#computer

Du stellst wirklich viele Fragen auf einmal, die dann auch noch persönlich sind und zur Selbstreflexion anregen. Ich picke mir einzelne Fragen raus und überlege, ob ich meine Gedanken dazu verschriftliche und gar veröffentliche. Manchmal kommt es mir auch so vor, als wäre diese Fragerei deine Selbsttherapie. Jetzt verstehe ich @Klugdiarrhoe 's Konsumismus-Problem auch und sehne mich nach einer Reaktion.
Aber das ist nicht weiter schlimm, man kann ja nicht alles haben :)

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Was ich schon immer mal machen wollte ist in ferne Länder reisen, deren Kultur kennenlernen; Ich wollte schon immer etwas cooles bauen, ein Spiel programmieren, einen Kinofilm drehen, Selbständig werden und irgendwas gründen.

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Warum ich deine Frage um 3 Uhr morgens beantworte erzähle ich dir:
Mir fehlt der Mut, mit meiner Universitätsaufgabe zu beginnen. Seit Stunden vegetiere ich an meinem Computer vor mich hin. Ich tue alles Mögliche - außer anzufangen. Nachdem ich genug Dopamin gesammelt habe, las ich mir die Aufgabenstellung durch und merkte, ich schaffe das nicht. Die Aufgabe ist zu umfangreich, Konzentration ist nicht vorhanden und ich muss in 6 Stunden aufstehen. Ich habe ein Problem. Mir fällt es oft schwer, triviale Alltagsdinge zu bewältigen. Jede Minute ist ein Kampf. Ich möchte weinen, ich bin frustriert und enttäuscht von mir. Eigentlich brauche ich keinen Mut und keine Motivation, weil ich weiß, dass ich alles KÖNNTE. Doch im Endeffekt bin ich zu feige, den Kampf gegen mich selbst zu kämpfen, damit er endlich zu Ende geht. Ich stelle mir bildlich vor, wie ich als dritte Person neben mir und meinem Kampf stehe und die offensichtliche Lösung - den Elefanten im Raum, versuche den Beteiligten mitzuteilen. Trotzdem weiß ich nicht, was ich tun soll. Was ich schon immer mal machen wollte, ist normal zu sein. Ich wüsste gerne, wie das geht.

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Some people claim that history is irrelevant because it is based upon faulty perceptions, bias, racism, lies, manipulation, deceit and propaganda. But... how can we understand the present if we cannot remember the past? Isn't our culture built upon accummulation of past events that contributed to our current knowledge and understanding? For example, how could we acquire langauge if the past was indeed irrelevant as some propose? The fact is that many of the inventions of the past enable us to be productive and useful in the present i.e. the wheel, combustion engine, computer, radio, rubber, glass, fossil fuel, nuclear energy, light bulb, electricity, internet, airplane, modern medicine, langauge, math, science, music, art, film, etc.

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Without the past, one could argue that our contemporary society, appliances and inventions would not exist and humans would still be living in caves and grunting or drawing primative pictures to communicate. I reject the notion that history is irrelevant. >Marcus

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Quote:
"To control a people you must first control what they think about themselves and how they regard their history and culture. And when your conqueror makes you ashamed of your culture and your history, he needs no prison walls and no chains to hold you." > John Henrik Clarke

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More Information:
https://www.uopeople.edu/blog/why-is-history-important/

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dz9ronin’s Profile Photo
Lennongrabb:

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"" "What have you been thinking about today?" ""

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REFERENCING Steve's HtH VID:

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https://www.youtube.com/watch?v=EXWHuPl5uIE

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Play at 0.25 speed (on a large screen, ie a netbook/pc) ~ at 1:56/1:57 . . . . . super-slender (white) fingers 'creep' over the lense, followed by hand, then hulking shoulders pass , all within , less than a second.
It's surely someone trying to cover the lense as they pass ~ ??? (or cover the red dot of the infrared ?)

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I have two infrared security cameras adjacent to each other at my gate-area ; when passing at night, and the infrared activates, the tiny infrared lights would go unnoticed if you weren't looking at them.
~ but seen from my computer, if both are activated, they illuminate with blinding white light .

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A certain creature obviously sees in this manner , but not the common fauna of the forest nor us Sapiens, if you get my meaning !

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La vostra Cupido se ne torna a casa, per le feste. E casa son tante cose, ma io parlo del luogo di nascita ora, dell'alto Olimpo, delle nuvole e le luci e tutto quel bagliore... beh, quasi almeno. Il luccichio del mare lo ricorda per certo. Torno dalla mia famiglia e resto per festeggiare il mio compleanno, come da tradizione rigorosamente a casa dei nonni. Manco ormai da un tot e sento il bisogno di recuperare del tempo, e menomale che ci son le feste, che altrimenti la vita quotidiana ci spazza via e ci toglie il respiro. Le attività saranno le stesse di ogni anno penso: mangiare come se non ci fosse un domani - che poi le nonne son belle contente - andare per le spiagge e fotografare il mare di inverno, cercare nuovi posti da esplorare - ho voglia di vedere la neve - preparare biscotti alla frolla, scegliere cosa indossare per la mia festa, chiacchierare per ore con le donne di casa, consumare film per tutta la famiglia, innamorarmi delle luci allestite in centro, fare shopping, scrivere sopra il mio adorato computer, portare avanti cose che mi lascio dietro da troppo, stabilire nuovi propositi e tanto altro. Cose del genere.✨

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Auf mich selbst bezogen, dass ich nicht fähig dazu scheine, soziale Kontakte zu knüpfen. Egal ob im "echten Leben" oder durch soziale Plattformen. Ich meine, das ist mir noch nie leicht gefallen, auch als Kind nicht, aber vor einigen Jahren hat man manchmal noch auf der Straße geredet bzw. war überhaupt noch jemand bereit dazu.
Dann wäre da noch, dass mein Zeitempfinden so merkwürdig ist und es sich anfühlt, als würde die Zeit immer schneller und schneller vorbeiziehen.
Ich weiß noch, wie laaaang sich ein Jahr als Kind angefühlt hat.
Ich denke, das ist aber meine Schuld. Ich kann ja wählen, ob ich meine Zeit lieber draußen in der Natur und mit einem Buch verbringe oder im Haus am Computer, wo alles "auf Abruf" bereit ist.
Ah, dieses "auf Abruf bereit sein" ist noch so eine Sache. Heutzutage wird uns alles ans Bett serviert. Man ist viel zu bequem geworden. Kann sich Kleidung, Essen, Spiele, eigentlich fast alles mit nur zwei, drei Klicks nachhause bringen lassen. Klick klick, der 4rsch wächst fest.
Du willst einen Partner oder einfach nur eine schnelle Nummer? Kein Problem, zappe dich mal durch die ganzen Dating-Apps, da findest du sicher das Produk... äh, die Person deiner Träume! Bei so viel Auswahl!
Nicht zu vergessen der ganze gefährIiche BIödsinn, der im Internet kursiert und nicht nur Erwachsenen, sondern auch Kindern schaden kann (HUST P0rnografie, PädophiIe, Querdenker, irgendwelche transhumanistischen Sekten, ...), weil die Kinder mit drei Jahren ein Tablet teilweise schon besser bedienen können als ich.
Und wehe, du bist 80 Jahre alt oder älter, kennst dich nicht mit Computern, Handys und Internet aus oder hast kein Geld dafür! Da bist du aufgeschmissen, weil so SO vieles teilweise fast nur noch in der digitalen Version funktioniert.

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Aber ich will mich nicht nur beschweren, es ist auch vieles einfacher geworden dadurch. Einfacher. Besser?

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Ich möchte mich dem Lauf der Zeit und damit dem Fortschritt gar nicht völlig verschließen, weil es vieles gibt, was ich praktisch, hilfreich und zeitsparend finde. Es bleibt aber durch diverse Digitalisierungen leider nicht aus, dass der zwischenmenschliche Kontakt und die direkte Kommunikation ziemlich ins Hintertreffen geraten, weil sie einfach wegrationalisiert werden. Und es bleibt leider auch nicht aus, dass der eine oder andere Mensch durch die Maschine (= Digitalisierung) eingespart werden kann und auch wird. Und es setzt auch oft voraus, dass man ein Smartphone oder zumindest einen Computer und Drucker haben muss, um zB ein Arztrezept überhaupt einlösen zu können. Speziell für ältere Menschen stelle ich mir das sehr schwierig vor und ich finde, dass man sie damit unter Umständen total überfordert und ein Stück weit sogar (noch mehr) isoliert. Denn nicht jeder hat Familie oder Freunde, die ihm dabei behilflich sein können. Ich finde es daher bedauerlich, dass die „von-Mensch-zu-Mensch-Zeiten“ durch die Digitalisierung doch wesentlich verkürzt oder sogar ganz abgeschafft werden, weil echte Kommunikation von einem „einfachen Knopfdruck“ abgelöst und ersetzt wird. Man hat dann ja auch oft gar nicht die Möglichkeit darauf zu reagieren, weil „am anderen Ende“ niemand ist. 😅

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Jöjjön akkor egy pici kultúrtörténelem kicsi Sándor bácsi számára, hogy mikről is maradhatott le pontosan, függően attól, hogy mennyi idős is lehet ő ma, valamint egy kis agymunka, hogy kitaláljuk mennyi idős is lehet Sándor bácsi valójában:

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-GTA Vice City: A játék 2002-ben jelent meg, következő hónapban lesz egészen pontosan 20 éves maga a játék. ebben az időszakban azért már eléggé jellemző volt az átlag magyar háztartásban is, hogy valakinek otthon személyi számítógépe lehessen. És minden háztartásra jutott azért olyan gyerek, aki tudta, hogyan kell megcrackelni a valahonnan a net bugyraiból leszedett játékszoftvert, még, ha korlátlan internete nem is feltétlenül volt otthon.
-Nintendo: Ez már egy picikét tágabb téma, de gyanítom az első NES-re (Nintendo Entertaining System) gondolhatott a költő, így én is azt veszem alapul.
A játékkonzol Európában 1986-87 körül jelent meg először, ami a Nintendo cégnek első nemzetközi piacra szánt játékkonzola volt, bár Kelet-Európába 1990-nél hamarabb nem tudott eljutni (lásd Rendszerváltás, Szovjetúnió felbomlása, és egyéb politikai nyalánkságok, amikről most nem szeretnék beszélni). Magyarországon így, ha nagyon akarta a gyerek, és a szülő, már hozzájuthatott volna, de ismerjük a legendás magyar "megoldjuk okosba," valamint a "pult alatt nincs-e véletlen" variációkat...
Ennek analógiáján vissza is mehetünk egészen 1977-ig, amikor is piacra dobta az Atari az Atari 2600 konzolt (Atari Video Computer System, vagy VCS néven is ismeretes), vagy még visszább, az Atari Pong játékkonzoláig 1973-ba, ami a videójátékok kőkorszakába kalauzol vissza minket. Keresztapám jó pár évvel ezelőtt az egyik padlásukon való kutatásakor vett elő egy akkorra már működésképtelen otthoni verzióját, amivel játszott kisgyerekként, és határon, nyugatról átcsempészett eszköz volt.
-Laptop: Ennek már nekem is egy kicsikét jobban utána kellett olvasnom, de az első laptopok szintén az 1970-80-as években jöttek piacra, egészen pontosan 1975-ben az első, az IBM 5100, melyeket sorra követtek az újabb, és újabb verziók, ahogy az évek teltek. Nem voltak ugyan játékra alkalmasak (arra a játékkonzolokat használták fel inkább abban a korban), de léteztek.
-Netezés: Ha a hőskorig nyúlnánk vissza, akkor itt is a 70-es évekig kellene visszamennünk, amikor is az első e-mailek átszelték egy szempillantás alatt a kontinenseket, de maradjunk az első, lakosság által is elérhető internetszolgáltatásig, a kedvenc, "dallamos" betárcsázós internetszolgáltatáshoz. Ezek utolsó emlékeim szerint a 90-es években jelentek meg a vezetékes telefonszolgáltatóknál, és borzasztóan lassúak is voltak, de már elfogadható, és stabil kapcsolatot tudtak nyújtani a hálózat többi tagjainak. Továbbá foglalta a telefonvonalat, és percdíjas számlázása volt...

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Folytatás a következő válaszban...

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DALLA STATISRICA
Quasi 1 ragazzo su 10, ad esempio, ha alzato le mani sulla propria fidanzata durante un litigio. Tra questi, una piccola percentuale lo ha fatto più di una volta. Mentre il 35% si lascia andare a insulti pesanti. Questo perché l’80% dei giovani maschi ammette di essere geloso quando sta con una ragazza. Un dato che sfocia nei comportamenti più assurdi: come chiedere di non frequentare determinate persone (17%), di voler sapere sempre gli spostamenti della fidanzata (7%), di imporre alla partner di non truccarsi e/o vestirsi in modo non gradito (5%), di pretendere il controllo sul suo cellulare o sul suo computer (3%).

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LE REAZIONI DELLE RAGAZZE – E le ragazze, quando succede tutto questo, cosa fanno? Come reagiscono alla violenza, fisica o psicologica che sia? Quasi la metà (42%) tende a perdonare, specie se sono minorenni: il 39% giustifica il gesto ma non accetta che si ripeta, il 3% invece ci passa sopra con un ‘può capitare’. Naturale, viste queste premesse, che quasi tutte decidano di rimanere con un ragazzo possessivo: il 64% accetta la gelosia ma cerca di combatterla; il 12%, al contrario, giudica i comportamenti ossessivi come un segno d’amore; solo il 16% preferisce lasciare prima che sia troppo tardi.

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IL COMPORTAMENTO FEMMINILE – Anche le ragazze tuttavia, spesso e volentieri, mettono in pratica comportamenti violenti e aggressivi. Persino peggiori di quelli dei loro uomini. Il 24% dice di aver picchiato il ragazzo mentre litigavano (l’8% più di una volta); tra i maschi il dato si ferma al 9%. Bisogna solo vedere se lo hanno fatto per difendersi o per attaccare. E pure sugli insulti non sono da meno: alla maggior parte di loro – il 53% – è accaduto di offendere pesantemente il partner (nel 22% dei casi capita spesso). Ragazze che, numeri alla mano, si mostrano molto più gelose dei maschi. L’87%, quando si fidanza, considera il ragazzo una proprietà privata o quasi. I comportamenti messi in campo? Più o meno le tendenze sono simili a quelle degli uomini: il 15% impone solo determinate frequentazioni, l’11% di dire dove va e con chi quando non sono assieme, il 6% chiede di sbirciare nel suo telefono e nel pc.

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I was forced into therapy for a different issue when I was a teenager and absolutely hated it. I’m sure the therapist I had was just a bad fit, but it really turned me off to the whole thing in general. I refused to believe that what I had was something that can be fixed with therapy or talking things out. In my mind, I knew what was really going on. That I was just a piece of shit that the world would be better off without. I'm an overweight high school dropout with a go nowhere production job that leaves me feeling cripplingly sore every day. I have no future, and no dude with a clipboard could understand or tell me otherwise.
Because I find that therapists are overly nice and it off putting. Like I just want to talk to someone about my problems that seems actullay human. No one is that nice. Even though I probably should, I can't because the ones around here are expensive and I'm not that rich.

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One particularly self destructive night, my friend's mom convinced me to talk to a counselor. I figured to hell with it, what have I got to lose? At worst, I pay someone to bitch and moan about my life. I definitely didn't expect what I actually got out of these sessions. I was given the tools I needed to look differently at life, the world, and my role in it.
Fast forward four years. I'm currently in college working towards a bachelor's in computer science and got a job working in my dream field. I've lost 75 pounds, and have met and am now engaged to the love of my life.
I see no value in paying someone to pretend to care about my problems. And I'm also the most mentally stable person I know, with a full awareness of any issues I might have. I beat depression 9 years ago. By myself. Without the use of pharmaceutical medication or doctor assistance. There is no therapist alive that could do for me, what I already do for myself.. Everyone is different so you have to know that it isn't for everyone. Your standard answer seems to be try it, it can only help. Nobody can possibly say that with all certainty therapy would be good or bad for everyone. Just saying. When I started going to therapy I think that my dad didn't know what to think about it at first. I think that some people in his generation (he's 52y/o) have a stigma about therapy thinking that there has to be something very wrong with you for you to have to go to therapy. I went because I struggle with ADHD and anxiety and it really helped me. I think his opinion started to change once it started to really help me out. I still think that he would never go because of what he has thought about it his whole life but I think therapy could be beneficial for everyone no matter what you're dealing with in your life. It's just nice to have someone to talk to that you know will never share what you say with anyone.

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