#baklava

Ich musste eine Weile überlegen, wie ich diese Frage am besten mit meinen Vorstellungen hätte beantworten können. Vor einer Weile entdeckte ich aus Zufall die Information, dass in den Supermärkten von Neuseeland kostenlos Obst für Kinder angeboten wird, das sie beim Erkunden essen dürfen. Die Idee fand ich sehr interessant, wobei ich sie noch um die Option erweitern würde, dass das Obst nachher auch nicht verschwendet bzw. weggeschmissen werden würde. Es gäbe zudem keine Plastiktüten, sondern wiederverwendbare Stofftaschen, die man entweder selbst mitbringt oder zum Verkauf angeboten werden. Irgendwo habe ich auch aufgeschnappt, dass man sein Essen anstelle von Frischhaltefolie auch mit Bienenwachs verpacken könnte, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das eine geeignete Alternative sein könnte. Ansonsten hätte ich gerne nachhaltige Fair-Trade-Produkte und eine „Unverpackt“-Ecke, die aber nicht so überteuert sein würde und jedem zugänglich wäre. Es gäbe ein Sushi-Circle sowie eine Wagashi- und Mochi-Eis-Ecke und grundsätzlich würde ich die japanische Kultur gerne mit entsprechenden Produkten einbeziehen, sofern das logistisch möglich wäre. Allerdings fände ich es auch schön, wenn ich meine eigene Kultur ebenfalls mit einfließen lasse. Es gäbe deswegen auch so eine Art türkische Bäckerei, bei der mitunter Baklava, Börek, Cay und dergleichen angeboten werden würde. Cig Köfte aus Linsenpaste ist beispielsweise sehr lecker und darüber hinaus auch vegan. Man dürfte sich in eine Art Nebencafé hinsetzen und sich an Bücherschränken frei bedienen. Katzen dürften den Supermarkt betreten und gestreichelt werden und hätten eine eigene Ecke mit Kratzbäumen und Verpflegung.
Ich fände es schön, wenn überall Blumen und Pflanzen aus allen Ecken sprießen. Man dürfte dort Samen kaufen über und noch unbepflanzte Töpfe im Supermarkt streuen. Über der Tür würde jede Woche eine Art neues „Rätsel“ aushängen (ähnlich wie in Ravenclaws Gemeinschaftsraum) mit Rabatt. Einen Namen gibt es nicht.

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Uzaylı mısın diye soruyorsun özel güçlerim var diye uzaylı sanma sakın beni yokluğun kara delik gibi sonu olmayan bir boşlukta süzülüp gidiyorum. Ben kulağa hitap etmiyorum kalbe hitap ediyorum. Dünyanın birçok yerinden yaşadığım yere gelen insanlar var böyle bir insan gerçek olabilir mi diye gelip yerinde inceliyor beni . Ben mutlu olduğum zaman birşeyim yani vücudumun mutluluk hormonu salgılaması gerekiyor insanların mutsuzluğuna son verebilmem için yazdıklarımla. Şimdi bana mutluluk yazılır mı diye sorabilirsin çünkü mutluluğu yazan bir insan asla son noktayı koyamaz . Ben onun bana yaşattığı mutluluk sayesinde mutsuzluklarına son noktayı koyuyorum insanların insan spor yaptığı zaman mutluluk hormonu salğılar sevdiceğine sarıldığı zaman mutluluk hormonu salğılar vs.. Ben spor yapmıyorum ama kalp jimnastiği yapiyorum onun sayesinde sürekli mekik dokuyorum onun hayatına her ne kadar baklava gibi kaslara sahip olmasamda yufka gibi kalbimle bu sayede mutluluk hormonu salğılıyor vücudum ona sarılamasamda hayaline sarılıyorum tüm gerçekliğiyle bu sayede mutluluk hormonu salğılıyor kalbim.?⚜

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Baklava, una storia millenaria: "La Francia ha lo champagne, la Turchia ha il baklava". Per i turchi la faccenda potrebbe chiudersi qui, ma non è così semplice perché il baklava è presente in quasi tutte le cucine della vicina Asia e dei Balcani: dalla bakllava albanese, alla pʼaḫlava armena fino alla baqlāwa araba, persiana (baqlavā) e addirittura tunisina (baklewa). Il dolce ottomano probabilmente discendeva da un simile piatto bizantino (greco dunque) a base di miele e noci, che però era ancora privo di pasta. Certo (o quasi) è che la pasta fillo utilizzata nell’odierna ricetta fu creata nel Palazzo Topkapi di Istanbul, dove il Sultano era solito donare ai propri soldati il dolce il 15 del mese di Ramadan nella cerimonia chiamata Baklava Alayı. I primi ad unire alcuni sottili strati di pasta a miele e noci furono probabilmente gli assiri (VIII secolo a.C.). Se però vogliamo mescolare le carte ancora un po’, c’è chi riscontra una sorta di antica baklava nella ricetta cinese del güllach risalente al 1330: un dolce a base di strati di pasta fillo sovrapposti e bagnati uno ad uno in latte riscaldato con lo zucchero che esiste ancora nella cucina turca.

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Non l'ho mai assaggiata, eppure contiene ingredienti che adoro, quindi non vedo l'ora di provarla.

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