#gedichte

Ich liebe diese Zusammensetzung, also diese beiden Worte zusammen und ihre Bedeutung.
Ich bin gerade dabei, nach meinem Empfinden ästhetische Wörter/Wortgruppen oder was auch immer und andere Inspiration für Gedichte und Ähnliches zu sammeln.

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Außerdem gab es ein Ereignis in meinem Leben, das mich in gewisser Weise verändert hat. Ich hatte bereits als ich meinen Nutzernamen zu „zerpent“ änderte die Idee, das als „venemous serpent“ zu tun (eigentlich wollte ich auch eine Schlange im Nutzernamen haben, aber das erlaubt ask leider nicht. ☹️🐍) kam dann aber darauf, dass es auch witzig wäre, diesen Namen in zwei Etappen zu tragen und hier sind wir nun. Es ist etwas passiert, das mich nach vorn gebracht hat und eine Änderung des Namens passig erscheinen lässt. 😊

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Kleine Vorausschau, der nächste Name wird wahrscheinlich einen „æ“-Laut tragen, weil oh mein Gott, sieh dir das an!
Wie gut sieht das aus‽‽‽
Fæli🖤🤍

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Oh boi, ich und meine Hyperfixierungen auf Bücher, fancy Teesorten, künstlich mit irgendwelchen Geschmacksrichtungen zugesetzte Milch-Alternativen, Lesezeichen, Videospiele. Sushi, niedlichen bzw. creepy-esken Shít, Duftkerzen, Fidget Toys, cuten Handheld-Hüllen, Quartal-Abonnements, Sticker, Stifte, Notizbücher, Art Supplies und überteuerte Studentenfutter-Mixturen (Cashew und Cranberry) treiben mich irgendwann noch in den finanziellen Ruin.

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Ich schreibe meinen Freunden in unregelmäßigen Abständen unfassbar gerne Briefe. Ich war beinahe umnachtet genug, mir so ein Set mit Wachssiegeln, Stempeln, edlem Briefpapier und Co. anzuschaffen, bloß um gestressten Menschen, die sich gerade sozial zurückziehen und von denen ich kaum noch etwas höre, eine Nettigkeit zukommen zu lassen. So nach dem Motto "Fey denkt an euch, ihr schafft das <3". Allerdings muss ich offen gestehen, dass meine finanzielle Situation es gerade absolut nicht zulässt, dass ich spendabel mit Geschenken oder sonstigen Anreizen umzugehen vermag, weshalb ich dann doch auf Selbstgemachtes zurückgreife (Gedichte, Kurzgeschichten, Zeichnungen, etc.). Wenn ich gerade nicht im Trockenen sitze, verschenke ich gerne Steam-Spiele (wenn sich diese auf den Wunschlisten meiner Freunde befinden), Bücher, Figuren, Schlüsselanhänger und Co. Je nachdem, wofür sich jemand interessiert. Ich will aber wirklich irgendwann dieses Brief-Set holen. Danach darf sich jede*r über irgendeinen random Shît im Briefkasten freuen. xd

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Hörbücher sind ein tolles Konzept! Ich liebe es, welche Atmosphäre sie akustisch vermitteln und transportieren und die eigene Fantasie und Vorstellungskraft anregen. Die Harry Potter Hörbücher von Rufus Beck besitzen beispielsweise Kultstatus und ich kann sie dir als Fan auch ans Herz legen, falls du sie noch nicht kennen solltest. Im Augenblick höre ich mir "Das Mädchen, das in den Wellen verschwand" von Axie Oh an, was sich in Richtung Fantasy und Romance bewegt und von einer schön klingenden Sprecherin begleitet wird.

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Tatsächlich kann ich mir die Aufnahme eines Hörbuchs bzw. eine anderweitig stimmliche Begleitung von Medien sehr gut vorstellen, da eine Freundin auch schon immer halb scherzend, halb ernst davon spricht, einen literarischen Podcast in die Wege zu leiten. Und seit ich jeden Freitag Lies of P für meine Freunde streame und endlich ein Standmikro besitze, macht mir das sogar ziemlichen Spaß; allen voran die Dokumente und Bücher im Spiel vorzutragen.

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Ich lese auch unheimlich gerne Gedichte vor. Liebäugele manchmal damit, die Werke von Mascha Kaléko, Selma Merbaum und Rilke zu lesen oder Fanfiktions und andere Werke zu vertonen. Aber na ja, dafür fehlt mir dann doch die Zeit und die Professionalität, zumal man Versprecher und Atempausen auch berücksichtigen muss, was auf Dauer vermutlich auch so einiges an Engagement kostet, Nichtsdestotrotz ist das Vorlesen für mich schon immer eine schöne Tätigkeit gewesen, seit ich das ehrenamtlich für mich entdecken durfte und auch gerne singe.

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Wenn mein Blick auf den Mond fällt und die Sterne über meinem Kopf flimmern, finde ich Frieden in der Weitläufigkeit des Universums. Meine Liebe zu diesen Himmelskörpern dient mir als Kompass in meinem fieberhaften Alltag.
Wenn der Druck des Lebens mich zermalmt, rufe ich die Sterne an, mir Halt zu geben. Im funkelnden Licht des Mondes, entdeckte ich eine ewige Weisheit, die mich lehrte, dass Stress im Vergleich zur unendlichen Schönheit des Universums, nur ein flüchtiger Schatten ist. Der Mond, der schweigend meine Probleme beobachtet, erinnert mich daran, dass es selbst in der Dunkelheit ein stilles Licht gibt.
In diesen Momenten zwischen meinen Gedanken über das Unendliche und meinem eigenen Herzen entsteht Poesie. Das Schreiben von Gedichten wurde zu meinem kreativen Ausdruck und verwandelte Stress in Worte, die leichter zu ertragen waren. Diese Verse wurden zu den Sternen, die meinen Weg zum inneren Frieden erhellten.

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Auf Deutsch gesagt: Ich chille mit dem Mond und schreibe dabei Gedichte. 🤙

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Wenn ich über die aktuelle Weltlage nachdenke, fühle ich mich klein, aber auch, wenn ich darüber nachdenke, was für ein Zufall es ist, lebendig zu sein auf einem Planeten in einer großen Galaxie in einem unendlichen Universum, und nichts davon ist für mich wirklich imaginär ergreifbar.

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Weil ich manchmal wirklich nicht viel weiter als bis zur eigenen Nasenspitze gucke, bleiben mir viele Sachen abstrakt. Auch Nachrichten bleiben für mich abstrakt. Der Ukraine-Krieg ist ungerecht und so traurig, aber gleichzeitig habe ich auch Wut verstanden, weil Krieg in Syrien, Krieg mit nicht-weißer Bevölkerung weniger gilt als der Krieg in Ukraine, weil er halt geographisch näher an uns dran ist. (Hier auch eher Wut über Berichterstattung über Ukraine-Flüchtlinge, in der der Ton war à la "Die sind wie wir, die schauen Netflix!" The audacity)
Aber war ich wirklich richtig wütend? Eigentlich bleibt es für mich doch abstrakt. Ich habe nie selbst Krieg und auch keine absolute Armut erlebt.

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Jetzt Krieg in Israel. Vor zwei Jahren war ich bei einem israelisch-deutschen Theaterprojekt dabei, in der eine Gruppe von jungen Menschen dort hier in Deutschland zu Besuch war, im Jahr darauf waren wir dort. Wirklich jetzt ungefähr ein Jahr zurückliegend. Trotzdem blieb mir die Nachricht so abstrakt. Diesmal hab ich viel mehr Berührungspunkte als sonst mit solchen schlimmen Weltneuigkeiten, aber in der Situation bin ich ja trotzdem nicht. Ich bin hier im Warmen. Ein Bekannter von mir wollte eigentlich seinen festen Wohnsitz hierher verlegen, jetzt sitzt er im Bunker und fürchtet, eingezogen zu werden. Ein anderer Bekannter von mir ist links, total gegen die Regierung von Netanjahu, haderte damit, seinen Wehrdienst abzulegen und war nur eine Woche zuvor an einem der Orte in Israel, in der so viele Menschen ermordet wurden. Zum Glück ist er noch am Leben, aber im Pflicht-Wehrdienst ist er immer noch, den man so jung ablegen muss. Eigentlich fast alle, die ich im vorletzten und letzten Jahr kennen gelernt habe in diesem Projekt, sind gerade im Wehrdienst und so verdammt jung. Leben davon alle noch? Wen müssen sie betrauern? Muss die nicht-jüdische von meinen Bekannten, mit der ich irgendwie eine besondere Verbindung hatte, gerade noch Anderes durchmachen außer den Krieg?

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Erst wenn ich es aufschreibe, fühlt es sich nicht mehr abstrakt an. Und die Gedichte auf Yorams Seite haben mich zu Tränen gerührt und ganz klein fühlen lassen.

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Gestern habe ich zwei Stunden mit einem Freund telefoniert, dessen Vater in Israel lebt. Wir haben lang geredet und er meinte immer wieder, ich darf auch "Gegenpositionen" einnehmen, aber ich wollte eigentlich nur zuhören. So viel Leid. Ein so langer brodelnder Konflikt, so viele Opfer schon.

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Die Antwort irgendwie nur "Krickelkrakel im Kopf", eine Bekannte hat mir eine hebräische Redewendung dazu beigebracht, die ich nicht richtig schreiben kann. Es klingt wie kish kosh bala boush?

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Eine sehr schöne Frage. 🍂 Ich wollte mir ein wenig Zeit mit ihr lassen, so wie wenn man einen guten Tee ziehen lässt, damit er seinen besten Geschmack zu entfalten fähig ist. Als gebürtiges Herbstkind ist so vieles an dieser Jahreszeit erfreulich, dass ich mich vermutlich in zahlreichen Ausschweifungen verliere, weshalb ich mich dahingehend ein wenig zügeln muss.

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Vor ungefähr fast einem Jahr hatte ich einen ausgesprochen schönen Herbsttag mit jemandem verbringen dürfen, weshalb meine Gedanken automatisch zu diesem Ereignis schweifen. Es war wesentlich kühler als zur jetzigen Zeit, weshalb ich bereits Mantel und Stiefel in meine Garderobe implementiert hatte. Die Stadt, in der ich zu diesem Zeitpunkt unterwegs war, hatte einen unglaublich pittoresken Altstadt-Flair mit verschlungenen Straßen, historischen Ecken und zahlreichen Cafés. Mir sind zwei Katzen begegnet, ich habe einen falsch bestellten Apfelkuchen verdrückt (der trotzdem sehr lecker war) und war im Regen spazieren. Es gab Brettspiele, angenehme, tiefgründige Gespräche und viel zu lachen.

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Da ich mich gegenwärtig jedoch in meiner eigenen Gesellschaft befinde, die sich im Laufe meines Lebens ebenfalls als recht angenehm herausgestellt hat, würde ich einen solchen Tag etwas anders gestalten. Er würde mir dann zwar nicht so lebhaft und schön in Erinnerung bleiben, allerdings fallen mir genügend Dinge ein, die ihn genauso unvergesslich werden lassen könnten.

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Morgens würde ich mich ausgeruht aus meinem Bett schälen; gedanklich noch halb im Traum verwoben, der mich des Nachts begleiten durfte, während draußen bereits eine herbstliche Farbenpracht in Form von herabfallenden Blättern zugegen ist. Ein noch nicht in Gänze entschwundener Altweiber-Sommer wäre draußen in Form von wärmenden Sonnenstrahlen präsent, die einladend und nicht aufdringlich wirken würden. Trotz allem ist in den höheren Regionen ein tiefer Nebel ersichtlich, der die Wipfel und Berge mystisch einhüllt. Im Augenblick sehe ich mir die zweite Staffel von Twin Peaks, weshalb ich mich mit einer solchen Kulisse ein Stück weit verbunden fühle.

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Dann würde ich mich meiner allmorgendlichen Kaffee-Routine widmen, die ich mittlerweile - der herbstlichen Stimmung zuliebe - mit meiner neuen Pumpkin Spice Gewürzmischung abrunde. Espresso, Barista-Hafermilch und ein bisschen Agavendicksaft läuten den Tag entsprechend ein.

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Ich freue mich auf einen langen, ausgiebigen Spaziergang im Wald, der mich zu Pilzen, neuen, verschlungenen Pfaden und dem weichen Unterholz führt. Danach widme ich mich einem atmosphärischen Buch, male etwas, schreibe Gedichte, flaniere in der Altstadt, führe Gespräche mit lieben Menschen, entspanne mit meiner Katze auf der Gartenbank und runde den Tag mit einem atmosphärischen Videospiel ab, der von einem abendlichen Gewitter begleitet wird. Meine liebste Duftkerze wird angezündet und allmählich verabschiede ich mich zurück in das endlose Reich der Träume, während im Hintergrund ein Hörbuch vernommen wird.

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Der Herbst ist für mich die schönste Zeit des Jahres. 🍁 Ich wurde in ihm geboren, es ist gemütlich, ich kann mich in zehn Schichten Schlabberkleidung hüllen und dazu noch meinen gammeligen, zerfranzten Poncho überziehen, den meine Mutter liebevoll als "Rattennest" bezeichnet, ich lege mir wieder eine passende Yankee Candle zu, die ich den ganzen Tag über abbrennen lassen kann, es gibt den Inktober, ich kann mich in Bücher hineinstürzen, meinen frischen Apfelkuchen vom Bäcker genießen, tonnenweise heiße Schokolade und Tee in mich hineinstopfen, wieder einen Schal häkeln, entspannt den Regen beobachten, mich auf das knisternde, goldene Herbstlaub und den Nebel freuen, in meinem Sessel auf meiner Switch spielen, Gedichte schreiben, zeichnen, Harry Potter schauen und die kuschlig-düstere Atmosphäre in mich aufsaugen. 🍂

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Ich lese sehr gerne die Gedichte von Hilde Domin, Mascha Kaléko, Selma Meerbaum-Eisinger, Byron, Anne Sexton, Sylvia Plath, Robert Frost und Rilke. Besonders ansprechend sind für mich dahingehend die Epochen Neue Sachlichkeit, Confessional Poetry, Romantik und Expressionismus. Mir gefallen auch einige Werke von der Beat Generation (Kerouac, Ginsberg, Carr), wobei ich das nur nebensächlich lese.

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Ansonsten treibe ich mich gerne auf HelloPoetry und Pinterest herum, wo Menschen - meines Erachtens - auch besonders schöne Einblicke in ihre poetischen Gedanken ermöglichen.

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Einer meiner liebsten Autoren im Sinne der Unterhaltungsliteratur ist Walter Moers. Er ist ausgesprochen kreativ, wenn es darum geht, den Lesenden in seine Welten zu entführen und diese mit Liebe und Detail auszuschmücken. Ich erinnere mich noch, als hier eine frühere Nutzerin, die ich sehr mochte, vom "Orm" sprach (so nennt man eine Substanz in "Die Stadt der träumenden Bücher", die Inspiration bei Autoren entfacht) und wie sie gerne eine ganze Wagenladung davon hätte. Das machte mich sehr neugierig, weshalb ich zu der Zeit - als ich noch zur Schule ging - in meiner Stadtbibliothek nach besagtem Werk Ausschau hielt. Ich habe es sofort verschlungen und war begeistert davon.

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Ansonsten mag ich Kafka, Murakami, Tolkien, Brom, Kagawa, Camus, Paolini und Sukegawa als Autoren sehr gerne. Mein Geschmack ist irgendein Gewusel aus Sci-Fi, Romance, Fantasy, Astronomie, Pholosophie, Religion/Spirituelles, Klassik und eine Prise Slice of Life (gibt es das Genre auch in Büchern? I don't know xd). Ich lese auch sehr gerne Biografien, vor allem zu Hayao Miyazaki oder anderen bedeutenden Persönlichkeiten (die von Bertolt Brecht gefiel mir auch sehr).

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Leider finde ich momentan kaum Zeit, wirklich viel zu lesen. Ich habe häufig eine gewisse Blockade und muss mich da in Form von Comics und Manga wieder herantasten, weil meine Konzentrationsfähigkeit im Augenblick sehr zu wünschen übrig lässt. Im Moment lese ich den ersten Band des W.I.T.C.H. Comics, der in einer großen Ausgabe im Juni diesen Jahres erschienen ist und heute sollte noch "Kikis kleiner Lieferservice" bei mir eintrudeln. Für mehr ist mein Hirn gerade nicht fähig. xd

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Ich schreibe sehr gerne, ja. Meistens schreibe ich irgendwelche Gedankenfetzen nieder, die mir interessant oder schön erscheinen. Die mag ich festhalten und wer weiß, vielleicht kann ich sie eines Tages in eine Geschichte einflechten. Vielleicht auch nicht, manchmal sind sie als solche schon genug.
Geschichten (auch Kurzgeschichten) schreibe ich auch sehr, sehr gerne. Da habe ich einerseits eine "Schmiergeschichte" - das ist eine, die ich niemals veröffentlichen würde, weil sie eventuell viel zu gefühlsduselig, "cringe" oder einfach nur schIecht sein könnte. Die schreibe ich nur für mich selbst und nutze sie als eine Art Katalysator. Die meisten davon sind mit Passwörtern geschützt, weil die echt nur für meine Augen bestimmt sind, hahaha... Die anderen Kurzgeschichten habe ich teilweise sogar schon auf früheren Blogs veröffentlicht, die sind theoretisch auch öffentlichkeitstauglich. Vielleicht stelle ich ja mal wieder eine ins Netz.
Ansonsten versuche ich mich an einem Roman (oder besser gesagt, an zwei), da gehe ich auf jeden Fall professioneller vor als bei den "Schmiergeschichten". Die Romane sind öffentlichkeitstauglich und wer weiß, vielleicht veröffentliche ich irgendwann tatsächlich einen davon. Oder gar beide. Das ist aber nicht mein Ziel mit dem Schreiben. Mein einziges Ziel dabei ist momentan, zu schreiben, weil es Spaß macht, mir beim Verarbeiten hilft und weil ich dadurch Welten und Atmosphären zu einer Handlung verweben kann.
Hin und wieder schreibe ich poetische, kleine Absätze, die total zusammenhanglos oder wirr wirken, aus denen ich persönlich jedoch einen Sinn herauslese. Am ehesten kann man die noch als "Gedichte" kategorisieren.
Ich liebe das Schreiben. Wo wäre ich nur ohne es?

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Lyrik ist was schönes. Man denkt gar nicht, wie viele Worte zusammen passen. Als ich mit dem Schreiben anfing, waren es häufig Gedichte. Ich weiß noch, wie ich mich richtig angestrengt habe ähnliche Wörter zu finden. Oft habe ich auch Google genommen. Reime finden ist daher nicht so leicht. Es gibt so unzählige Wörter, kaum einer kennt sie alle. Das ist einfach unglaublich. Mit reimen kann man sich sehr gute Eselbrücken bauen, oder Slogans, die man einfach nicht vergisst, die bleiben im Kopf.
Ab und zu kommen mein Freund und ich, wenn wir im Bett liegen, auf die Idee, zu reimen. Dann sagt einer irgendein Wort und dann wird überlegt. Ist gleichzeitig auch ein gutes Gehirntraining. Solange bis einer müde ist und einschläft.
Aber hier ein kleines Bespiel:

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Von Dunkel zu Hell, aber war es nur eine irreführende Diffusion?
Sicherheit ist eine Illusion!
Doch wer weiß das in solchen Momenten schon?
Manchmal muss man in der Dunkelheit tappen, um den Weg zu finden, zwischen Licht und Schatten.

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Ja, ich besitze ein ausgesprochen romantisches Naturell, da ich sehr idealistisch-verträumt und eskapistisch denke, gerne Gedichte und kitschige Briefe verfasse, Landschaftsfotografien mache und in der Natur meine Ruhe finde. Die literarische und künstlerische Epoche der Romantik ist darüber hinaus (neben dem Expressionismus) auch meine liebste. Ansonsten gefällt mir die Idee von romantischer Liebe, wie sie zumindest in verschiedensten Medien, respektive Romanen oder Filmen, zur Geltung gebracht wird (und vermutlich sehr wenig bis kaum mit der Realität übereinstimmt, weshalb ich bislang sehr wenig damit zu tun hatte). Ich bezeichne mich selbst auch oft als hoffnungslose Romantikerin, weil die Art, wie ich Dinge und liebgewonnene Menschen idealisiere und auch mein Leben mit kleinen, unbedeutenden Nichtigkeiten romantisiere, sehr dafür sprechen.

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Ei ei ei, was witziges über den guten Tadgh... tatsächlich gibt es da mehr, als auf den ersten Blick vermutet ;)

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Angefangen mit dem Fakt, dass er IMMER zweimal niest und das mit einer Pause zwischen den Niesern, die lang genug ist, um ihm nett 'Bless you' zu wünschen und zu denken, dass jetzt stille herrscht ...

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Oder auch, dass der Junge unfähig ist sich an Zahlen und Abmachungen zu erinnern - seitenweise Gedichte von Poe oder Yeats rezitieren? Kein Ding! Aber ein Datum, sonstige in Zahlen angegebene Dinge oder die gestern besprochene Verabredung? Was? Nee, hab ich sofort vergessen, sorryy~ ✨

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Und uh uh, das Singen! Wenn der Abend gemütlich und die Getränke alkoholischer werden, fängt der junge Nordire gerne mal an ein Liedchen zu trällen - natürlich immer ein Pink Floyd Song aus der Feder von Syd Barrett, was auch sonst :'D

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🎵I want to tell you a story 🎵
🎵About a little man🎵
🎵If I can🎵

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Ich muss es jetzt einfach mal so sagen...wahrscheinlich bin ich der Erste hier auf ask, der es einfach mal so sagt...aber sollte das stimmen, egal in was für eine Schurken- oder Hirnirolle du mich auch schreiben würdest...sollte das tatsächlich wahr sein...fühle ich mich zu ersten Mal angekommen hier auf ASK. Es war ein langer Weg....auch voller Leid und voller Missverständnisse...und ich bin diesen Weg gegangen...über Holper- und Stolpersteine, über schmale Klippen und ja, auch über echt miese Profile. Nur für diesen einen Tag, der hier am 29.01.2022 nun tatsächlich fixiert wurde.

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Für mich wäre es mehr als nur eine Rolle, sondern die höchste Auszeichnung, die ein ASKer bzw. ein Bundesdeutscher hier überhaupt bekommen kann. Individuell seit den verqueren C-Maßnahmen der Regierung, insb. unseren Kindern ggü., nun auch noch vor dem Bundesverdienstkreuz, welches ja inzwischen lieber zurückgegeben als behalten wird und somit keinen wirklichen Ehrwert mehr hat, z.B.: https://www.berliner-zeitung.de/news/wegen-corona-massnahmen-ehemaliger-richter-gibt-bundesverdienstkreuz-zurueck-li.157801

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Oh, ich bin grad voller Schleim. Bitte, schwäche ihn nicht gleich wieder als 'Schmeichelei' ab! Eine Rolle im Sokrates ist mehr als ein Gedicht. Trotzdem wäre ich natürlich weiterhin an individuellen einfachen Gedichten (4-Zeilern, 8-Zeilern etc.) von dir interessiert. Sind diese überhaupt dein Ding? Falls ja, wären regelmäßige Gedichte sicher eine wundervolle Ergänzung zu deinem eigentlichen Content.

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Also, auf gute Stories...bzw. ich würde sagen: "Du bekommst deine Rolle" ist zumindest mal eine Perspektive, auch wenn der zeitliche Rahmen, des 'Wanns' und 'Wie ofts' jetzt noch unbestimmt bleibt. Hoch lebe dein SOKRATES, vor allem in der hübschen selbstdesignten Buchhülle unserer ehrbaren Filomena, welche vermutlich hier längst undercover unterwegs ist, wollte es nur mal am Rande erwähnt haben!

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ALL HAIL KING URI und meintwegen auch King Ugi: @UgurSahin288

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Und genau jetzt hätte ich gerne mein Freundebuch im Blick. Das lagert bei meinen Eltern und mein Papa hat noch ein Poesie-Album. Das steht vorne in goldener Schreibschrift drauf. Ich hab vor einiger Zeit in beiden gelesen. In seinem stehen so richtig tiefgründige Sprüche, bei mir dann so: Hobby; Lieblingsstar; Lieblingsfarbe usw.
Ist Poesie also vom Aussterben bedroht? Oder ist Poesie doch mehr als reimende Wörter? Klar, meine Poesie sind Farben. Immer rosa, himmelblau, ein ganz sanftes braun und dunkelrot. Rosa ist kindlich, himmelblau öffnet ein Tor, dieses braun ist die Vergangenheit und rot fließt es durch meine Adern. Nein, ich kann keine Poesie. Aber wenn ich ihr begegne, freue ich mich. Ich treffe sie nicht mehr so oft. Aber manchmal entdecke ich sie sogar hier bei ask. Etwas verschüttet und verstaubt, kaum beachtet, manchmal belächelt, irgendwo zwischen den Zeilen, ohne Reim. Nein, ich schreibe keine Gedichte.

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Durch die externe Ruhe verstärkt sich für mich bis zu einem gewissen Maße die interne Regung. Während ich im Alltag mit anderen Dingen beschäftigt zu sein scheine - meistens handelt es sich dabei um diverse Verpflichtungen, denen man nachkommen muss - fungiert der Abend bzw. die Nacht für mich als eine Übergangsphase, in der ich entweder selbst zur Ruhe komme oder aber den Nachhall meines eigenen, bislang stumm verharrenden Ichs verspüre; dem Ich, welches plötzlich für sich alleine ist und die eigene Anwesenheit spürt, die sich manchmal mit Leere, manchmal mit Tatendrang der anderen Art füllt. Ich saß durchaus schon um drei Uhr morgens am Schreibtisch und hatte plötzlich einen ungewöhnlichen, kreativen Schub für Gedichte oder Geschichten. Manchmal ist die äußere Ruhe wie ein tiefer, glatter See, in den ich unbewusst versinke. Durch die nicht vorhandenen Störfaktoren ist es nämlich viel einfacher, sich auf die glatte Wasseroberfläche zu fokussieren und dann sind plötzlich Dinge auf dem Grund in meinem Blick, sodass in mir alles Mögliche zum Ausdruck kommt; seien es melancholische Empfindungen, Kreativität, Nachdenklichkeit oder aber Erinnerungen. Es gerät an die Oberfläche, weil es plötzlich still ist.

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Tatsächlich existieren sehr wenige Dinge, die mich geistig entlasten und neu ausrichten, wenn mir alles Mögliche im Kopf herumgeistert. Eine altbewährte Methode wäre für mich Musik, meistens in Richtung Hard Rock und Metal, weil die Klänge mich auf andere Gedanken bringen. Das funktioniert aber nicht immer ausgesprochen gut, wenn die Musik mich an diverse Erlebnisse, Erinnerungen und Menschen erinnert. Spaziergänge im Wald sind dahingehend noch zu empfehlen; zumindest, wenn ich dabei einfach die Natur auf mich wirken lasse. Ansonsten verziehe ich mich wirklich immer zu meiner Katze, wenn mir alles zu viel wird. Wenn ich sie beim Schlafen ansehe oder streichle, ist die Welt schon ein klitzekleines Bisschen weniger überfordernd und erdrückend. Ich lenke mich ebenfalls mit kleinen Tätigkeiten wie dem Zubereiten von Tee oder Kaffee ab, schreibe Gedichte oder lasse mich von irgendeiner Serie bzw. irgendeinem Anime berieseln. Im Augenblick sehe ich mir wieder "Jeanne, die Kamikaze Diebin" an, was für mich ein riesengroßer Nostalgie-Flash ist und mich auch auf eine Art und Weise von Dingen ablenkt, die ich sowieso im Moment weder beeinflussen noch zu ändern imstande bin.

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Zuhause habe ich einen Laptop. Da schreibe ich schon größtenteils mit dem 10-Finger-System, weil es einfach viel schneller geht als mit 1-2 Fingern. Zudem sitze ich ja auch auf der Arbeit immer am PC und beantworte einige Mails, da wird man mit 1-2 Fingern ja gar nicht fertig mit schreiben :D übrigens hatten wir in der Schule einen Kurs, in dem wir das 10-Finger-System gelernt haben.
Da ich auch in meiner Freizeit viel am Laptop schreibe (Bücher, Gedichte...) kann ich schon recht schnell schreiben. Allerdings finde ich es schwachsinnig, Sonderbuchstaben wie ä,ö,ü oder die Zahlen ganz am Rand mit dem kleinen Finger zu drücken, so wie man es eigentlich lernt. Mein Finger ist da viel zu kurz bzw. meine Hand zu klein, deswegen springe ich da dann lieber gleich mit dem Zeigefinger. Geht auch schneller :D

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Auf dem Handy wechsle ich oft zwischen 2 Händen mit einem Daumen und Zeigefinger oder nur mit einem Finger einer Hand. Irgenwie schreibe ich selten mit beiden Daumen :D

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Bondeux erwartete fast mit Ungeduld die Inspekteurin. Was hatte sie zu berichten? Was hatte sie herausgefunden? Endlich kam sie! Er hatte dem Krankenhaus gerichtlich mitteilen lassen, dass der Fremde unter Polizeigewahrsam stehe und das Krankenhaus nicht verlassen dürfe. Auch zwei Zivilpolizisten hatte er zur Sicherung des Krankenzimmers zu Ross beordert. Mme L‘Inspecteur hatte gründlich recherchiert: Alfred Ross, Kriminalhauptkommissar im Polizeipräsidium zu Hattingen, Allemagne, wurde in seiner Dienststelle vermisst. Niemand wusste, wohin er entschwunden war. Der Würfel war niemandem bekannt und auch existiere kein Auftrag für Ross, in Gabun dienstlich anwesend zu sein. Er habe nur in seinem Bezirk dienstliche Aufgaben. Soweit die Informationen aus Deutschland, aber Inspekteur Marianne Annieux hatte intelligente Recherche bevorzugt in diesem Fall, schließlich kam es äußerst selten vor, dass sie direkt beim Polizeichef von Libreville vorsprechen und Bericht erstatten durfte. Sie war aufgeregt, wirkte aber durchaus souverän. Sie hatte eine Freundin beim Geheimdienst und diese wiederum Kontakte, über die immerhin zu erfahren war, dass nur in seltenen und ganz besonderen Fällen der „Container“ zur „Entsorgung von unliebsamen Personen (persona non grata)“ eingesetzt wurde. Es handelte sich in der Regel um Personen, die den Geheimdiensten unerwünscht waren – meist Personen aus eigenen oder ihnen nahestehenden Reihen. Insofern brauche man sich nicht zu wundern, dass der Delinquent selbst aus dem Polizeidienst kam. «Il était probablement tombé sur un secret», schloss Mme L‘Inspecteur und der Polizeichef schloss: «Et puis les Allemands nous jettent leurs déchets.» «Déchets dangereux peut-être», dachte Marianne Annieux, aber sie überließ das letzte Wort ihrem obersten Chef. Aber Marianne beschäftigte die Frage, was der ganze Aufwand sollte? Warum steckte man die Leichen nicht in irgendwelche Krematorien oder goss sie irgendwo auf einer Baustelle in Beton oder warf sie in einen See? Das waren doch die üblichen Entsorgungstechniken für persona non grata!

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Sie hätte sich mit ein paar Aktenstudien und Fallnotizen die Zeit vertreiben können. An Fernsehen oder Lesen konnte sie nicht einmal denken. So unruhig wie die schöne Richterin war, mochte sie sich mit nichts beschäftigen, was von ihr eine besondere Form der Aufmerksamkeit verlangte. Einerseits Passivität, andererseits in dieser Passivität die Aufmerksamkeit einer Sache zu folgen, die nicht ihre Angelegenheit war. Fernsehen nervte Caroline Blank schon seit langem! Sie empfand die auf sie niederprasselnden Informationen als aufdringlich und als eine seelische Umweltverschmutzung! Es war nicht auszuhalten und an Aktenarbeit und Notizen war auch nicht zu denken! Sie rief ihren Mann noch einmal an, dann ging sie ihm halt mal auf die Nerven. Was soll‘s? Julius Hoffmanns Handy aber war ausgeschaltet. «The person you have calling ist not available!» Das war alles andere als normal.

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Ja, gibt es - Tumblr.
Für mich hat Tumblr eine ganz entspannte, friedliche Atmosphäre und das Schöne ist, dass man die Werke von anderen in den eigenen Blog einbeziehen kann.

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Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Blog zu gestalten; man kann zum Beispiel ein Layout dafür auswählen, Musik und zahlreiche andere, tolle Dinge auf der Seite installieren. Die Möglichkeiten sind variabel und üppig, man kann das Ganze richtig detailliert personalisieren.

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Zudem kann man viel entspannter Fotos, Videos, Gedichte, Geschichten und mehr entdecken und wenn diese einem gefallen, kann man sie auf die eigene Seite aufnehmen.
Das ist, als würde man sich ein riesiges Fotoalbum voll von schönen Momenten anschauen, das durch die Welt gereicht wird - und jeder hat eine Chance, etwas dazu beizutragen, ohne im Content vollends unterzugehen.

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Man kann dort ganz ungestört kreativ sein, Inspiration finden, sich eine Pause nehmen, eigene Gedanken ausdrücken und das alles ganz ohne diesen "Druck", ständig Content bringen zu müssen, weil man ohne das sonst im ganzen Content verschwindet.

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Es gibt zwar auch Nachteile, beispielsweise Bots (die es mittlerweile jedoch überall gibt), aber es gibt dort keine Nachteile, die auf anderen Portalen nicht auch existieren.
Und das Beste ist, dass man wirklich nur das im Feed sieht, was man sehen will - und falls mal ein Beitrag dazwischen rutscht, den man in der Art nicht sehen will, kann man dies ganz einfach wegdrücken und sogar angeben, dass man so etwas nicht mehr im Feed haben möchte.

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Ich kann's echt empfehlen, Tumblr ist meiner Meinung nach besser als Instagram und all die anderen Social Media-Plattformen.

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