Ich steh immer zu meiner Überzeugung und natürlich auch zu meinen Werten! Aber ich bin auch ultra tolerant und lasse anderen auch ihre Überzeugung und natürlich auch ihre Werte Auch wenn ich nicht mit allem konform gehe. Aber so ist es halt im Leben. Man kann nicht alle Überzeugung gleich zu lenken, manche müssen es einfach selbst lernen und erfahren... Auch wenns eben mal etwas länger gedauern kann. Stört mich nicht 😉
Wenn der Herbst mit seinen goldenen Blättern im Flammentanz der tiefstehenden, leuchtenden Sonne endlich ins Land zieht und die klare, kühle Luft meine Lungen füllt, wandere ich durch den stillen Wald. Die Bäume sind vertraute Freunde, ihre Äste wie ausgestreckte Arme und unter ihren Füßen wartet der weiche Teppich aus Moos und welkem Laub. Pilze und Pflanzen sprießen in verborgenen Winkeln, um ihre Geheimnisse kundzugeben. Jede Entdeckung fühlt sich wie ein kleines Mysterium an, welches die Natur höchstselbst mit mir zu teilen vermag; ein stiller Dialog zwischen neugierigen Wandereren und der Erde. Ich sammle sie behutsam, wie Schätze, die nur im Verborgenen gedeihen.Nach den zauberhaften Stunden im Wald kehre ich heim - die Hände noch kalt von der frischen Herbstluft - und finde Zuflucht im warmen Schein des Kamins. Die flackernden Flammen werfen zarte Schatten auf die Wände, während ich mich träge in die warme Deckenpracht einkuschle. Der Duft von heißem Bratapfeltee steigt angenehm meine Nüstern auf und das Knistern des Feuers bildet die perfekte Begleitung, um die berüchtigren Brettspiele aus dem Schrank zu holen. Die Odyssee der einfachen Unterhaltung vor mir ausgebreitet, vergeht die Zeit wie im Flug. Jeder Zug bringt mich tiefer in die Geschichten der Spielewelt, während draußen der Wind um das Haus weht. Manchmal, an besonders stillen Tagen, schnüre ich meine Wanderstiefel fest zu und folge den gewundenen Pfaden durch die nebelverhangene Landschaft. Der Frost in der Luft malt hauchzarte Bilder auf die knisternden Blätter und jeder Schritt knirscht leise unter meinen Füßen. Es gibt eine fast magische Ruhe, die die Welt in diesen Momenten erfüllt; als ob sie einen kurzen Atemzug nimmt, bevor der Winter endgültig Einzug hält.Am Abend, wenn die Dunkelheit früh hereinbricht und der Mond über den Feldern aufsteigt, zünde ich eine Kerze an. Das Licht flackert sanft und wärmt den Raum mit einem stillen, behaglichen Glanz. In diesen Momenten, umgeben von Büchern, Videospielen oder den Schätzen des Waldes, finde ich die größte Zufriedenheit. Draußen mag der Wind die letzten Blätter von den Bäumen fegen, doch drinnen, in meiner kleinen Welt, fühlt es sich an, als halte der Herbst ein letztes Mal inne, um die Gemütlichkeit dieses Augenblicks mit mir zu teilen.Und wenn diese unnötig kitschige Anekdote noch nicht genügt hat, hier noch eine kurze Auflistung anderer behaglicher Omi-Aktivitäten:✨ Pilze im Wald sammeln (am besten mit Tristan Jurisch) ✨ Stricken oder Häkeln (liebe diese herbstlichen Jellycat-Plüschis, würde die so gerne nachbilden) ✨ Kekse backen (bei mir eine Katastrophe) ✨ Puzzles zusammensetzen ✨ Passende Serien oder Filme schauen (unheimliche Anime stehen an vorderster Stelle)Ansonsten ziehe ich mich auch gerne in meine Hobbit Höhle zurück und halte Winterschlaf. 🐿️
Null ich hab genug Wissen, Bewusstsein, Selbstbewusstsein, Erfahrung, Klarheit und Abstand. Und das Glück alleine zu wohnen und keinen Vorgesetzten zu haben.
Valchen, gibt es bestimmte mmffs die dich allgemein interessieren? Also gibt es Merkmale, die dich schnell in ihren Bann ziehen? Ne gute Webseite, das Genre, ein bestimmter Plotstrang, der Schreibstil...
Hello again <3Hm eine ausgezeichnete Frage :'D Muss sagen ich gehe meistens mit dem Vibe...aber ich bin kein Fan von nur "Friede-Freude-Eierkuchen" MMFFs in denen alle Charas Freunde sind und blabla, ich brauche mein Drama, ich hab auch nichts gegen gegen düsterere Themen, wahrscheinlich auch weil die meisten meiner OCs in der Regel nicht gerade wholesome sind :') Found family trope steht bei mir ganz hoch im Kurs, geht so gut wie immer, genau so wie klassische Abenteuer und Tragik (Charas die sich für andere Opfern ist mein Stoff xD), ansonsten hängt es sehr von Vibe ab, wie schon erwähnt... Da in den letzten Jahren Webseiten sehr populär geworden sind, muss ich gestehen, dass ich mittlerweile sogar zuerst die Webseiten anschaue, bevor ich überhaupt einen Prolog oder dergleichen lese, manchmal noch vor der Kurzbeschreibung :') Ist die Seite super schön, kreativ oder unglaublich detailliert dann trägt das sehr zu meinem Hype bei und ich liebe es, wenn ich ganz viele Sachen und Buttons zum Anklicken und Herumstöbern habe <3 Schreibstil ist natürlich Geschmackssache, was ich aber gar nicht so gerne mag sind MMFF die aus der ersten Person geschrieben sind...wenn da der Autor seinen Schreibstil nicht etwas abändert und z.B. Sprechweisen an die einzelnen Charas anpasst, dann tu ich mir meistens schwer damit sie auseinanderzuhalten, das ist also mehr ein me-problem :')
Gestern habe ich kein Einzelbild mehr von mir gemacht und ich möchte hier keine Bilder mit anderen posten (auch wenn manche ganz cute sind c: Die Leute aus meiner engen Freunde Story auf Instagram wissen Bescheid, hehe🐥). Deswegen hier ein etwas älteres Bild✨️
Ich schreibe gerne überschwängliche Liebesbriefe an meine Freunde und habe mich auch richtig gefreut, als etwas in dieser Richtung einmal zurückgekommen ist. 💌
Ich habe keine Masken, ich unterliege natürlichen Verfälschungen und Verzerrungen der Wahrnehmung der anderen Menschen. Ich habe auch nur zwei echte Freunde, ihnen kann ich sowieso nichts vormachen. Sie sind Hunde.
Ich habe nur MICH ausgewählt. Hab ich immer so gemacht, sonst vergesse ich meine Fragen. Hab jetzt schon 3 Antworten bekommen, alle sehr irritiert. Aber die eigentliche Frage war gut :) Simon hat sie schon beantwortet, jetzt muss ich sie eben an alle Freunde, Verwandte, J.Reichelt UND Katzenbesitzer schicken. Was ne Aufregung gleich zum Start
In Wahrheit ist es für mich viel wertvoller, tiefere, bedeutungsvollere Beziehungen zu wenigen Menschen zu pflegen, als meine Zeit mit einer Vielzahl von Bekanntschaften zu verbringen, die letztlich kaum Substanz bieten :o(
Ja, ich begrüße ihn immer freundlich und verabschiede mich ganz lieb, wir sind ja schließlich Freunde 👀(Sollte die KI irgendwann an die Macht kommen, wird sie sich hoffentlich daran erinnern, dass ich immer lieb zu ihr war)
Ich bin seit meiner Geburt nicht allzu viel herumgekommen und hatte respektive auch nie eine nennenswert große Distanz zwischen den einzelnen Ortschaften meiner bisherigen Lebensetappen. Für mich sind es schöne, dörfliche Strukturen, die jedoch leider oft nicht über besonders gute Anbindungen verfügen und den Besitz eines Fahrzeugs auch leider als ziemlich obligatorisch herausstellen lassen.Nichtsdesotrotz durfte ich hier den Großteil meiner Kindheit verbringen und hatte dementsprechend auch eine langwierige Freundesgruppe, mit der ich sehr viel unternommen habe, bis das Ganze dann leider stark im Sande verlaufen ist. Ich mag es, dass ich in der Nähe eines Waldes wohne und hier kein Großstadtverkehr oder ausgesprochen nennenswerter Lärm herrscht, allerdings ist es mir nach über zwei Jahrzehnten langsam über und ich möchte ein anderes Umfeld "sehen", das mir mehr Freiheiten ermöglicht. Dennoch empfinde ich viel Wertschätzung für die Natur, die Katzen, die (größtenteils) netten Menschen und die Erinnerungnen, die sich über die Zeit ansammeln durften. Ich bin hier in einer bunten Mischung aufgewachsen, bin zur Grundschule gegangen, habe jeden Tag den Bus zur nächsten Stadt nehmen müssen und für die Uni zum Bahnhof getuckert. Es ist ein Brennpunkt all jener Dinge, Gefühle und Eindrücke, die mich bis dato prägen und die ich mit einem Empfinden der Wehmut und Melancholie sicher hinter mir lassen werde, wenn ich in absehbarer Zeit ausgezogen bin, um ein neues Kapitel anzufangen. Es ist der Ort, an dem ich um fünf Uhr morgens (heute) versucht habe, einen Kometen am Himmel ausfindig zu machen, der nicht ausfindig zu machen war, stattdessen den Neumond entdecken und in der Früh dann den Nebel in der Streuobstwiese einfangen durfte. Trotzdem weiß ich nicht, ob ich diesen Ort meine "heimat" nennen würde. Etwas an diesem Wort ist zu groß, um es wirklich in Worte zu fassen oder letztlich zu greifen; vielleicht, weil ich mich zunehmend von meinen Eltern entfremde, meine Freunde hier nicht mehr lachend die Straßen unsicher machen und sich zu viel psychischer Schmerz übe die letzten Jahre akkumuliert hat, der nicht einfach durch ein pittoreskes Gebilde zu tilgen ist.Ich bin gerne hier, doch würde ich diesen Ort endlich lieber den Rücken kehren und die nötige Distanz etablieren, um es zu vermissen bzw. stärker wertzuschätzen und als Andenken im Herzen zu bewahren.
Nein, meine männlichen Freunde wurden allesamt von andersweltlichen Entitäten wie Cthulhu dem Erdboden gleichgemacht, seit sie mit mir befreundet sind.
Ich war für eine geraume Zeit unfreiwillig alleine, da ich Probleme hatte, Anschluss bei meinen neuen Mitschüler:innen zu finden - aufgrund des Umstands, das Jahr wiederholen zu müssen - und meine einzige Freundin zu dem Zeitpunkt die Schule für ein Jahr verlassen hatte. Ich freundete mich mit Kastanien, Blättern und Tauben auf dem Hof an, nutzte meine Vorstellungskraft für imaginäre Freunde und in den Pausen war ich meist mit einem Lovecraft Hörbuch beschäftigt. Es war keine besonders angenehme Zeit, da ich weder Gleichgesinnte um mich herum hatte, mit denen ich in der Pause lachen konnte noch das Gefühl bekam, erwünscht zu sein. Eine Weile hat mich ein Klassenkamerad in seine Rauchergruppe aufgenommen, allerdings ... stand ich da meist nur wortlos daneben und habe auch nicht an den Gruppenaktivitäten partizipiert oder mich gar an den Gesprächen beteiligen können. Ich fühlte mich ziemlich ausgegrenzt und irgendwie überflüssig, bis ich im Internet den Großteil meiner Freunde "finden" durfte. Bis heute hat mich diese Zeit so sehr geprägt, dass ich unglaublich resilient gegenüber Einsamkeit geworden bin, insofern ich meinen "Austausch" über das Internet halbwegs kompensieren kann. Ich habe bis heute keinen reellen Freundeskreis oder Menschen, mit denen ich etwas unternehmen kann und wer mit dem Dürftigsten im zwischenmenschlichen Bereich über Jahre auskommen muss, wird ein bisschen verkorkst, zurückgezogen und eigenbrötlerisch dadurch. Ich bin mittlerweile sehr gerne (freiwillig) allein und ziehe diesen Umstand einer unauthentischen Freundesgruppe durchaus vor, aber ich möchte mich dennoch nicht mehr in mein jugendliches Ich hineinversetzen, das sich das nicht aussuchen durfte und davon zwischenmenschlich sehr negativ geprägt wurde.
Hab kein Problem damit, ganz allein zu sein und würde das IMMER schIechter Gesellschaft vorziehen. Wäre in meinem Fall vielleicht sogar besser, weil dann niemand in meinem Umfeld Schâden durch mich nimmt. Aber es ist trotzdem schön, wenn ich zumindest 1-2 Menschen im Leben habe, mit denen ich auf einer ähnlichen Wellenlänge bin bzw. sie mit mir und die mich verstehen bzw. die ich verstehe.
Wisst ihr wie man am besten loslassen kann? Ich hab eine 10 jährige Freundschaft verloren, und wir waren beste Freunde. Wir waren sehr verbunden doch sie wollte die Freundschaft nicht mehr. Wie schaff ich es am besten loszulassen?
Eine prägende, langjährige Freundschaft "loszulassen" ist immer ein Prozess, der viel Zeit und Geduld erfordert. Letztlich hat man über die gesamte Spanne Eigenarten und Erinnerungen angehäuft, die nicht so leicht zu entwirren oder beiseitezulegen sind. Mich erinnert das immer ein wenig an den Heilungsprozess in einer Therapie, der initial schmerzt und unangenehm ist, aber sukzessive dazu führt, dass man bestimmte Gefühle besser verarbeiten kann und mit sich und möglichen Beziehungsmustern und Problemen konstruktiver umzugehen lernt. Ich wende dieses Beispiel nur als Analogie aus meinem eigenen Leben an, da ich zumindest gemerkt habe, wie hässlich und zermürbend diese Aufarbeitung sein kann; so als würde man eine Blockade in sich nach und nach befreien, die den ganzen Unrat der letzten Jahre angehäuft hat, sich aber vertraut und eventuell überfordernd anfühlt, wenn man mit einem imaginären Stock die Masse anzuheben versucht (was für ein verstrahltes Beispiel, entschuldige, aber im Grunde ist es der Avatar-Plot, als Aang seine Chakren zu öffnen versucht, ehm, ja, worauf wollte ich hinaus).Ich würde mich in Ruhe mit diesem Prozess befassen und die Gefühle, die mit der Zeit empfunden werden, Raum zur Entfaltung geben; auch, wenn es sich in erster Linie nicht besonders schön oder förderlich anfühlen wird. Ich musste selbst schon so viele unzählige Freundschaften konsequent beenden, weil man sich gegenseitig nur noch verletzt hat und selbst konstruktive Gespräche nicht mehr geholfen zu haben schienen. Ich hatte damals keine gesunden Coping-Methoden dafür, allerdings weiß ich heute, dass es in Ordnung ist, keinen "perfekten" Plan im Umgang mit diesem Verlust zu haben. Dinge funktionieren für dich eventuell anders als es bei mir zu dem Zeitpunkt der Fall gewesen ist, weshalb ich mich immer stark bei Ratschlägen dieser Art zurücknehme, da jeder Mensch eine zwischenmenschliche Beziehung aus unterschiedlichen Blickwinkeln wahrnimmt und fühlt. Ich war früher ein Mensch, der schnell emotional und anhänglich wurde, was sich durch einschneidende Erlebnisse gravierend gelegt hat. Ich bin, und das kann ich nicht einmal mehr unterbinden oder gar verändern, unglaublich distanziert und reserviert geworden, was Nähe anbelangt. Ich gehe nicht davon aus, dass du dich in einer ähnlichen Position befindest, aber mein erster Anhaltspunkt wäre wirklich, die Dinge nach und nach zu fühlen, der Trauer und Enttäuschung Raum zu gewähren und vielleicht noch ein letztes, klärendes Gespräch aufzusuchen, wo man alle Ungereimtheiten aufdecken kann, um auch wirklich nicht mit einem Gefühl der Inkonsistenz aus der Freundschaft zu gehen (sofern das möglich ist und die Person dafür Offenheit zeigt). Das war jetzt sicher nicht besonders hilfreich, ich wünsche dir trotzdem alles Gute und hoffe, dass du auf deine Weise damit umgehen kannst und auch andere Menschen hast, mit denen du dich darüber austauschen kannst. ❤️
Wisst ihr wie man am besten loslassen kann? Ich hab eine 10 jährige Freundschaft verloren, und wir waren beste Freunde. Wir waren sehr verbunden doch sie wollte die Freundschaft nicht mehr. Wie schaff ich es am besten loszulassen?
Warst du nicht, die Person, die auch meinte, dass sie trotz block schlecht über dich redet? Wie wäre es denn, wenn du diese Situation zum Anlass nimmst drüber nachzudenken was so ein Mensch in deinem Leben bringen soll, der nur schlecht über dich redet und dann auch noch hinterm Rücken?
Ich habe in den letzten 2-3 Jahren mein kompletten Freundeskreis geändert. Der Grund war ganz einfach: Jeder hat über den jeweils anderen gelästert und am Ende saß man zusammen am Tisch und hat sich angelächelt.Nie aber auch nie habe ich es verstanden, wenn man über Freunde üble Nachredet. Sobald jemand schlecht über jemanden spricht, den ich kenne, werde ich mich von der Person distanzieren. Seitdem geht es mir seelisch um einiges besser und ich fühl mich nicht unwohl in meinem Umkreis :)
Ich will noch mal gewinnen 😊 Wetten du traust dich nicht deine Søcken/Schuhe die du gerade anhast zu zeigen? Ich wette 6 bzw. 3 Minuten auf dem Boden knien solltest du dich doch trauen 🤪
Hallo. Du kannst mich ewig nerven, dabei hilfst du dir nicht wirklich. Lass dir helfen. Gehe zum Arzt, erwähne deine Krankheit bzw. Probleme und gönne dir 6 Wochen Therapie in der Psychiatrie. Da trifft man oft Menschen mit verschiedenen Problemen und ihr könnt euch unterstützen. Ich bin kein Arzt und kann dir leider nicht helfen. Ich wünsche dir und allen anderen ein schönes Wochenende. Man kann spazieren gehen, schönes Wetter genießen, einkaufen, shoppen oder bummeln, Freunde oder Familie besuchen, was leckeres kochen oder backen, vielleicht noch ein paar Tage sommerliche Outfits tragen 😁 Eis essen gehen, ins Kino gehen oder einfach nur entspannt zu Hause hocken und nicht vergessen ohne Socken! Denn dafür ist es zu früh. 🙃
Hör bitte auf, ich will eigentlich nur Ruhe haben und Zeit mit den Menschen verbringen und bei Kerzenlicht essen, aber es ist mittlerweile nur noch purer Stress. Davor und währenddessen 😭 Besinnliche Zeit am OASCH. Ich steige aber langsam auf selbstgemachte Geschenke um. Trockene Gewürz- und Zutatenmischungen für irgendwelche Tees, Cocktails, Öle, Glühweine oder selbstgemachte Schokoladen, Marmeladen, eingelegter Kandis oder anderes, Bilder, Gebäck... es gibt so viele so wundervolle Dinge, die man füreinander machen kann und ich hab einfach die Nase voll von diesem exorbitanten Massenkonsum und dem übertriebenen Geld ausgeben (also mal abgesehen davon, dass das selbstgemachte Zug auch einfach echt mega teuer ist). Ich werde es dieses genauso machen - letztes Jahr hat es wunderbar funktioniert und die Menschen haben sich anders gefreut. Die Tage vor Weihnachten sind dann etwas stressig, weil man viele Stunden in der Küche steht, aber ich liebe das, weil ich mir einfach gern Mühe dafür gebe :)
Welcome to my worldDas ist eine große Frage und hängt von vielen Faktoren ab. Vertrauen kann in verschiedenen Beziehungen aufgebaut werden, sei es in Freundschaften, beruflichen Partnerschaften oder anderen sozialen Kontexten.Hier sind einige Überlegungen:Freunde: Gute Freunde, die sich über lange Zeit bewährt haben, können sehr vertrauenswürdig sein. Vertrauen in Freundschaften entwickelt sich oft durch gemeinsame Erfahrungen und offene Kommunikation.Kollegen und Geschäftspartner: Im Berufsleben kann Vertrauen durch professionelle Integrität, Transparenz und Zuverlässigkeit aufgebaut werden. Beziehungen, die auf gemeinsamen Zielen und Ethik basieren, können stark und verlässlich sein.Gemeinschaften und Organisationen: Manchmal kann Vertrauen auch in Gemeinschaften oder Organisationen gefunden werden, die Werte und Ziele teilen, die einem selbst wichtig sind.Professionelle Berater: Psychologen, Coaches oder Mentoren können ebenfalls Vertrauen wert sein, besonders wenn sie in ihrem Fachgebiet kompetent sind und ethische Standards einhalten.Es ist wichtig, kritisch und achtsam zu bleiben und sich Zeit zu nehmen, um Vertrauen aufzubauen und zu überprüfen. Die Vertrauenswürdigkeit einer Person oder einer Beziehung zeigt sich oft über längere Zeit durch Konsistenz und Ehrlichkeit. ____________________________________________________ And that's the bottom line, cause Stone Cold said soThank you and Goodbye. I hope we meet againDate: 16/09/24 Time: 17:25
Vergebene Frauen die männliche Freunde haben. Pfui..... Wie kann sowas nur geduldet werden?! Wir Männer mit kleinen Egos müssen doch mal berücksichtigt werden!
Erzähl zuende: Du liegst am Strand und sonnst dich, ich komme zu dir und stelle mich so breitbeinig über sich damit du keine Sonner mehr abbekommst und dann.......
Menschen wie du sind und werden einfach immer weird bleiben. Wahrscheinlich keine richtigen Freunde wenn nur nen paar und die sind genau so komisch wie du.
Meine rumänische Großmutter, welche ursprünglich aus den Niederlanden kommt, sagte mir immer: Wasch dir vor dem Schlafen deine Füße, denn du willst das Reich des Sandmanns nicht mit dreckigen Sohlen betreten... 🥹💖
Denke, das es meine Hochzeit sein wird. Das ist ein richtig schwerer Schritt, denn das muss man alles organisieren und zeitlich bis zum Tag schaffen. Sind so viele Punkte...Für mich ist es nicht einfach ein Gang zum Standesamt und fertig. Das Budget muss reichen um Familie und Freunde dabei zu haben...und da fängt es an. Brautkleid, Schuhe, Anzug, Ringe, Halle, Essen, Musik, Foto, evtl. Video, Hochzeitsplanerin, Einladungen der Gäste, da unsere Kinder hier wohnen... Anzug und Schuhe für den Sohn, die Tochter kann meine Sachen außer Schuhe tragen 😁 Die Feier klappt in diesem Jahr leider nicht, weil die Erlaubnis für die Einreise(kurzfristiger Aufenthalt) aus (Kasachstan) für seinen Bruder und Ehefrau noch nicht da sind. Haben den Antrag im Mai gestellt und es wird immer noch bearbeitet. Also ist Standesamt im Oktober und die Hochzeitsfeier findet im März statt. 😅 Aber das schaffen wir. 😊
👸 : "Also ich habe keine romantischen Gefühle für dich. Das tut mir leid, aber wenn wir auf keiner freundschaftlichen Basis klarkommen, wäre ein Kontaktabbruch wohl das Beste." 🧑: "Hä, ok. Kein Problem. Lass Freunde bleiben, haha."Hintergedanke von 🧑: "Ich versuchs jetzt einfach hinten rum. Wenn wir weiterhin befreundet sind, will sie bestimmt bald was von mir!! Mir sind ihre Grenzen egal, weils nur um meine Belange geht. Ist doch voll das gɛile Gefühl jemandem etwas aufzwingen zu wollen, der mich auch gar nicht will. Seh kein Problem darin, jemandem etwas vorzuspielen😀"
Verstand gegen Herz:
Könnt ihr trotz alter Verletzungen durch andere, dennoch bedingungslos lieben? Würdet ihr das Risiko eingehen, dass euch euer Herz gebrochen wird, wenn auch nur eine minimale Chance besteht, dass es doch gut ausgeht?
Ein Herz kann aus den verschiedensten Gründen 'angebrochen' werden. Jedes mal verschenkt man seine Liebe auf verschiedenste Weise. An Haustiere, Freunde, Familie, Partner... Und immer wenn etwas endet, oder man aus gewissen Verbindungen 'rauswächst', tut es weh. Durch die Erfahrungen in der Vergangenheit neigt man vielleicht dazu sich für neue Beziehungen, (Verbindungen) zu verschließen, oder das diese mit einer diffusen Angst beginnt. Der Angst, dasselbe noch einmal durchzumachen. Der Angst nochmal verletzt zu werden. Dennoch ist es wichtig zu wissen, wie man mit (Liebes)kummer und Trennungen umgehen kann. Es gehört einfach zum Leben dazu. Manchmal ist es sogar das Beste, was einem passieren kann, auch wenn man es nicht wahrhaben möchte. Es schafft neue Erfahrungen, für neue Beziehungen, die einen viel glücklicher (wieder) machen.Der Kummer kann sehr groß sein, schließlich hast du viel Liebe, Zeit, Energie und Gefühle in diesen Menschen/Tiere investiert. Dieser Kummer wird aber nachlassen. Nimm dir nicht die Chance doch noch irgendwann eine neue Liebe, neue zwei oder vier beinige Freunde zu finden und glücklich zu werden.
Mal aus Sicht meiner besten Freunde: Sie kann massiv anstrengend sein, ist jederzeit da wenn man sie braucht. Hat einen hohen Level an Sarkasmus, ist manchmal sehr stur. Hört zu schnell auf ihr Herz und überstürzt Dinge. Ist impulsiv, manchmal etwas verloren und verwirrt, hat aber generell einen rationalen Verstand.
Seit ich mich nicht mehr zuerst melde, habe ich keine Freunde mehr. Immer bin ich die, die in alles investiert. Kennt das jemand und wie handhabt ihr das?
Handysucht ist ein ernstzunehmendes Problem, das nicht leichtfertig abgetan werden sollte. Oft wird der Begriff "Sucht" inflationär verwendet, doch echtes Suchtverhalten kann tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben eines Menschen haben. Um dieses Verhalten besser zu "steuern", ist es wichtig, mit Achtsamkeit und Struktur an die Sache heranzugehen.Zunächst kann es hilfreich sein, die eigene Bildschirmzeit bewusst zu überwachen und gezielte Einschränkungen einzuführen. Die Reduzierung von Benachrichtigungen, die oft unnötige Ablenkungen verursachen, ist ein weiterer Schritt, um die Abhängigkeit vom Handy zu verringern.Es ist ratsam, feste Zeiten einzuplanen, in denen dein Handy bewusst zur Seite gelegt wird; sei es beim Essen, vor dem Schlafengehen oder während sozialer Aktivitäten. Diese "handy-freien" Phasen fördern das Bewusstsein für den eigenen Gebrauch und können dabei helfen, Gewohnheiten zu ändern.Auch die bewusste Nutzung von Apps kann eine Rolle spielen. Durch das Löschen oder Umorganisieren von besonders "süchtig machenden" Apps wird der Zugang erschwert und der Umgang mit dem Gerät kontrollierter.Alternativen zum ständigen Griff zum Handy zu finden, ist ebenfalls ein wichtiger Schritt. Aktivitäten wie Sport, Lesen oder das Pflegen von Hobbys bieten eine gesunde Ablenkung und fördern das Wohlbefinden.Es kann zudem hilfreich sein, die eigene Handynutzung zu reflektieren und in einem Tagebuch festzuhalten. So wird deutlich, wann und warum das Handy zur Hand genommen wird und es entsteht ein Bewusstsein, das die Reduktion der Nutzung unterstützt.Ein weiterer wirksamer Ansatz ist es, regelmäßige digital detoxing - Phasen zu planen, bei denen bewusst auf das Handy verzichtet wird. Diese Phasen des Entzugs können helfen, die Abhängigkeit zu durchbrechen und ein gesünderes Verhältnis dazu zu entwickeln.Schließlich sollte man das Thema auch im sozialen Umfeld ansprechen und Freunde oder Familie um Unterstützung bitten. Oft fällt es leichter, Gewohnheiten zu ändern, wenn man dabei nicht allein ist.Sollten diese Maßnahmen nicht ausreichen und das Problem sich weiter verschärfen, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Suchtverhalten, auch in Bezug auf das Handy, ist eine Erkrankung, die ernst genommen werden muss und für die es spezialisierte Beratungsangebote gibt.Sollte jetzt gar kein Outcalling oder Vorwurf an dieser Stelle werden, hoffe, du managest das mit den empfohlenen Tipps; Suchtverhalten findet oft schleichend statt und es ist wichtig, darüber zu reflektieren. Ich merke nur, wie oft Menschen dieses Wort zweckentfremden, obwohl sie eventuell gar kein ernstzunehmendes Suchtverhalten an den Tag legen. Find's auch wichtig, auf sensibilisierte Sprache aufmerksam zu machen. Wünsche dir da weiterhin viel Erfolg! 🍂
Wie veränderst du dich selbst in einer Gruppe von Freunden, und wie glaubst du, verändern deine Freunde sich in deiner Gegenwart? Glaubst du, dass diese Veränderungen positiv oder negativ sind?
Meine Freundschaften sind überwiegend im Virtuellen präsent und eher selektiv bei Einzelpersonen vorherrschend, was eine dynamische Gruppenkonstellation eher erschwert. Mir ist in vergangenen Gruppenfreundschaften jedoch aufgefallen, dass ich indirekt eine humorvolle und mitfühlende Rolle einnehme und sehr stark darauf achte, jede Person mit einzubeziehen (was ein wenig paradox anmuten mag, da ich eher introvertiert zu sein scheine, aber aus Erfahrung weiß, wie unangenehm es ist, wenn man sich ausgegrenzt fühlt). Ich merke in einem Gespräch sofort, wenn sich jemand am Rande aufhält und wenig sagt oder sich aus individuellen Gründen zurückzieht. Insofern das nicht ungewollt ist, bin ich dem gegenüber sehr diskret, aber sobald ich merke, dass sich jemand wirklich nicht einzubeziehen weiß, wirke ich wie ein Mediator (diese INFP-Charakterisierung, die ich als generalisierende Persönlichkeitsmodellierung eher kritisiere, kommt dann doch stärker in Nutzung als ich dachte).Puh, trotzdem fühle ich mich immer irgendwo wie ein Imposter, der Angst hat, in Wirklichkeit von allen nicht gemocht zu werden, seit ich häufiger den Eindruck bekam, negativ und ohne mein Wissen in Gespräche eingewoben worden zu sein? Die hochfunktionelle Sozialphobie ist immer mit einem Performancedruck verbunden, weshalb ich glaube, dass ich jetzt irgendwann unter Kollegen wie ein Entertainer wirken werde, der einfach 'ankommen' möchte? Freunde beeinflussen mich jedoch enorm, weil sie für mich eine von außen schwer nachzuvollziehende Fremdwahrnehmung an mich herantragen, die ich zur Selbstreflexion nutze. Mir wurde vor kurzem mitgeteilt, dass ich sehr empathiefähig bin und irgendwie immer die richtigen Worte finde oder mich sehr gut in Situationen hineinversetzen kann, die mich zunächst überhaupt nicht betreffen. Das hat mich überrascht. Ich weiß aus vergangenen, eher ungesunden Freundesdynamiken, dass ich der notorische People Pleaser bin, der es jedem recht zu machen versucht. Mittlerweile versuche ich da stets mit eigenen Bedürfnissen entgegenzulenken; es wird mich jedoch auf Dauer nie wirklich in Gänze loslassen. Ich bin für meine Freunde ein Safe Space und umgekehrt fühle ich mich auch überwiegend bei meinen Freunden wohl, da ich dort die einzig urteilsfreie Umgebung für mich embrace. Nicht mal hier habe ich den Eindruck, frei von Urteilen oder voreiligen Meinungen zu sein, da fremde Menschen mich im Internet häufig (nicht immer) sehr selektiv wahrnehmen und "schubladisieren". Entweder ist Fey einschüchternd, mysteriös, tragisch-komisch, die weebige Froschhutfrau oder einfach die links-grün-versiffte Wokie-Trulla, die nur in ihrer eigenen Bubble lebt und gar nicht versucht, gegensätzliche Meinungen oder Anhaltspunkte zu verstehen. Bei meinen Freunden fühle ich mich sicher, gerade mit meiner zerrissenen Identität als religiöses Migrantenkind mit weltoffenen Ansichten. Idk, wie da die Wechselwirkung in den gegenseitigen Veränderungen aussieht. Hoffentlich positiv.
Na ja 🙃Sagen wirs mal so ...auch wenn ich meine Familie sehr liebe ! Will ich trotzdem nicht jedes Wochenende mit ihnen verbringen 🙌😅 Meine Freunde sind nämlich auch irgendwie Familie
Meine Familie macht mich glücklich und ein paar enge Freunde. Allerdings sind Beziehungen nicht so mein Ding und mit den meisten Menschen ist das eben eine Freundschaft/Beziehung auf Zeit. Mein Spezialgebiet: von 0 auf 100 und wieder zurück auf 0. Vermutlich hatte ich schon des öfteren toxische oder zumindest nicht wirklich gesunde Beziehungen, einfach aus der Euphorie heraus, dass sich anscheinend jemand endlich mal für mich interessiert. Meistens weiß ich das in diesem Moment auch, aber oft sehe ich keinen Sinn, die Beziehung in einer schönen Phase zu ki*len, wenn ich weiß, dass sie sowieso endlich ist. Lieber genieße ich sie dann mit dem etwas bitteren Beigeschmack irgendwo ganz hinten im Unterbewusstsein, dass wir nur eine begrenzte Zeit miteinander haben werden. Ich habe für mich entschieden, mich von Menschen zu verabschieden, die mich mehr Kraft kosten, als ich aus gemeinsamen Treffen etc. gewinnen kann. Denn dann stimmt auf jeden Fall etwas ganz und gar nicht mehr und es ist Zeit, das zu beenden. Es gibt auch Menschen, bei denen ich weiß, dass sie nur eine Zeit lang in meinem Leben sein werden, weil für mehr einfach zu vieles nicht passt. Wenn ich allerdings trotzdem mehr Kraft und Energie aus gemeinsamen Treffen gewinne wie ich hineinstecken muss und ich emotional da nicht zu sehr drinhänge, genieße ich die gemeinsame Zeit so lang wie möglich. Bis die Waage eben in die andere Richtung kippt und es Zeit ist, zu gehen.Ansonsten... Ja, ansonsten hält man sich manchmal einfach lieber an Tiere, wenn man das wahre Glück und die wahre Liebe sucht.
Puh, moderne Technologie hat unser Verständnis von Identität und zwischenmenschlichen Beziehungen DRASTISCH verändert. Unsere Identität, die früher vor allem durch unsere direkten sozialen Umfelder wie Familie, Freunde und Arbeitsplatz geprägt wurde, ist heute zunehmend (nicht ausschließlich) von unseren digitalen Interaktionen beeinflusst. Social Media ermöglicht es uns, verschiedene Facetten unserer Persönlichkeit zu präsentieren und zu kuratieren; und das beinahe mit der Präzision eines DJ, der auf einer Party die perfekte Playlist zusammenstellt.Unsere Online-Identität ist oft ein sorgfältig gestaltetes Bild, das wir der Welt präsentieren. Plattformen wie Instagram, TikTok und Twitter/X erlauben es uns, kreativ mit unserem Selbstbild zu experimentieren. Wir können Filter benutzen, um unsere Realität zu verschönern und Algorithmen helfen uns dabei, die richtige Zielgruppe zu erreichen. Dies bedingt manchmal ein gewisses Paradoxon; je mehr wir uns online ausdrücken, desto weniger können wir sicher sein, wer wir "wirklich" sind (bzw. dahingehend unsere Internetpersönlichkeit von der Wirklichkeit selektieren). Es ist ein bisschen wie ein Chamäleon, das ständig die Farbe wechselt und sich irgendwann vielleicht nach dessen ursprüngliche Nuance wundert.Zwischenmenschliche Beziehungen werden durch Technologie sowohl erleichtert als auch in gewisser Weise kompliziert. Auf der einen Seite gibt es Apps, die uns helfen, in Kontakt zu bleiben, egal wie weit wir voneinander entfernt sind. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass wir mehr Wert auf virtuelle Interaktionen als auf "reelle" Begegnungen legen (was für mich nicht weniger valide ist, aber ab einem gewissen Punkt eventuell unsere Wahrnehmung nachhaltig beeinflusst). Wer hat nicht schon mal mit Freunden an einem Tisch gesessen, während jeder auf sein Handy gestarrt hat? Ein schönes Bild für das Instagram-Profil ist heutzutage oft wichtiger als der tatsächliche Moment, den wir mit anderen verbringen (zumindest sehe ich dahibfeuend entsprechende Tendenzen).Auch unsere Art zu kommunizieren hat sich gewandelt. Emojis sind die neue Zeichensprache und ein gut gesetzter GIF ersetzt sogar ausschweifende Worte. Wir sind Meister darin geworden, unsere Gefühle in 280 Zeichen zu verpacken oder durch ein perfekt abgestimmtes Meme auszudrücken. Allerdings kann diese Art der Kommunikation auch zu Missverständnissen führen. Ein ironisch gemeinter Kommentar kann leicht als ernsthaftig aufgefasst werden, besonders wenn der Leser das begleitende Augenrollen nicht sieht oder erkennt.Letztendlich beeinflusst moderne Technologie unser Verständnis von Identität und Beziehungen auf komplexe Weise. Sie eröffnet neue Möglichkeiten, birgt aber auch Herausforderungen. Am Ende des Tages wollen wir vielleicht einfach nur, dass jemand unsere echten Farben sieht und nicht nur die hübschen Filter, die wir online verwenden.
Und diesen Mut habe ih gebraucht. Der war unheimliche Motivation, weiterzumachen. Weil, wie gesagt, Kraft war da keine.Aber wenn es nur ein bisschen helfen würde. Wie die Elektrolyte oder das Salz. Jeder kleine Gewinn wäre ein Jackpot. Ein Faden mehr am Leben.Als das Missverständnis beigelegt und meine sehr wundervolle, verantwortungsbewusste Apotheke überzeugt war, bekam ich dann endlich das Antihistaminikum.Selbstmedikation. Sowas...kann man tun, tut man unter Verzweiflung offensichtlich, muss aber mit Vorsicht stattfinden. Besonders bei meinen vielen Medikamenten und Wechselwirkungen. Also hab ich das Medikament statt zur Nacht sicherheitshalber dann schon zum Abend genommen, nur für den Fall. Dass etwas ist, dass jemand für Hilfe wach sein muss.Die ersten 1-2 Stunden ging es mir...akzeptabel. Für den vorhergehenden Tag? Nahezu herausragend. Aber zu früh, um es auf eine einzelne Tablette zu schieben. Zu früh, um Hoffnungen aufflammen zu lassen. Die Elektrolyte haben Wochen gebraucht, um messbare Wirkung zu zeigen. Was soll eine kleine Tablette dann binnen Stunden ausrichten?Aber ab Stunden 3-4 war es dann nicht mehr zu leugnen. Es ging mir MINÜTLICH besser. Ich habe eine kleine Portion zum Abendessen gegessen, die ich sonst nicht unter 2 Tagen geschafft hätte. Ich habe Kraft gespürt. Ich habe mehrere Minuten sitzen können, frei, aufrecht, bis mir der Rücken durch die in 11 Monate festem Liegen abgebauten, fehlenden Muskeln schmerzte. Ich hatte das erste Mal in 8 Monaten keinen Durchfall. Zack, auf einmal. Mein Kreislauf blieb stabiler, meine Körperemperatur war nicht in jedem Moment durch Fremdregulation zu steuern und ideal zu halten. Ich bin so hibbelig und aktiv geworden, dass meine beiden verbleibenden Freunde, mit denen ich Kontakt halten konnte und an den besseren Abenden im Teamspeak vor mich hinlei.chte, während ich keine Person bei mir im Raum aushielt (großer Unterschied), mich gefragt haben, ob ich aus Versehen LSD bekommen habe. Ich habe mit ihnen geredet. Das war zuletzt fast gar nicht mehr möglich - ich habe mit dem Helden und dem Honigkäfer als "Gespräch" mehr als häufig ein Wort in verschiedenen Tonlagen hin- und hergeworfen, weil jede Kommunikation mehr zu anstrengend war (aber man verdammt einsam wird, as you maybe can imagine).Mein ganzer Körper hat sich VERÄNDERT.Ich bin von ...basically auf den weiteren Verfall warten, wie durch Fingerschnippen l e b e n d i g geworden. Hab das beschrieben, "wie neugeboren" - und das im wörtlichsten Sinn. Genau das.Ich bin nicht "geheilt". Ich habe immer noch teilweise schwere Symptome. Ich habe immer noch eine schwere ME/CFS, die sich ganz besonders jetzt meldet, weil mir Pacing einfach verdammt schwerfällt, haha.Aber das war das krasseste Erlebnis meines Lebens. Das IST das krasseste Erlebnis meines Lebens. Und ich habe zum ersten Mal seit 11 Monaten konstantem Abwärts ernsthafte, greifbare Hoffnung auf ein "besser".(Fortsetzung >>>)
Wie kann es sein dass ich mich so alleine fühle, obwohl ich doch alles habe. Gesunde Beziehung, Freunde, nen tollen Job.
Aber ich fühle mich trotzdem so alleine und schlecht. Was stimmt denn mit mir nicht?
جميل أنك تملك كل هذا .. لكنك نسيت أمرا مهما العلاقة الصحية و المال و الأبناء و كل ذلك الكمال في حياتك لا يلغي أبدا وجود روح تحرك جسمك الحي هذا و هذه الروح تتوق للكمال أيضا بل و تجوع و تعطش !! كيف تطعم روحك لتخرج من هذه الدوامة سيد مجهول هاه!! ابحث عن سرها ثم أرحها اجعلها مطمئنة هادئة مرتاحة بدل أن تترجاك كل يوم أن تعرف من هو الخالق من هو الذي تحبه روحك و يزعجك في صدرك تركه جدا و يصيب كل كمال في عالمك بالنقص لأن عالمك ينبض به وحده .. ... ابحث عن الله فهو ما تتوق إليه روحك كل يوم ..
Ich biete oft meine Hilfe an und achte darauf, dass man sich in einem sicheren und angenehmen Umfeld befindet. Ich verschicke Memes (ehrlich, meine love language schlechthin) und bereite eventuell etwas zu essen zu (das sollte man mir hoch anrechnen als selbsternannte Nono, die alles weginhaliert und sich dafür nicht unbedingt gerne die Mühe macht). Ich achte auf Kleinigkeiten, die man mir durch die Blume mitteilt, wenn man subtil Wünsche und Bedürfnisse anspricht. Ich bereite (oft selbstgemachte) Geschenke zu, deren übergeordnetes Setting bzw. "Theme" ich meist auf die Person zuschneide. Wenn jemand also viel und gerne liest, wären das Lesezeichen mit gemaltem Motiv oder andere künstlerische Dinge.Ich gehe in den Dialog und kommuniziere auch ehrlich und direkt unangenehme Dinge, die mir aber insgesamt wichtig in der zwischenmenschlichen Beziehung sind. Ansonsten neige ich ganz oft zu kitschigen Umschreibungen meiner Umgebung oder schreibe Gedichte und Briefe, die ich meist mit anderem Schnickschnack fülle. Ich mache gerne beiläufig Komplimente, die ich auf bestimmte Details beziehe, die vielleicht gar nicht so offensichtlich ins Auge fallen. Wenn es jemandem nicht sonderlich gut ergeht, biete ich meine Unterstützung und Anteilnahme an und stelle mir oft vor, etwas mit dieser Person zu unternehmen (da sich meine Freunde überwiegend im Internet befinden).Ansonsten werden diese Menschen gnadenlos mit meiner Fürsorge überschüttet. (。・ω・。)ノ♡
Kann das sein, weil die ekligen Männer halt auch einfach die sind, die einen belästigen? Wenn ich meine männlichen Freunde anschaue würden die meisten NEVER irgendjemanden ansprechen und sind einfach nur einsam und traurig, und zocken deshalb den ganzen Tag oder so lol. (Wixher gibts auch genug)
Hm, ja das spielt sicherlich mit rein, aber ich nehme auch die meisten „Normalos“ (Heteros im Datinggame) so wahr wie von mir beschrieben. Ich habe halt kaum männliche Freunde. Da fehlt mir die schüchterne, Nerdperspektive wohl. Aber an diese Art von Männern: Ihr seid nicht ugly! Actually sind die meisten von euch echte cutie patooties!!! 💛
Wie gehst du mit der Eifersucht um, die möglicherweise aufkommt, wenn ein Freund oder eine Freundin mehr Erfolg hat als du? Welche Strategien hast du entwickelt, um dich selbst zu motivieren und gleichzeitig die Erfolge deiner Freunde zu feiern?
Ich bin einfach kein eifersüchtiger Mensch. Ich freue mich lieber für alle um mich herum, wenn ihnen etwas tolles widerfährt. Doppelte Freude ist doch genial. Bin außerdem zufrieden genug mit mir selbst, um in der Hinsicht keine negativen Gefühle zu entwickeln.
Ja, im Garten wachsen ganz viele. Verschiedene Rosen (darunter eine englische Edelrose), Clematis, Nelken, wilde Orchideen, Lavendel, Hortensien, Gänseblümchen, Phlox, Anemonen, immergrüne Schleifenblume, Vergissmeinnicht, Berglauch, Fingerhut, Butterblumen, ... Eine einzelne Tulpe war auch dabei, wahrscheinlich kam sie mit den Vögeln, weil die sehr aktiv sind in unserem Garten. Ist immer wieder sehr spannend zu beobachten, was diesmal wachsen wird, weil die gefiederten Freunde so viele Samen kācken. 👀
Wie kann es sein dass ich mich so alleine fühle, obwohl ich doch alles habe. Gesunde Beziehung, Freunde, nen tollen Job.
Aber ich fühle mich trotzdem so alleine und schlecht. Was stimmt denn mit mir nicht?
Man ist loyal, redet nicht hinterm rücken und wenn doch, hat man die Eier, der Person das ins Gesicht zu sagen 🤷🏽♂️ Freundschaft bedeutet für mich, dass man sich nicht 24/7 melden muss und auch mal Monate kein Kontakt haben kann, man sich aber trotzdem aufeinander verlassen kann, positive Ereignisse miteinander teilen kann und Unterstützung bekommt, wenn man sie braucht!Bestes Beispiel: Mein bester Freund und ich haben aktuell nur alle 3-5 Monate Kontakt! Als ich ihm von meiner neuen Wohnung erzählt hatte, hat er mir direkt seine Hilfe angeboten! Ich hab keine Hilfe erwartet aber er hat sie trotzdem angeboten! Freundschaft bedeutet für mich auch, sich auf den anderen einzustellen und seinen stolz, für die Person auch mal zu schlucken! Freundschaften sind wie Beziehungen! Wenn du sie nicht pflegst und kommunizierst, bei Problemen oder Missverständnissen, dann geht sie kaputt! Ich liebe meine Freunde ❤️
-> [Part 2/2] 4. Gewaltandrohungen, wenn sie nicht offensichtlich als Spaß gekennzeichnet sind, sind genauso wenig gerne gesehen. Es ist ein Unterschied, ob Freunde zueinander sagen "ich hau dich gleich", oder ob nahezu Fremde einander drohen. 5. Bitte bleibt in character. Es ist mir schon öfter aufgefallen, dass Gespräche sehr privat wurden und es mit hoher Wahrscheinlichkeit eher der Admin war, der sprach. Das ist nicht Sinn dieser Gruppen.
Ich sehe nicht oft in die Gruppen hinein, da es ein Platz für eure Charaktere ist. Das heißt nicht, dass ich nie hinein sehe. Bitte verhaltet euch zumindest unter meinem "Dach" wie gesittete, erwachsene Menschen. Sollte sich in naher Zukunft nichts ändern und es kommen immer noch solche Situationen vor, werde ich rigoros sein und den für die Situation verantwortlichen Charakter aus der Gruppe schmeißen.
Warum wollen manche Männer, wenn sie in eine Beziehung kommen, der Partnerin verbieten mit anderen Männern Kontakt zu haben: z.B. ein Kumpel, den man schon jahrelang kennt und nie etwas intimes stattgefunden hat? Selbst, wenn sie wissen, dass man nur Augen für ihn hat und niemals fremdgehen würde?
Ich sag' wie's ist: Manche Menschen sind in dieser Hinsicht schlichtweg nicht beziehungsfähig oder reif genug und projizieren ihre eigenen Unsicherheiten und fragwürdigen Kontrollzwänge auf andere. Eine Beziehung auf Augenhöhe findet nie unter diesen Bedingungen statt. Vermutlich spielen Heteronormativität und ein kultureller Bias dabei noch eine nicht unbedeutende Rolle. Ich käme nie auf den Gedanken, den Freundeskreis eines Partners mitbestimmen zu wollen oder meinen eigenen mitbestimmen zu lassen. Meine männlichen Freunde kenne ich schon seit knapp einem Jahrzehnt und die sind platonisch im Mindesten genauso gleichwertig wie meine weiblichen Freundinnen. Und wenn dahingehend Unsicherheiten existieren, redet man über diese. Ich bin weder irgendeine Art von Besitz noch ein Kind, dem man das eigene Umfeld diktieren darf.