#freiwild

Für mich persönlich hat dieser Satz einen sehr hohen Stellenwert und es macht mich immer wieder sprachlos, traurig und auch wüt*end, wenn ich sehen muss wie oft die Menschenwürde einfach ignoriert, verletz*t und auch eiskalt miss*braucht wird. Für viele andere wiederum sind es leider nur Buchstaben auf einem Stück Papier bzw. wollen oder können sie den Sinn dahinter einfach nicht verstehen oder akzeptieren/respektieren. Es gibt für mich kaum etwas Schlimmeres als einem Menschen sein Würde zu nehmen … egal in welcher Form und in welcher Hinsicht. Es gilt leider schon lange nicht mehr für jeden Menschen, wenn man sich ansieht was tagtäglich in der Welt geschieht, was teilweise auch bewusst zugelassen wird und wie wenige Menschen davon echte Unterstützung und Empathie erfahren dürfen. Das fängt bereits bei vielen in der Familie an und hört im Gesellschaftsleben auf. Wenn die Würde des Menschen nur noch ohne jeglichen Wert und ohne jegliche Bedeutung im Grundgesetz steht, ist ein Mensch kein Mensch mehr, sondern Freiwild für alles und jeden. Meine Würde wird und wurde immer dann angetastet, wenn man sich mir gegenüber respektlos verhält, mich wie Freiwild behandelt und mir seinen Willen aufzwingen möchte. Kurz gesagt: Alles was man mir an negativen Worten und auch Ta*ten entgegenbringt tastet meine Würde an.

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In gewisser Weise machen wohl die meisten mehr oder weniger Erfahrung damit, aber problematisch wird es natürlich dann, wenn man quasi im Zentrum dieses Geredes steht. In meinem Fall etwa dadurch, dass ich damals die erste meiner Klasse war, die sich für Jungs interessierte bzw. wo das Interesse beiderseits lag und ich dann auch noch mit dem Klassenschwarm zusammenkam, war ich quasi Freiwild für jegliche Lästereien, Gerüchte und dergleichen, ausgehend von den anderen Mädels.
Schmerzhaft wird es vor allem dann, wenn man beginnt die eigene Person mit der zu vergleichen, die andere durch ihre Lügen und Lästereien kreieren, denn dann glaubt man irgendwann, was diese Leute erzählen. Man hält sicherlich nicht jedes Wort für wahr, doch irgendwie zerrt es schon unbewusst am eigenen Inneren. Da half es mir, als ich mir bewusst mache, wie weit diese imaginäre Person und ich in Wahrheit auseinander waren, dass alles, was sie erzählten gelogen und erfunden war. Als ich mir das vor Augen hielt, fühlte es sich für mich größtenteils so an, als redeten sie über jemand anderen, denn solange ich selbst wusste, was die Wahrheit war, interessierte es mich nicht, was die anderen sagten.
Und auch, wenn mir klar ist, dass vermutlich nicht jeder Mensch so kaltschnäuzig damit umgehen kann, wie es mir gelang, empfehle ich doch jedem, der in ähnlicher Situation steckt und leidet, dies zumindest zu versuchen.

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"Grundsätzlich" bin ich Realist genug, um zu wissen, dass gewaltsamer Widerstand in seltenen Fällen tatsächlich angemessen und notwendig ist, wie ihn z.B. die französische Resistance im Verlauf des zweiten Weltkriegs gegen die deutschen Besatzer geleistet hat.

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Die RAF jedoch hatte keinen faschistischen Besatzer, sondern ein noch in den Kinderschuhen steckendes demokratisches System zum Ziel, das sich noch in der Aufarbeitung der Ereignisse des Dritten Reichs befand. Unschuldige Menschen wurden aufgrund ihrer Position entführt und ermordet.

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Ich bin inzwischen an einem Punkt angelangt, an dem ich die "modernen Versionen" davon tatsächlich verachte. Der Anti-Faschismus in Form friedlicher Demonstrationen und Kundgebungen ist eine gute Sache und unterstützenswert. Leider gibt es aber unter dem Label des "Anti-Faschismus" leider immer mehr Bewegungen, die sich selber zutiefst faschistischer Methoden bedienen und Gewalt gegen Andersdenkende für gerechtfertigt halten, sobald sie das für sie passende Label aufgedrückt bekommen haben. Das steht auf einer Stufe mit Rechtsterroristen, die Flüchtlinge und deren Unterkünfte angreifen, und ist absolut widerwärtig.

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Seltsamerweise sind es auch diese Leute, die sich angeblich gegen eine pauschale Verurteilung von Menschen aussprechen, wenn es um Flüchtlinge geht, dafür aber der Polizei regelrecht die Menschlichkeit absprechen und sie zum Freiwild erklären. Faschismus ist kein "Privileg" von rechts, ein Blick über den Teich macht das sehr deutlich.

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Ja bei uns gab es auch Tanzkurse. Ich habe daran teilgenommen und ich muss sagen, wir hatten immer eine Menge Spaß. Tanzen ist schön wenn man es kann und wenn es einem keine Qual ist wenn man zu zweit übers Parkett fegt. XD
Tanzen kann in meinen Augen gar nicht veraltern und zeitgemäß muss es für mich auch nicht sein, damit ich es schön finden kann. Ich mag es "zu zweit" zu tanzen, vom Tanzpartner geführt zu werden. Wenn man einen guten Tänzer erwischt kann man das so mega genießen. *-*
Ob man dieses Tanzen braucht? Klar, ich will doch in den Armen meiner großen Liebe, auch einfach mal so, zuhause schwofen. XD
Weißt du, wir machen so viel das keiner wirklich braucht, davon ist tanzen zu können, bestimmt das kleinere Übel. :) Im übrigen braucht die Menschheit keinen Abstand sondern Nähe, durch tanzen kommt man sich näher, man lernt andere Menschen kennen, das finde ich gut.
Und dieses solo-rumgehampel in der Disco, bei dem man als Frau oft wie Freiwild behandelt wird, ist damit eh nicht zu vergleichen und ich finde dieses antanzen manchmal nur nervig. Ach und nein Jungs, man wird nicht automatisch heiß wenn man eure Geschl.echtsteile von hinten an die Pobacken gedrückt bekommt. ^^

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Wir wurden dazu genötigt, alles in Lager aufzuspalten. Das hat jahrzehntelange Gehirnwäsche erfolgreich erledigt. Es mag ja sein, dass sich unter den Pegida-Leuten auch ein paar mit mehr Hirn sind, aber was wirklich fehlt, ist das Bewusstsein, dass dies alles von langer Hand geplant wurde.

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Wir leben in einer Demokratie (lach *) in der jeder (noch) seine Meinung kund tun darf und (noch) nicht in Arbeits- und Umerziehungslager gesteckt wird. Aber ändern wird sich deshalb auch nicht viel, außer, dass noch mehr polarisiert wird.

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Mit Pegida hab ich mich noch nicht wirklich so sehr befasst und kenne die meisten Berichte noch aus der Zeit, als ich Mainstream-Nachrichten angesehen habe. Da wurde natürlich immer feste draufgehauen und denunziert. Genauso wie mit der AfD und Russland, die als Staatsfeinde gelten.

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Ich bin weder Anhänger der AfD noch von Pegida, weil es nichts bringt, alle Flüchtlinge über einen Kamm zu scheren. Aber leider ist es so, dass nicht nur arme, vom Krieg vertriebene Menschen hier ankommen. Es kommen auch viele, die die Situation ausnützen und viele die von ihren Medien und Imamen angestachelt wurden, endlich den Islam in Europa flächendeckend einzuführen. Und zwar nicht mit friedlichem Missionieren, sondern mit der Keule wie im Mittelalter. Und dann kommen noch welche, die einfach nur ihren Spaß haben wollen und unserer Frauen als Freiwild ansehen, nur weil sie an ihre nicht immer randürfen.

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Das groteske dabei ist, dass sie von der Regierung und Behörden hofiert werden, wie die Fürsten - egal welche.
Und es gibt Unternehmen, die sich daran noch bereichern:

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http://www.arte.tv/guide/de/064803-000/die-fluechtlingsindustrie

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Mein Vater sagte mir, dass er nach der letzten Rentenerhöhung nun 4 Euro im Monat weniger im Geldbeutel hat, als vorher. So geht es bestimmt vielen. Und wir werden Dank dieser lieben Neubürger noch mehr ausgenommen. Darauf muss man nicht lange warten. Vielleicht wird noch ein Flüchtlingssoli eingeführt und bestimmt werden Steuern erhöht. Da braucht man sich doch nicht wundern, wenn die Leute auf die Straße gehen und prostestieren. Nur leider bringt das nicht viel. Wir müssten unser Schicksal selbst in die Hände nehmen aber auf friedliche Weise. Einfach den Grenzbeamten zur Hilfe kommen und die Leute genau überprüfen und nur noch die Wenigen, die wirklich Hilfe benötigen, reinlassen. Auch Zivilcourage zeigen und die Querulanten der Polizei übergeben. Klingt nach Bürgewehr... ich weiß. Das hat nen bitteren Beigeschmack. Ich mag keine Gewalt, aber ich habe auch keine Lust dem Niedergang unserer Kultur zuzusehen.

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Die Leute protestieren aus gutem Grund, aber nicht alle haben das Ziel vor Augen, ein verträgliches miteinander aufzubauen, sondern wollen einfach nur keine Ausländer und schon gar keine Moslems.

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Mich stören Moslems nicht, die ihre Religion friedlich ausüben. Solange sie andere Religionen auch tolerieren. Aber leider tun das nicht alle und die, finde ich, haben bei uns nichts verloren.

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und I hn mr schn gedenkt das di Menschheit endlich awian reifer gwortn isch&endlich akzepiert wia sich ondre Lait unziachn obr jo 😅😉👎
iatz kriagsch widr sou an longen Text fa mir,wia olm,I mit meine Romane,obr jo,I verbring gern di Zeit drmit ondre lait aml gscheidr za mochn :P

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also,bo I hn mi schn oft gfrog,wiso di lait es uanfoch net akzeptieren kinnen,wos ondre tian..obsi iatz Musikontnstodl gian und sich vollsaufn,odr in an dreckign Keller voll Spinnen und Kefer&sich Heroin sprizn...JEDER hot sein eigenes leben&kuanr brauch sich sem einzumischn!
logisch,wenn iatz ah guatr/e Freind/in fa dir isch, odr sogor dein Freind odr jemand aus dr familie,jo,sem ischs wos ondres,obr verbiatn konsch in di sem ah net,sem kimp man lai zu streitn (lai so gonz nebenbei,I glab net das mir besser befreindet sein,suscht hesch in orsch es anonym ausor zu tian,odr mir des ins gsicht zu sogn :P)
Jeder soll sich ausn lebn fa ondre menschn drausholtn&jedr muas selbr drauf kemmen,wosr folsch,odr richtig gmocht hot...
Don zum unlegn/style:
gonz erlich,bini iatz soflt ah schiache oma gwortn,weili di stompfr un hon?
na sorry,obr des weri nia verstian kennen,wia ah mensch sem af uanmol sou "schiach" sein kon,wia olle olm sogn,im inneren drinnen sein mr olle olm di gleichn,ob mr iatz stompfr,Vans odr salomon un houbn,insr ausschaugn ändrt sich,obr net insor herz! (ausor das man mit dr zeit lehrnt af gewisse sochn&menschn zu scheißn,hot obr widr NIX mitn unlegn zu tian!
&mit der "frog" de du mr do gstelt hosch,hosch mr glai gezoag das lai afs ausschaugn geash,und sm koni dr glai sogn das mir 2 nia zukunft houbn werdn,weil es ausschaugn fa ondre lait geath mir am orsch vorbei 😉👌✌
Hàrts bitte mol auf Menschn auszuschließn de sich ondrscht unziagn,odr ondre Musi horchn,odr Drogen nemmen,odr Alkis,odr Freiwild horchn,auszuschliaßn,mir sein olls menschn,mit Herz... ✌ ✌

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& do no ah bild,fur de lait de sogn dasi mi veràndert hn,odr sogn das "goaner" sich olle àndrn wennsi stompfr unziagn^^ guate nocht ✌

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Seit dem Jahr 2001 existiert die Band Freiwild. Die Mitglieder dieser Band sind Philip Burger, Jonas Notdurfer, Christian Fohrer und Jochen Gargitter. Sie gelten als die Band, welche die Lücke im Rechtsrock, nach der Auflösung der Band ,,Böhse Onkelz" im Jahr 2005, geschlossen haben. Mit ihren Texten bewegen sie sich in einer Grauzone, welche gerade für Rechtsradikale sehr attraktiv ist.
Freiwild stellt sich als unpolitisch dar, doch in ihren Texten relativieren Sie Rechtspopulisten und deren Meinung. Auch durch ihre Aussagen über ihre Heimatliebe, benennen sie das Selbstbild der rechten Szene: Patriotismus werde in Deutschland unterdrückt, man müsse sich von diesem Zustand befreien.
Auch sagte Philip Bürger, dass er keine Kritik an diesem ,,Heiligen Land" dulde, welches die Rechtspopulisten noch mehr in ihrer Ansicht bestärkt. Philip Burger (Frontsänger) und vorher Mitglied der Naziband ,,Kaiserjäger" , engagierte sich zudem in der Partei ,,Die Freiheitlichen", welche mit der AFD zu vergleichen ist.
Außerdem distanziert sich Freiwild von jeglichen Extemismus, jedoch ist in dem Video zu ihrem Song ,,Wahre Werte", Sepp Kerschbaumer zu sehen, welcher im Befreiungsausschuss Südtirol (BAS) mitwirkte. Der BAS versuchte durch Sprengstoffanschläge politische Ziele durchzusetzen. Zudem hetzt Freiwild mit Zeilen wie: ,,Kreuze werden aus Schulen entfernt, aus Respekt vor den andersgläubigen Kindern" unterschwellig gegen Ausländer. Doch ihre Lieder sind nicht nur voll von Patriotismus und der oft damit verbundenen Ausländerfeindlichkeit, nein in den Texten wird auch die Kritik an Freiwild mit der Judenverfolgung verglichen. Im Lied ,,Wir reiten in den Untergang" singt Freiwild: ,,Nichts als Richter, nichts als Henker, keine Gnade und im Zweifel nicht für dich, Heute gibt es den Stempel, keinen Stern mehr und schon wieder lernten sie es nicht."
Doch, als wenn das nicht schon zu viel des Gutem wäre, ist in ihren Texten auch Frauenfeindlichkeit zu finden. In ,,Das Beste für die Besten" sind die Zeilen zu finden: ,,Weiber kommen, Weiber gehen und im Suff, dass weiß jeder, sind sie alle schön."
Wir können festhalten, Freiwild distanziert sich von jeglichen Vorwürfen ihnen gegenüber, jedoch relativiert sie mit ihren Texten und Aussagen, rechtes Gedankengut und macht dieses Salonfähig."
Deswegen sollte jeder Mensch, der gegen Rechtspopulismus ist und Rechtspopulismus verhindern will, diese Band boykottieren.
Ein bsp.: Freiwild tritt auf Wacken auf. Wacken hat das erste mal eine Ansammlung von Nazis.
Frage: Warum lässt Freiwild sich von Nazis feiern?

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