@symphonysoldierx3

symphony soldier

Hast du mehr als drei richtige Freunde, auf die du zu 100% zählen kannst?

DerApfeltyp’s Profile PhotoRuu
Abgesehen von meiner blutsverwandten Familie gibt es genau drei Personen, die ich überhaupt als meine Freunde bzw. Freundinnen bezeichnen würde. Auf alle davon kann/könnte ich mich notfalls in jeder Situation absolut verlassen. Auch, wenn wir bei Weitem nicht täglich Kontakt haben, sind das gegenseitige Vertrauen, die Wertschätzigkeit und das "sich-miteinander-gut-und-wohl-Fühlen" riesig. Obwohl wir teilweise weit weg (auch wenn das immer nur relativ ist) voneinander sind, fühle ich mich ihnen stets sehr nahe.
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Ich hab mich geziert, mir den anzusehen, weil ich unsicher war, ob eine Verfilmung an die Lektüre-Erfahrung herankommen kann, aber nach dieser Antwort werde ich ihn mir wohl doch mal demnächst ansehen.

tittengrabschernumberone’s Profile PhotoPapiertiger.
Das kann ich total gut nachvollziehen. Aber mir kommt, ehrlich gesagt, spontan kein Film in den Sinn, der komplett an das Buch herangekommen ist, was meinen persönlichen Geschmack angeht. Das dürfte wohl daran liegen, dass die Filme zeitlich meist begrenzt sind und die Charaktere und ihre Entwicklungen, Beziehungen, Stimmung und Umgebung etc. im Buch wesentlich detaillierter beschrieben werden können, ich mich deshalb besser hineinversetzten und richtig eintauchen kann. Ich finde das aber auch einfach oft schwierig überhaupt miteinander zu vergleichen, es sind einfach zwei verschiedene Erfahrungen. Ich versuche daher einfach möglichst unvoreingenommen an die Filme heranzugehen bzw. nicht mit der Erwartung, dass sie genauso gut oder sogar besser als das Buch sein sollen, ausser halt in den groben Zügen, auch wenn dann eben bestimmte Details nicht übereinstimmen oder verloren gehen.
Aber wie gesagt, ein "Ein ganzes halbes Jahr" hat mich wirklich überzeugt und hat sich mehr als nur gelohnt, meiner Meinung nach. Ich kann ihn also wärmstens empfehlen.

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Erstens: Coole Haare! Zweitens: Was ist das schönste, was du je erschaffen hast?

Arabascan’s Profile PhotoArabascan
Merci.
Rein materiell betrachtet fällt mir höchstens die eine oder andere Zeichnung ein.
Davon abgesehen, finde ich, klingt "erschaffen" ganz schön... mächtig. Spontan hätte ich vielleicht noch gesagt, die Beziehung zu gewissen Menschen, gemeinsam erlebte Situationen oder ein Lächeln, zu dem ich sie gebracht habe. Aber das habe ich alles nicht erschaffen, höchstens (mit) beeinflusst.
Ich glaube, wenn ich ganz ehrlich bin, ist das Schönste, was ich je "geschaffen" habe, ein gewisser Teil meines Charakters, der sich entwickeln, stärken und beweisen musste. Aber auch das ist ganz eindeutig nicht mein alleiniger "Verdienst". Hm.

Wie wird dein Wunschmenü zubereitet, z.B. dein Lieblingsburger belegt?

DerApfeltyp’s Profile PhotoRuu
1. Couscous mit heissem Wasser übergiessen, kurz ziehen lassen.
2. Etwas Öl und Gewürze nach Wahl darunter rühren.
3. Viiiiiiele Peperoni (Paprika?) klein schnibbeln, dazugeben.
4. Mango-Curry-Papaya Aufstrich dazumischen.
Fertig, nomnom!

Gibt es eine Sache oder Angelegenheit, der du erst sehr skeptisch gegenüberstandest, die dich letztendlich aber doch überzeugt hat? Worum handelte es sich dabei und was hat dich dazu veranlasst, deine Meinung darüber zu ändern?

Buchverfilmungen stehe ich generell erst einmal skeptisch gegenüber. Ich fand zum Beispiel das Buch "Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes wirklich gut, habe mir den entsprechenden Film bis vor Kurzem aber nicht angeschaut. Letztens kam der aber im Fernsehen und ich habe spontan beschlossen, ihn mir zum Haushalt machen nebenher anzusehen. Naja, nach zehn Minuten kam ich nicht mehr vom Sofa, weil ich so gefesselt war und habe am Ende Rotz und Wasser geheult. Den Film fand ich richtig, richtig gut umgesetzt, schauspielerisch, stimmungsmässig, ganz allgemein.

Erzähl mir irgendetwas über ein Thema deiner Wahl, aber auch nur, wenn du möchtest:

Ich möchte gerade nicht selbst erzählen, bin aber so frei und zitiere an dieser Stelle Momo, bzw. Michael Ende:
"Was die kleine Momo konnte wie kein anderer, das war: Zuhören. Das ist doch nichts Besonderes, wird nun vielleicht mancher Leser sagen, zuhören kann doch jeder.
Aber das ist ein Irrtum. Wirklich zuhören können nur ganz wenige Menschen. Und so wie Momo sich aufs Zuhören verstand, war es ganz und gar einmalig. Momo konnte so zuhören, dass dummen Leuten plötzlich sehr gescheite Gedanken kamen. Nicht etwa, weil sie etwas sagte oder fragte, was den anderen auf solche Gedanken brachte, nein, sie saß nur da und hörte einfach zu, mit aller Aufmerksamkeit und aller Anteilnahme. Dabei schaute sie den anderen mit ihren großen, dunklen Augen an, und der Betreffende fühlte, wie in ihm auf einmal Gedanken auftauchten, von denen er nie geahnt hatte, dass sie in ihm steckten. Sie konnte so zuhören, dass ratlose oder unentschlossene Leute auf einmal ganz genau wussten, was sie wollten. Oder dass Schüchterne sich plötzlich frei und mutig fühlten. Oder dass Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich und froh wurden. Und wenn jemand meinte, sein Leben sei ganz verfehlt und bedeutungslos und er selbst nur irgendeiner unter Millionen, einer, auf den es überhaupt nicht ankommt und der ebenso schnell ersetzt werden kann wie ein kaputter Topf- und er ging hin und erzählte alles das der kleinen Momo, dann wurde ihm, noch während er redete, auf geheimnisvolle Weise klar, dass er sich gründlich irrte, dass es ihn, genauso wie er war, unter allen Menschen nur ein einziges Mal gab und dass er deshalb auf seine besondere Weise für die Welt wichtig war.
So konnte Momo zuhören!"

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Worauf freust du dich?

Auf das Wochenende und die PERSEIDEN! AAAAAAAAAAH! Deshalb ist der 12. Agust mein Lieblingstag! Juhu! Und am Sonntag gehe ich mit einer Freundin zum slowUp. Je nach Ort ist das eine ca. 30-40 km lange Strecke, die den grossteil des Tages für den motorisierten Verkehrt gesperrt und von zig Menschen ohne Auto befahren bzw. gegangen wird. Und das Wetter macht auch mit. Ich freue mich.

Was würdest du für einen persönlichen Spruch in mein Poesiealbum schreiben? ( hab Keins aber vllt hol ich mir Eines :D )

DerApfeltyp’s Profile PhotoRuu
"Lebe glücklich, lebe froh, wie die Maus im Haferstroh." Hihi. Oder natürlich "Don't dream your life, live your dreams!". :D
Und ganz ernsthaft: Allzu persönlich würde es wohl nicht werden, ich kenne dich ja kaum. Aber vermutlich liefe es auf ein Zitat aus dem kleinen Prinzen, von Dr. Seuss oder meinem Papa hinaus. Das würde ich aber relativ spontan entscheiden.

In vielen Unternehmen werden Hierarchien immer flacher. Mir persönlich ist so etwas eher zuwider. Was denkst du von flachen Hierarchien? Sollten Vorgesetzte eher eine klare Autoritätsrolle einnehmen oder nicht und warum?

Ich persönlich finde ein gewisses Mass an Autorität der Vorgesetzten, zumindest in meinem Berufsfeld, gut und oft auch nötig. Ich trage gerne und viel Verantwortung, bin aber manchmal, ganz ehrlich, auch froh, kann ich mich an jemanden über mir wenden und muss erwähnte Verantwortung nicht komplett übernehmen. Autorität muss nicht zwingend bestimmen und einschränken, finde ich, sie kann auch vieles erleichtern. Voraussetzung ist für mich aber, dass auf (zwischen)menschlicher Ebene alle auf der gleichen Höhe stehen, sich einbringen können und sich gegenseitig respektieren.

In vielen Filmen oder Serien wird der Dudelsack oft als nervtötendes und unbeliebtes Instrument dargestellt. Ich persönlich kann das gar nicht nachvollziehen. Hast du schon einmal einen Dudelsack gehört und wie findest du dieses Instrument? (Ein Muster zum Probehören: https://youtu.be/PSH0eRKq1lE )

Ja, ich habe schon öfter Leute Dudelsack spielen hören. Letzen Herbst habe ich bei einem Waldspaziergang in meiner Nähe einen älteren Herren Dudelsack spielen gesehen bzw. gehört. Mitten im Wald. Fand ich sehr amüsant.
Als nervtötend würde ich ich das Instrument jetzt nicht bezeichnen. Es ist bei Weitem nicht mein liebstes, aber es ist okay. Je nach Laune und Situation mag ich Dudelsack-Musik sogar, aber nur als Teil eines Liedes und nicht komplett solo. Interessant finde ich es allemal und ich würde bei Gelegenheit auch sicher nicht nein sagen, auf die Frage, ob ich auch mal probieren will, es zu spielen. Ich stelle mir das nämlich gar nicht so einfach vor, im Gegenteil.

Language: English