Dadurch hat man nicht selten das Gefühl, etwas Wesentliches nicht genügend gewürdigt zu haben. Wenn Du sprichst, Dich mit Leuten unterhältst, dann entsteht eine Interaktion. Du siehst, wie Deine Gesprächspartner reagieren, nimmst bewusst und auch unbewusst die Körpersprache, die Mimik, die Gestik, die Augenbewegungen, das Innehalten wahr. Du erhältst aktive verbale Rückinformation, kannst sofort reagieren. Das erlaubt Dir intuitiv Rückschlüsse auf die Wirksamkeit des Gesagten zu nehmen. Du wirst sicherer, Deine Gedanken laufen Dir leichter über die Lippen, Du fühlst Dich verstanden und spürst, wann Du nachlegen musst. Diese beiden Extreme kann man als Problem sehen. Aber es ist kein Problem. Es sind nur die zwei Seiten ein und der selben Medaille. Du hast keinen Grund an der Aussagekraft Deiner geschriebenen Worte zu zweifeln. Lass zu, dass Dinge nicht perfekt ausformuliert werden. Überlasse die Interpretation Deinem Leser. Das gleiche machst Du, wenn Du sprichst. Nur dann stört es Dich nicht, weil Du direkte Rückmeldung erhältst. Beim Geschriebenen erhältst Du auch Rückmeldung, nur etwas verzögert, manchmal mit Nachfragen. Das liegt in der Natur unserer Denkstrukturen, die Ergebnis unserer kognitiven, emotionalen und motivationalen Fähigkeiten sind. Sie also beruhigt!
Exupéry schrieb zu diesem Thema: „Worte sind die Quelle aller Missverständnisse. Das Wesentliche bleibt für das Auge unsichtbar. Man sieht nur mit dem Herzen gut!“ Lass Dich davon leiten und grübel nicht so sehr!

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Es wäre sehr schade, wenn Du hier aufgibst. Ask.fm löscht per Uploadfilter, nichts wird überprüft. Wenn es ein N@azi ständig meldet, wird die beste demokratisch hochwertige Antwort gelöscht. Das liegt einfach "nur" an der Unfähigkeit und das fast vollständige fehlen von Administratoren.

Xjorn’s Profile PhotoKatzelmacher
Lieber Katzelmacher, danke für Deine Erklärung und Aufmunterung bei ASK zu bleiben.
Ich kann nur schwer mit Zen*sur umgehen. Das konnte ich auch zu DDR-Zeiten nicht und wäre deshalb fast im letzten Semester von der Uni geflogen. Ich konnte nur bleiben, weil die Verantwortlichen mir argumentativ nicht gewachsen waren und ziemlich blöd dagestanden hätten. Von Portalen, wie diesem erwarte ich die Sicherung meines Grundrechts auf freie Meinungsäußerung. Meine Antwort enthielt keine gegen geltendes Recht verstoßende Äußerungen oder Unwahrheiten. Sie war ein klares Statement gegen Barbarei und Diktatur!

Kannst du dich noch an deinen 1. Schultag erinnern? Bekamst du auch eine Schultüte und weißt vielleicht auch noch was drinnen war? Was hat dir an diesem Tag besonders gefallen oder was eher weniger?

Herzenskind89’s Profile Photoᴴᵉʳᶻᵉᶰˢᵏiᶰᵈ
Liebes Herzenskind, ich wurde am 1. September 1966 eingeschult. Es war ein wunderschöner sommerlicher Tag. Die Kleidung war zeitgemäß festlich: kurze Hose, Sandaletten, weiße Kniestrümpfe, weißes Hemd mit Fliege und Jacket. Die Schultüte war riesig, gefüllt mit vielen verschiedenen Süßigkeiten, das war wichtig! Aber auch Buntstifte, Lineal und Dreieck, eine Federtasche, kleines Spielzeug und ein Glücksbringer in Form eines kleinen Blüschteddys durften nicht fehlen. Stolz wie Bolle war ich. Endlich Schulkind! Ein völlig neues Lebensgefühl.
Wir wohnte damals direkt am „Alten Stadthafen“ in Rostock, der noch von zahlreichen Frachtschiffen angelaufen wurde. Von meinem Fenster sah ich eine große Kranbrücke für Schüttgut, den Fluss „Warnow“ in 150 m Entfernung und natürlich die Liegeplätze der großen Pötte. Nachts konnte ich die Geräusche des Rangierbahnhofs des Hafens deutlich hören. Der Fußweg zur Schule dauerte noch nicht mal 10 Minuten, vorbei an alten Warenspeichern aus dem 18. und 19. Jahrhundert und am „Haus der Schiffahrt“. Es war eine kleine Wunderwelt, die mich umgab, stark geprägt durch mittelalterliche Bebauung, moderne Wohnhäuser und Bauten aus der Gründerzeit.
Ich denke gern zurück an dieses Lebensgefühl und die Beschaulichkeit dieser Zeit.

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Ruinen faszinieren viele. So wurde die Löwenburg in Kassel-Wilhelmshöhe gleich als Ruine errichtet. Heute nennt man so etwas "lost places" und YouTuber bringen dazu wöchentlich Clips. Interessiert Dich so etwas?

Xjorn’s Profile PhotoKatzelmacher
Lieber Katzelmacher, das interessiert mich sogar sehr. Ich sah mir viele Folgen bei Welt-TV oder Doku24 an und mache das auch heute noch. Es sind
Nicht primär die Ruinen, die mich interessieren, sondern eher die Geschichten, die dahinter stecken, die Technologien die zu dieser Zeit geradezu revolutioniert wurden und die Menschen, die ihre Träume verwirklicht haben. Aber auch der manchmal zweifelhaften Hintergrund dieser Orte, wie z.B. ausgeklügelte Gefängnisbauten, unterirdische Waffenproduktionen, das Heeresversuchsgelände Königsbrück (noch heute ist es mit chemischen Waffen verseucht) oder die Heeresversuchsanstalt Peenemünde (Geburtsstätte der V1, V2 und zugleich der modernen Raumfahrt).
Diese Dokus geben Einblicke in das damals vorherrschende Denken und Handeln der politischen und wirtschaftlichen „Elite“ oder in die Perversion des „Kalten Krieges“.

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Warum wird es im Islam als haram (verboten) betrachtet, Hunde als Haustiere zu halten?

Hunde gelten im Islam als unrein. Deshalb spielen sie als Haustiere in der islamischen Welt auch keine Rolle. Engel würden kein Haus betreten, in dem ein Hund lebe.
Einzige Ausnahme für die Rolle der Hunde sind nach islamischer Auffassung Wach- und Hirtehunde. Nur in dieser Rolle werden sie akzeptiert. Sie dürfen aber nicht ins Haus oder in die Wohnung.

Am helligten Tag bemerkst du das dich eine einzelne Person verfolgt. Wie glaubst du zu handeln? Abhängen oder die Person konfrontieren?

Herzenskind89’s Profile Photoᴴᵉʳᶻᵉᶰˢᵏiᶰᵈ
Liebes Herzenskind, wenn ich in unwirtlichen oder „dunklen“ Gegenden zu Fuß unterwegs bin sind meine Sinne immer auf das Äußerste gefasst. Sie scannen alles und halten Ausschau nach potentiellen Gefahren. Bisher habe ich aber noch niemanden abhängen oder konfrontieren müssen. Am heiligten Tag in der Stadt schon garnicht.
Auch wenn meine Fähigkeiten aus der Militärzeit im Nahkampf und in der Selbstverteidigung etwas eingerostet sind, für den „Hausgebrauch“ würden sie aber allemal noch reichen. Sollte es wider Erwarten zu einer Konfrontation kommen, dann ist es wichtig, keine Angst zu zeigen, entschlossen und offensiv in Aktion zu treten und sich bei einer Gruppe den mit der „größten Fresse“ als ersten greifen. Damit rechnet keiner! Mitläufer aus der Gruppe verlieren dann extrem schnell den Mut und suchen das Weite. Wenn man allerdings einschätzt chancenlos zu sein, sollte man es mit abhängen versuchen und bei der ersten Gelegenheit andere Mitmenschen ansprechen oder mit dem Handy Hilfe rufen.

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Wärst du und deine Familie für ein mögliches Blackout vorbereitet?

Herzenskind89’s Profile Photoᴴᵉʳᶻᵉᶰˢᵏiᶰᵈ
Was die Dinge zum Schnabulieren anbelangt, bestimmt. Aber wenn der Strom, die Heizung (im Winter) ausfällt, wird es eng.
Dann sind zwar genügend Batterien und Taschenlampen da, mehr aber nicht. Einen Kaminofen habe ich auch nicht, dafür aber Decken und Federbetten und eine Unmenge an Kerzen (letztere können auch schön wärmen).

Wie definierst du *sozial benachteiligt*? Ich habe den Eindruck, dass damit ausgedrückt werden soll in welchen Wohnverhältnissen ein Mensch lebt, wodurch er sein Einkommen erzielt, welchen Bildungsstand er hat. Ist *sozial* nicht viel mehr? Sollte dieser Begriff ersetzt bzw. klarer definiert werden?

Liebe Fritzi, entschuldige meine späte Antwort. Die Woche war anspruchsvoll. Jetzt sitze ich auf meiner Terrasse, höre Maffay mit seinen „Songpoeten“ und versuche meine Gedanken zu ordnen.
Über Deine Frage habe ich, seit sie gestellt wurde, nachgedacht. Ich weiß nicht, wie ich sie beantworten kann, ohne weit auszuholen. Hier mein Versuch es kurz und prägnant zu machen (was mir erfahrungsgemäß kaum gelingen kann).
Sozial benachteiligt, dass klingt schrecklich! Aber ist das wirklich so? Für mich ist es keine Schande kein Geld zu haben, sondern Reich zu sein und sich für etwas Besseres zu halten. Ich kenne Leute, die haben wenig, sind aber Reicher als Leute mit einem dicken Bankkonto. Sie mühen sich redlich, geben alles, um ihren Kindern ein Leben in Würde, ihnen die Liebe und Aufmerksamkeit zu geben, die sie brauchen. Sie haben nichts im Überfluss, dafür Liebe, Opferbereitschaft, Mitgefühl und Chancen. Das ist viel mehr als mache „Reiche“ ihren Kindern mit auf den Weg ins Leben geben. Aber ich kenne auch Menschen, die das Wenige in Alkohol, Drogen und Zigaretten umsetzen, selbst das Kindergeld. Deren Kinder sind sozial benachteiligt, haben nicht mal ordentlich zu essen.
Aber die Antwort darauf zu beschränken, ist für mich zu kurz gesprungen. Ich finde es beschämend, wenn Kinder wegen fehlendem Geld nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können, keine Klassenfahrt mit all den prägenden Abenteuern erleben dürfen, sich nicht im Sportverein oder Fotozirkel ausprobieren können, obwohl sie das Talent und den Willen dazu haben. Nur weil das Geld nicht übrig ist. Dem muss der Kampf angesagt werden. Das nehme ich nicht hin. Unser Kinderhilfswerk hat sich dem verschrieben und leistet Großes um wenigstens punktuell zu helfen. Aber die Politik ist auch gefragt, muss seinen Blickwinkel ändern, für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen. Das fehlt sehr!
Es kann nicht sein, dass der Staat prekäre Jobs fördert und reguläre dafür abbaut. Ich schaue mit Spannung auf die kommende Bundestagswahl. Eine Ideallösung wird es nicht geben.
Die das Sagen haben oder es haben wollen, sind zu weit weg von den wirklichen Problemen oder haben utopische Vorstellungen von der Lösung dieser. Was fehlt ist Ausgewogenheit, Prüfung des Machbaren. Oder sie konzentrieren sich nur auf die Wünsche von Lobbyisten. Das Denken in Parteischubladen muss durchbrochen werden. Sachkenntnis, Problembewusstsein und Wille zur Veränderung sind unbedingt notwendig. Das untere Drittel unserer Gesellschaft, darf nicht hinten runter fallen, sich selbst überlassen werden. Im Gegenteil, es gehört in den Brennpunkt einer so reichen Gesellschaft wie der unsrigen!

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Ab Oktober läuft in Deutschland die 3. COVID-19 Impfung. Empfohlen für besonders gef.ährdete Menschen + Personengruppen, welche in häufigen Kontakt zu diesen stehen. Eine vorherige Antikörperüberprüfung wird nicht durchgeführt, da zu wenig Datenmaterial + diese zu kostspielig ist. Deine Meinung:

Xjorn’s Profile PhotoKatzelmacher
Lieber Katzelmacher, vielen Dank für die interessante Frage.
Um es vorwegzunehmen, es gibt keinen 100%igen Schutz gegen COVID-19, es treten nach der Covid-Impfung noch Erkrankungen und sogenannte Unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf (UAW) und in extrem seltenen Fällen auch Todesfälle. Alle diese Fälle müssen innerhalb von 24 Stunden an die Pharmakovigilanz bzw. an die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft gemeldet werden. Da ist man sehr streng und die Strafen sind heftig.
Aber was wirklich für eine 3. Impfung spricht ist, dass mit zunehmenden Alter die Immunantwort auf eine Impfung schwächer ausfällt, als bei Jüngeren. Da macht das schon Sinn. Die 3. Impfung kann dort wie ein Booster wirken.
Es fällt einem Außenstehenden nicht leicht, sich in der Fülle der wahren Infos und der Desinformation zurecht zu finden.
Die eigentliche Frage aber sollte sein, ob der Nutzen die Risiken übertrifft. Und da lautet meine eindeutige Antwort: JA!!!
Die COVID-19 Impfungen sind mit weniger UAW‘s behaftet als allgemein bekannt ist. Die Einnahme z.B. von Ibuprofen, ASS oder Metamizol verursacht wesentlich mehr Nebenwirkungen.
Wer mehr Infos will, der kann hier fündig werden:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-07-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5

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Montag ist der Tag, an dem man das erste Mal ans Wochenende denkt.

teddy7766’s Profile Photoʕ•ᴥ•ʔ teddy7766
Lieber Teddy, Du bist ein Schelm und hast Freude daran zu provozieren, oder? Aber ich mag das und deshalb setze ich eins oben drauf: Ich muss nicht mehr arbeiten. Für mich ist jeder Tag Wochenende. Ätsch!
Nein, nicht ganz. Ich arbeite weiter, weil es mir Spaß macht und weil ich noch viel zu fidel bin, um mich auf‘s Altenteil zu begeben. Trotzdem bleibt es dabei, wenn ich will, ist jeder Tag Wochenende. Aber weil mir das zu langweilig wäre, freue ich mich weiter auf Samstag und Sonntag, allerdings ohne Leidensdruck. Das sollte der Normalfall für alle Menschen werden. Das wünsche ich mir sehr und glaube fest daran, dass es so werden wird. Es sei denn, die Menschheit löscht sich vorher selbst aus.

König Christian X. war einer der wenigen Verantwortlichen, welcher nach der Eroberung seines Landes die Juden in Sicherheit brachte. Glaubst Du, wenn mehr Verantwortliche ihren Gewissen gefolgt wären, hätte damals viel verhindert werden können?

Xjorn’s Profile PhotoKatzelmacher
Christian der X. hat meine volle Hochachtung. In einer Zeit, in der alles mit einem passieren konnte, zeigte er menschliche Größe und unsagbaren Mut. Die Nazibarbarei war zu allem fähig.
Wirklich etwas gegen die Judenverfolgung tun, konnten nur Wenige und doch so Viele.
Christian hatte seinen gesellschaftlichen und politischen Stand an seiner Seite. Man konnte ihn nicht einfach verschwinden lassen. Andere, die ebenfalls ihren Gewissen folgten, hatte da weniger Chancen zu überleben. Trotzdem taten sie etwas, halfen diesen Menschen und bezahlten auch mit ihrem Leben dafür. Das schmälert aber nicht die Leistung des dänischen Königs. Er hätte sich ja auch, wie viele anderer Könige und Politiker komfortabel einrichten können.
Geschichte zu erfahren, zu lernen und wach zu halten, hilft dabei, zu verhindern, dass so etwas nie wieder passieren kann. Brecht sagte einmal: „der Schoss ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!“

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Freut ihr euch auf Weihnachten? 🌲

FoxyLove91’s Profile PhotoFoxyLove91
Ja, nicht nur weil es Tradition ist!
Mein Sohn ist am 24.12. geboren worden. Genau um 21.31 Uhr. Ich hatte nicht damit gerechnet, kam mit einem Korb, gefüllt mit Lebkuchen und anderen Leckereien in die Klinik, um bei meiner Frau zu sein. Der Oberarzt empfing mich mit den Worten, „Sie kommen gerade zur rechten Zeit.“ Ich bekam einen Kittel verpasst und schon war ich mittendrin und voll dabei. Als dann alles vorbei war und ich das neue Leben im Arm hielt, war ich überglücklich.
Ich blieb bis kurz vor Mitternacht. Auf dem Heimweg fiel der erste Schnee in diesem Jahr. Obwohl ich nicht an Gott glaube, in jenem Moment wäre ich beinahe schwach geworden. Es ist für mich ein unvergleichbar schöner Moment gewesen, unauslöschlich und meiner Erinnerung eingebrannt.
Weihnachten, ein Fest der Liebe.
Dieser Satz hat viele Bedeutungen für mich und wird seid dem für mich immer wieder neu interpretiert.

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Würde ihr in ein Dating Format mitmachen und wenn ja welches ?

Davidfansro’s Profile PhotoDavid
Ein klares NEIN! Es geht nicht um Menschen bei diesen Formaten. Mir fallen dazu Begriffe ein wie Einschaltquoten, Werbeeinnahmen und Voyeurismus. Es werden die niedrigsten Instinkte der Menschen bedient. Maffay brachte es in einem Song auf den Punkt: „Sie suchen den nächsten Minutenhelden“ und „Wenn sie kommen, um Dich zu holen, lauf so schnell du kannst!“
Diese Formate haben nichts, aber auch gar nichts mit echten Gefühlen zu tun. Sie sind menschenverachtend, dumm und äußerst primitiv. Nur schade, dass das Konzept trotzdem aufgeht und viel zu viele Menschen danach lechzen.
Die Verdummung feiert Glanzzeiten! Schade, ich erwarte mehr von den Menschen!

Musstest du schon mal besonders stark sein (mental oder physisch)? Weswegen? Und? Hat es dich stärker gemacht oder neue Eigenschaften aus dir hervorgeholt?

andy4me’s Profile PhotoNur die Wurst hat 2
Während meiner Militärzeit, habe ich etwas seltsames erleben müssen. Ich sah in menschliche Abgründe und zugleich tiefste Menschlichkeit. Diese scheinbare Widerspruch hat mir viel gegeben, hat mich geprägt und mir gezeigt, auf welcher Seite ich stehe, ohne darüber nachdenken zu müssen! Physisch und psychisch lernte ich Grenzen zu erkennen und sie zu überwinden. Das hat mein weiteres Leben sehr geprägt und in mir die unbändige Kraft geweckt, nicht aufzugeben, egal wie ausweglos die Situation auch scheinen mag. Als Fernspäher wurde mir und meinen Kameraden mehr als das menschliche Maß abverlangt. Wir wuchsen zusammen, der Mann neben dir war das Einzige, was wichtig war. Ihn zu beschützen, für ihn zu kämpfen hatte einen höheren Stellenwert als irgendein imaginäres Vaterland, ein politisches Ziel oder wirtschaftliche Interessen.
Aber eins gab es nie! Wir wurden keine willenlosen Befehlsempfänger, keine Werkzeuge für Interessen die uns abstießen. Wir behielten unser Gewissen und waren nur ihm verpflichtet. Das klingt vielleicht pathetisch, war es aber nicht und nicht jeder von uns dachte so wie ich. Es war aber der einzige Weg halbwegs unbeschadet die Strapazen und Entbehrungen zu überstehen und im Zivilleben unseren Mann zu stehen zu können.

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