#engagement

> Can Twitter be decentralized

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Through blockchain, it is possible but not worth the effort. It would have to be coded from scratch. Understand, Twitter is a relic from the earliest days of Web 2.0 - Dorsey should've pulled the plug years ago but he's a stubborn hipster moron and as long as the subsidies continue to roll in his direction, he has no incentive to implement genuine improvements. In fact, he knows that Twitter's days are numbered and he has already dumped most of his shares. Ironically, Musk owns more of Twitter than he does. This is not by accident but by design. Jack Dorsey, as clueless as he may be, has seen the writing on the wall...

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> and can Musk do it?

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A better question: Why should he? Musk should continue to improve Tesla because that company's potential is strong (but its QC is questionable at best) and focus on SpaceX because it's one of the most dynamic enterprises to date. If SpaceX were publicly-traded, I would grab as much of it as I could. Getting back to tech sites / apps, there are basically two types: A) Content, which can be easily monetized and B) User Engagement, which are not easily monetized and very expensive to maintain / operate. As a "business model," Twitter is NOT sustainable. Truth be told, it's a bottomless pit and while it may be a great vehicle for speculation (at least for the time being), Musk is long-term player and far more savvy than Dorsey could ever hope to be. Let's be honest. Twitter's board wants nothing to do with Musk and it has already swallowed a "poison pill" (Google that if you aren't familiar with the practice). This will likely screw most of its current shareholders and if I was a major investor in Twitter, I would dump all shares before Musk makes his next major move.

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TL;DR - speculate Twitter, invest in Tesla, piggyback entities working with SpaceX.

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Its easy for me to make acquaintances, with time/consistency become friends. But extremely hard to get by the barriers, to get beyond that.
-->Ive always followed my instincts when it comes to my own decisions in life, but really on unknown territory when I've included other people in that equation.

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-->I keep telling my friends, I need new friends. Yet to understand why they feel the need to set me up on dates to begin with, especially knowing full well, I'm not looking. ...Its always at the last moment, too (hard to get out of). ...Don't get me wrong...some were genuinely nice, some looked overly expensive 😅, some agreed with everything I said (which gets annoying), some eat salad at a steak house. One wanted to go to a jewelry store, initially I thought maybe her watch battery needed replaced. Nope, she kept asking me which engagement ring I preferred...(I had just a pleasant dinner and she wants a ring? 😅).

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-->What ever happened to family oriented people? Are they a thing of the past?

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-->Then in waltz Ms Megan.
Is she my kryptonite?
Only time will tell if my gut instincts are right or not.

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Die Webseite scheint Persönlichkeiten im politischen und/oder militärischen Konnex zu präferieren. Dem müsste ich mich leider entheben, da ich andernfalls mit keinem Exempel zu glänzen fähig wäre, bitte nicht hauen.

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Meine persönliche Wahl auf den Schlechtpopo der Woche fiele in der ersten Iteration auf Karan Katiyar. Als eines der Gründungsmitglieder der indischen Metal-Band Bloodywood (Gitarre und Flöte) verfolgt er eine reichlich beachtliche Vision in Sachen sozialem Engagement und Tierschutz, insbesondere im lokalen Milieu. Während er durch besagte Gruppe bereits sehr ambitionierte Projekte in diesen Bereichen zu realisieren verstand, nehmen auch die Songs Bezug auf Themen wie Gesellschaft, Depr3ssionen, Tierliebe, M0bbing und Selbstentwicklung/-verwirklichung nach einer meines Erachtens fürwahr bada$$-igen Façon. Und die Delegation einer solchen Message verkörpere auf seine eigene Art und Weise schließlich ebenfalls eine Schlacht für sich, daher eine gerechtfertigte Wahl.

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https://www.youtube.com/watch?v=XfjTbY2NzsM

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Liebe Charlotte, wir leben alle in einen Staat und somit in einer politischen Gemeinschaft. Wie wir hier leben, richtet sich auch daran, welche Regierung wir haben, somit hat jeder Mensch in seinen Leben mit Politik zu tun.
Ich begann mich mit ca. 16 Jahren für Politik zu interessieren. Damals animierte mich mein Vater dazu Wochenendkurse für Politische Bildung zu besuchen. Das tat ich auch häufiger. So lernte ich Martin Mombaur https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Mombaur einen charismatischen Politiker der Grünen kennen und schätzen. Zuvor hatte ihn mein Vater schon kennen gelernt und war ebenfalls von diesen klugen Menschen begeistert gewesen. Sein Engagement und Wissen im Bereich Umweltschutz war vorbildlich. Seine Organisation des Protestes gegen das Atomendlager Gorleben, durch die Landwirte, welche mit ihren Traktoren zum Landtag nach Hannover fuhren, hat mich begeistert. Von allen Politikern hatte er sicher den größten Einfluss auf mich.
Auch Christian Pfeiffer hat mich mit seinen zum Teil unkonventionellen Ideen zum nachdenken gebracht https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Pfeiffer Seine Frau Anna ist sehr sympathisch. Beachtlich fand ich, dass sie die pflegebedürftige Mutter nicht ins Heim abgeschoben hatten, sondern diese zu sich holten.

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Vieles. Und es wird kontinuierlich mehr. Nur um ein paar zu nennen:

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- Rückfragen auf Antworten anderer und die daraus resultierenden Unterhaltungen
- Mehrere "Freundes"listen oder Gruppen
- Fragen einfach an viele Nutzer gleichzeitig zu senden (Das haben die jetzt kürzlich erst entfernt!!)
- Dass man nicht an jeder Ecke auf deren App hingewiesen wird (die haben jetzt sogar die Möglichkeit entfernt neue Konten per Browser zu erstellen... geht's noch? Wann schalten sie die Web-Oberfläche denn ganz ab?)
- Dass man das Antwortfenster nicht mehr größer als 12 Zeilen machen kann (auch kürzlich erst eingeführt, was soll der Müll schon wieder? Meine halbe Bildschirmhöhe ist nun ungenutzt)
- Foto-Umfragen auf der eigenen Profilseite
- Personalisierung der Web-Oberfläche (eigene Farbschemata)
- Die Zeit, als sie noch keine "Flammen/Münzen" hatten
- Einige interessante Persönlichkeiten, die schon seit langem diese Plattform nicht mehr nutzen
- Div. _sinnvolle_ Neuerungen für ein Q&A-basiertes soziales Netzwerk

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https://ask.fm/quetzop1/answers/143193276172
https://ask.fm/quetzop1/answers/169413964556

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Die Richtung, in die die Verantwortlichen diese Plattform treiben, gefällt mir persönlich nicht. Im Kern hat sich diese Plattform seit 2013 zwar nicht verändert, aber haben die Macher seither außer den Fotoumfragen auch keine Neuerungen eingeführt, die für eine Q&A-Plattform sinnvoll gewesen wären. In meiner obig verlinkten Antwort habe ich einige Dinge beschrieben, wie man das hätte ausbauen können.

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Stattdessen wurden nur Oberflächlichkeiten verändert und irrelevante Scheiße eingeführt (*hust* Münzen). Ask.fm wird gemolken bis zum Umfallen, auf Teufel komm heraus versucht man das Engagement zu maximieren, auch wenn es bedeutet, dass die Gemeinschaft und der soziale Aspekt insgesamt von geringer Qualität ist (Beispiel: Es werden Massen an Shoutouts versendet, von denen 80% Schrott sind).

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Ich sehne mich ganz ehrlich nach den sozialen Netzwerken der 00er Jahre. Die sahen vielleicht nicht ganz so hochpoliert aus, aber wenigstens hatte man den Eindruck man schreibe mit Menschen und nicht mit Robotern.

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Start some part time work in digital marketing or content writing. Do some courses maybe. You are in 3rd year right, this is last year probably. And even last semester. So, complete your degree and pursue a full fledge job in these fields like digital marketing. Once you are trained enough you can be promoted to higher ranks and you can use some of the knowledge to actually do something on social media, like right now you're trying.

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Currently it seems your knowledge on this topic is very small. You should study more about content creation and audience engagement. And the amount of information in your askfm bio is frighteningly unnecessary. Always know in particular what to share and what not to. And produce some content for which you think there's an audience.

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Then after doing some work you can go for further studies also you'll have proper work experience.

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Liebe Fritzi, als ich anfing Deine Frage zu lesen, dachte ich sofort an die knapp 8 Milliarden Menschen weltweit und das es zurzeit meiner Geburt noch nicht einmal 3 Milliarden waren. Sorry, selbst Karnickel, Lemminge, Ratten, Mäuse und Tauben vermehren sich nicht so extrem, wie wir Menschen.
Nachdem ich Deine Frage zu Ende gelesen habe muss ich nun an Obdachlose in Deutschland denken und wie desolat die wenigen Notunterkünfte für sie sind. An die vielen Menschen mit psychischen und/oder physischen Handicap. An die Migranten, welche immer schwerer sich hier einleben, was mich historisch an die Endzeit des Weströmischen Reichs erinnert, wo die über Jahrhunderte erfolgreiche Integration nicht mehr funktionierte. Die letzten, welche für einen Erhalt des Römischen Reiches mit viel Engagement k.ämpften waren Ricimer und Orestes. Beide galten als Ausländer und obwohl erfolgreiche Feldherren, durften sie nur durch Marionetten regieren. Das macht einen Staat instabil. In Deutschland scheint Integration schon viel schneller den Bach hinunter zu gehen. Ich wünschte mir Multi Kulti würde erfolgreicher sein. Leider sind viele zu engstirnig, auch bei den Migranten. Integration kann nur funktionieren, wenn aufeinander zugegangen wird. Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten ist der einzige Erfolg versprechende Weg.

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Noch eine Anmerkung: Der Euro hat 20. Geburtstag. Hat es Europa geeinigt oder zumindest, ist es ein Schritt zur Einigung gewesen? Ich finde, es ist eine Überlegung wert. Mir gefiel diese Gugumo Tagesfrage von gutefrage, daher hier nur als Gedankenanreiz.

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When a friend is not "good" then perhaps they are not really your friend. But before you pass judgement, make certain that your observations, perceptions and opinions are accurate. You might begin this process by defining friendship and in particular, what is a friend? Also, you indicated that your "friend" is not good, right? So... define good in your own terms. What is good? And finally, you need to set personal boundaries. These boundaries will define what behaviors you will accept and which behaviors you will not accept. The boundaries that you create will be the template for your relationships. Remember, your relationships are only as good as the foundation that they are built upon and the foundation is strongest when defined using realistic and rational personal boundaries. Think of your life and friendship as a castle and the boundaries as the castle walls. Nobody enters unless you allow them to enter. And... the rules of engagement are defined by you.

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- Define friendship
- Define good
- Create effective personal boundaries

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Good Luck.

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I've been thinking about friendship a lot lately. Due to certain reasons, I can't be in a sexual relationship with anyone, which pretty much precludes dating or any other romantic involvement (at least among the people I hang out with). From a physical point of view, I'm more or less OK with that — I don't really need sex. Instead, I'm terrified of the thought that I'll always be more alone than others. I just can't shake the idea that human relationships are more or less on a linear axis, with aquaintances on one end, couples on the other, and friends somewhere in between. (This is of course reinforced by the way people talk about relationships: "just a friend", "friendzone", etc.) My biggest fear is that if I don't engage in sexual behavior, I will forever be less important and less loved than those who do.
I've talked to my best friend (a woman) about this, and she says it's not really like that. She says that love and intimacy aren't zero-sum games, and that it's possible to be closer to a friend than to any lover. With her, I think it's true. We've had an amazing friendship that's gotten better and better over the years, even though she's been dating people all along. But I just can't help but see what we have as a very rare exception. I keep coming back to that linear axis. I have very deep, intimate friendships. However, nothing compares to the bond I share with my parter. My friends are incredibly important to me, and I'd do anything for some of them, but my SO is more important in the end.
My SO is my best friend. To me, that's the best kind of relationship to have - one that fulfills many different needs for both people involved. It's best when the line is blurred, and that does happen (more often than you'd think).
There's one friend that goes above every new friendship or relationship. I will no matter what always choose her. She's the only one that I have a deeper connection with than an SO. Family is before any of that.
I think you need to invest the same time, love and energy on both sides. Because love should be equally important - for your SO as well as your friends.
Yes and no. I'll put friendships well above a woman I'm just dating in terms of worth to me, but as things get more serious, that balance changes. I still highly value my friendships and I wouldn't cut them out if my GF asked, but as it stands now, I will still put her first before my buds most of the time without hesitation.
I value mine more actually. My friends have been with me longer, and statistically speaking, will be with me longer. I haven't found the one I want to marry yet, but if it gets to the point of co-habitating, engagement, or marriage, it will probably change. But until then, people who have been around longer take priority.

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