Gegenfrage Nummero 1: Muss man nach deiner Meinung eine Arbeit haben wenn man psychisch krank ist und laut ärztlichen Attest nicht Erwerbstätig ist?
Gegenfrage Nummero 2: Warum grad nur bei Frauen Männer können doch genau, dass selbe durchleiden oder lieg ich da falsch?
So jetzt zu deiner eigentlichen Frage: Ich würde sie so behandeln wie es mein Freund tut (spoileralarm) du hast mit deiner jetzigen Frage genau ins Schwarze getroffen. Als ich die Frage laß dachte ich so kennen wir uns?
Ich tu mir oft schwer mich gesellschaftlich zu integrieren grad wenn ich wieder eine dämliche Phase hab wo ich nur zu Hause in meinen bett zusammen gekauert sein will und wir unter Freunden sind. Manchmal bemerkt er es nicht und da bin ich auch sehr froh darüber. An sich kannst du der Person um die es sich handelt nur beistehen und versuchen ein bisschen abzulenken aber nicht zu sehr sodass sie/er sich nicht bedrängt oder gar bedroht fühlt, weil dann wird dicht gemacht (falsch verstanden werden= gereizt sein= jedes Wort als Angriff sehen= Flucht Modus wird aktiviert). Es ist manchmal hart für mich und meine Mitmenschen, weil meine Stimmung ziemlich schnell schwanken und dass könnte dann leicht zu einem Problem werden in dem Sinn wo ich dann Angstzustände bekommen und zum Beispiel nicht alleine nach Hause fahren kann, dass verstehen leider oft die Leute falsch und dann kommt da noch, dass Unwohl und Ungewollt (Fehl am Platz) sein dazu, dass in solchen Situationen ziemlich schlimm ist.
Ich würde mit ihm/ihr sehr behutsam behandeln und ihm/ihr spüren lassen, dass jemand da ist der eine Stütze sein kann wenn's grad nicht so läuft wie man sich, dass gerne wünscht. Ich würde versuchen mit Spaß abzulenken, mit dummen Aktionen sie zum Lachen zu bringen und wenn, dass nicht hilft mit ihm/ihr ein Gespräch unter vier Augen führen und nach draußen gehen oder dort hin wo man halt ungestört reden kann und falls es erwünscht und angebracht ist ihm/sie fragen ob eine Umarmung angebracht ist.
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