#altenpflegerin

Dann les dir doch einfach mal durch, wie der Pay Gap zustande kommt.

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Das hast du offensichtlich nicht getan, sonst würdest du ja nicht denken, dass es ein gutes Argument ist.
Also halte dich bitte etwas mit diesem Verlangen von Studien zurück, wenn offensichtlich ist, dass du dich selbst noch nie informiert hast.

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Der Pay Gap resultiert aus allen Einkommen aller Männer und aller Frauen in alles Berufsgruppen. Er hat absolut keine Aussagekraft, da Frauen andere Entscheidungen treffen als Männer.

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Frauen arbeiten selbstverständlich nicht, wenn sie schwanger werden...ist dort nicht eingegriffen. Auch heute noch gibt es Frauen, die daheim bleiben und Hausfrau sind und das aus freien Stücken...wird dort nicht mit einbegriffen. Frauen ergreifen tendenziell seltener eine karrierefixierte Haltung, was Jobs angeht, da es gesellschaftlich auch heute noch normal ist, dass der Mann das Geld zu verdienen hat und ein Versager ist, wenn er ein "Hausmann" ist...auch das wird nicht mit einbezogen. Ist das sexistisch? ja, aber gegenüber Männern, nicht Frauen.
Frauen ergreifen sehr viel häufiger Berufe, die weniger gut bezahlt sind, wie Friseur, Krankenschwester, Erzieherin, Altenpflegerin etc.
Ist es schade, dass diese Berufe so wenig verdienen? ja. sollten sie mehr verdienen? ja. Wählen Frauen diese Berufe aus Überzeugung und eigenen Interessen heraus? ja. Haben Frauen tendenziell eher den Luxus "schlecht bezahlte" Jobs zu nehmen, ohne schräg dafür angeschaut zu werden, im Gegensatz zu Männern? ja.
Ist dieser Unterschied bei der Pay Gap Erstellung berücksichtigt? nein

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etc.

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Aus Erzählungen von Freunden, die den Berufsweg des Sozialassistenten beschritten haben hörte ich öfter, dass die ganze Klasse mal in Rollstühlen unterwegs war, um mal am eigenen Leibe zu erfahren, wo die Schwierigkeiten im alltäglichen Leben eines Beeinträchtigten liegen.

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Das Konzept finde ich nicht blöd, denn ich sehe da großes Potenzial auch als uneingeschränkte Person herauszufinden und nachzufühlen, wo die Probleme liegen und wie diese beseitigt werden können. Von einer Freundin, die Altenpflegerin ist, hörte ich auch von diesen gelenkversteifenden oder auch "Fett"-Anzügen oder speziellen Brillen, die eine fast komplette Blindheit simulieren.

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Ob das respektlos ist empfindet wahrscheinlich jeder anders. Ich sehe kein moralisches Problem daran, herauszufinden wie anderen Menschen geholfen werden kann. Im Gegenteil, ich sehe darin eher großes Potenzial, weitere Verbesserungen in den Bereichen Barrierefreiheit und Inklusion zu erzielen. Keine Frage - die persönliche Intention während des Ausführens einer solchen Erfahrung müsste dafür schon mit einer empathischen Herangehensweise einhergehen. Ob das in jedem Falle gegeben ist kann ich nicht wissen. Jedoch sehe ich in jedem Falle die Chance dazu.

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Es ist genauso wie mit den Magensonden, die man pflegebedürftigen Menschen legt, damit sie schneller essen und man sie nicht zu füttern braucht. Es wird aufgrund des Pflegekräftemangels immer mehr automatisiert, sogar der Einsatz von Robotern in der Altenpflege scheint in Zukunft möglich.

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So ist es auch mit den Demenzkranken: durch Ruhigstellen haben die Pflegekräfte weniger Arbeit, außerdem verdienen sich die Pharmakonzerne eine goldene Nase an Antidepressiva.

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Wenn ein demenzkanker Mensch ständig herum schreit, mag ein Ruhigstellen Sinn machen, vor allem in der Nacht, wenn die anderen Bewohner schlafen wollen. Allerdings wird meist schon prophylaktisch verschrieben, viele ältere Menschen sind Tabletten abhängig, wenn sie 20 oder mehr Pillen schlucken müssen am Tag.

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Als meine Tante noch Altenpflegerin war, haben die teilweise die Medikation reduziert, und die Bewohner sind nicht daran gestorben, sondern es ging ihnen mit weniger Tabletten sogar besser.

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Am besten wäre es, man würde Demenzkranken mehr Zuwendung schenken, sie trösten und ihnen etwas vorsingen oder vorlesen. Demenzkranke sind wie kleine Kinder oder Babys, die Angst haben, weil sie nicht wissen, wo sie sind. Kein Mensch käme auf die Idee, ein Baby mit Psychopharmaka ruhigzustellen, bei Alten wird das aber gemacht.

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Du hast leider zwei Wörter überlesen, und zwar "die meisten". Die meisten Männer sind handwerklich geschickter als Frauen, trotzdem gibt es auch handwerklich geschickte Frauen. Aber die handwerklichen Berufe sind größtenteils in den Händen von Männern, genauso wie der Job einer Sekretärin, Erzieherin oder Altenpflegerin größtenteils von Frauen erledigt werden, trotzdem gibt es auch hier Männer, die diese typischen Frauenberufe ergreifen.

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Auch wenn eine Frau als Sekretärin arbeitet, kann sie handwerklich sehr geschickt sein, genauso gibt es Männer, die bei einer Autofirma arbeiten und zu Hause gerne kochen und bügeln.

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Genauso gibt es Jungs, die lieber mit Puppen spielen und Mädchen, die Autos bevorzugen. Trotzdem werden Kinder größtenteils immer noch nach spezifisch geschlechtlichen Gesichtspunkten erzogen: Jungs spielen mit Autos und weinen nicht, Mädchen spielen mit Puppen und dürfen sich nicht schmutzig machen....

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Vielleicht ist die Gleichberechtigung in Beruf in hundert Jahren erreicht und es gibt keine spezifischen Frauen- oder Männerberufe mehr...

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