#burnouts

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How do you cope with burning out?

alpharean’s Profile PhotoChatter Box
I'll go on a self-care mission.
Protocol 1: Release the stress.
- Cry it out
- Sleep it off
- Talk it out with myself, partner, mother, friends or counsellor
- Listen, sing and dance to music
- Read fictions
- Eat my favorite food
- Physical chores (vacuuming, mopping, washing/folding laundry, washing dishes etc)
- Journal down my thoughts and emotions
Protocol 2: Identify and change the triggers
- Negotiate/Compromise expectations
- Space out workload/interactions
- Create and adhere to boundaries
- Create and utilize spaces for mini breaks and 'me' time
- Explore resources tha may help in preventing and managing burn-outs
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Würdest du jemanden mit einer psychischen Erkrankung daten? (Mit Begründung)

Ja, würde ich! Wir alle kommen irgendwann mal an einem Punkt an dem wir Depressionen bekommen, Burnouts oder Angstzustände. Es ist mehr als menschlich wenn jemand psychisch erkrankt ist. Man braucht nur Geduld mit diesem Menschen und es kann immer klappen, solange beide daran arbeiten.

Was möchtest du mehr in deinem Leben und was weniger?

Herzenskind89’s Profile Photoᴴᵉʳᶻᵉᶰˢᵏiᶰᵈ
Intuitiv würde ich negative Erlebnisse bevorzugt seltener antreffen wollen, wenngleich diese vermutlich bis zu einem gewissen Teil für meine weitere Persönlichkeitsentwicklung vonnöten sind, da ein durchweg positives Spektrum vermutlich im Umkehrschluss genauso fragwürdig ist.
Wenn ich mir meine Entwicklung über die Jahre hinweg vor Augen führe, manifestiert sich stets ein entscheidendes Kriterium meiner Persönlichkeit heraus: Entschlossenheit. Wenn ich die Dinge mit Entschlossenheit angehe, spielt es häufig keine Rolle, was ich möchte oder nicht möchte, solange ich mit einer grundlegenden Resilienz und Akzeptanz voranschreite.
Der Einfachheit halber und um nicht zu viel über Sinn und Intention nachzudenken und inwiefern mich das als Person beeinflusst, hier jedoch eine kurze Liste:
+ Katzen
+ Herzlichkeit
+ Stabilität (finanziell, existenziell, sozial)
+ Physische und mentale Gesundheit (Sport implementieren, sukzessive Medikation absetzen)
+ Freunde (wenngleich ich mich dahingehend um ein Vielfaches bemühe; Qualität geht vor Quantität, aber ich wünsche mir oftmals einen kleinen, hutzeligen Freundeskreis in unmittelbarer Nähe, welcher allgegenwärtig inexistent ist; was in keinster Weise meine Internetfreundschaften denunzieren soll, die ich sehr gern habe)
+ Reisen (insofern das pandemiebedingt möglich ist)
+ Wanderungen in der Natur
+ Sahlep (ein türkisches Getränk aus einem namentlich gleichen Pulver, das ich aber nicht zwingend ausfindig machen kann)
+ Gute Nachrichten, über die man sich freuen kann
- Psychische Wehleiden
- Menschen, die mich ermüden
- RStudio (dieses Programm treibt mich langsam in den Wahnsinn)
- Stress und damit verbundene Burnouts
- Seltsame Personen mit seltsamen Intentionen (die ich nahezu magisch anziehe)
- Kreative Ausfälle
- Bewerbungsabsagen

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findest du das wochenende zu kurz?

Definitiv. Überleg' mal.
Ein durchschnittlicher Mensch arbeitet fünf Mal die Woche acht Stunden. Wenn er um acht Uhr anfängt, kommt er gegen 17 Uhr nachhause, oft auch später. Wenn er zuhause ist, muss er was kochen/essen, den Haushalt machen, duschen, vielleicht Termine wahrnehmen und was ihm bleibt, sind täglich ein paar wenige Stunden freie Zeit, die er für sich hat. Dann muss er auch schon ins Bett und weil er so wenig Zeit für sich und zum Entspannen hatte, schläft er oftmals ziemlich schIecht. Das ganze wiederholt sich.
Dann kommen die zwei mickrîgen Tage Wochenende. Der Mensch kann sich da endlich mal Zeit für sich nehmen, vielleicht aber auch nicht allzu viel, weil er Dinge für die Arbeit vorbereiten muss. Weil er Kinder hat oder weil er Hausarbeit macht.
Und selbst, wenn er sich die Zeit für sich nehmen kann, geht sie so schnell vorbei, dass er sich gar nicht wirklich erholen konnte.
Und dann wundern sich die "Politiker", dass Menschen mit Depressîonen, Schlafstörungen und Burnouts zu kämpfèn haben.
Dazu kommt, dass der Lohn für das, was die Menschen tun, kaum mehr zum richtigen leben reicht. Hinzu kommen also noch ständige Existenzsorgen.
Mag sein, dass es einigen auch gut geht, aber das trifft nicht auf die Mehrheit zu.
Allein deswegen wäre ich für einen Tag Wochenende mehr. Oder für mehr Urlaub. Oder bessere Bezahlung. Oder alles zusammen.
Wir sind nicht dafür gemacht, so viel zu arbeiten. Klar muss man arbeiten, aber man sollte sich nicht verskIaven.
In diesem System läuft einiges gewaItig faIsch und tief drinnen spürt das fast jeder von uns.

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Language: English