#geschichte

Ich unterteile meine herbstlichen Memoiren einmal in drei fiktive Unterhaltungskriterien:

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Bücher:

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- "The October Country" von Ray Bradbury
- "October, October" von Katya Balen
- "Wald" von Doris Knecht
- "Stoner" von John Williams
- "Die Herbstlegende" von Edith Wharton
- "Die Geschichte der Bienen" von Maja Lunde
- "Herbsttagebuch" von Paul Aster
- "Die Vergessenen" von David Baldacci
- "Die Wand" von Marlen Haushofer
- "The Great Gatsby" von F. Scott Fitzgerald
- "Der Herbst des Patriarchen" von Gabriel García Márquez

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Videospiele:

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- Life Is Strange
- Fall of Porcupine
- Night In The Woods
- Cozy Grove
- Oxenfree
- Spiritfarer
- Red Dead Redemption II
- Lies of P
- The Witcher 3
- Skyrim
- INDIKA
- Ghost of Tsushima

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Musik (Ist das fiktional?):

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- Sufjan Stevens („Should Have Known Better“, „Mystery of Love“, „Fourth of July“)
- Bon Iver („Holocene“, „Flume“, „Skinny Love“)
- Phoebe Bridgers („Smoke Signals“, „Motion Sickness“, „Funeral“)
- The National („I Need My Girl“, „About Today“, „Fake Empire“)
- Iron & Wine ( „Naked as We Came“, „Flightless Bird, American Mouth“, „Upward Over the Mountain“)
- Fleet Foxes („White Winter Hymnal“, „Ragged Wood“, „Mykonos“)
- Ben Howard („Old Pine“, „Oats in the Water“, „Keep Your Head Up“)
- Daughter („Youth“, „Smother“, „Landfill“)
- Angus & Julia Stone (Big Jet Plane“, „For You“, „Santa Monica Dream“)
- Keaton Henson („You“, „Small Hands“, „Lying to You“)
- José González („Heartbeats“, „Crosses“, „Stay Alive“)
- Hozier („Cherry Wine“, „From Eden“, „In a Week“)
- Pomme („Anxiété“, „Je sais pas danser“, „Grandiose“)
- Mitski („First Love / Late Spring“, „Nobody“, „Your Best American Girl“)
- Tamino („Indigo Night“, „Habibi“, „Sun May Shine“ )
- girl in red („we fell in love in october“, „i wanna be your girlfriend“ , „bad idea!“)
- Syd Matters („To All of You“, „Obstacles“, „River Sister“)
- Cigarettes After Séx („K.“, „Apocalypse“, „Sweet“)
- JVKE („golden hour“, „this is what falling in love feels like“, „moon and back“)
- Cannonball Adderley & Miles Davis („Autumn Leaves“)
- Miles Davis („Blue in Green“)
- John Coltraine („Stardust“)

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Kunst:

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- "The Avenue in the Rain" von Childe Hassam (1917)
- "Autumn Landscape with Four Trees" von Vincent van Gogh (1885)
- "The Harvest" von Camille Pissarro (1882)
- "Autumn Effect at Argenteuil" von Claude Monet (1873)
- "Autumn Leaves" von John Everett Millais (1856)
- "Golden Autumn" von Isaac Levitan (1895)
- "October in the Catskills" von Sanford Robinson Gifford (1880)
- "Fall Plowing" von Grant Wood (1931)

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HABE DIE FRAGE IRGENDWIE ALS PLAYLIST-ANREIZ INTERPRETIERT; SORREH, PAPIERSCHNUFFI <3

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In der heutigen Zeit bieten soziale Medien eine beispiellose Möglichkeit, mit Menschen auf der ganzen Welt in Kontakt zu treten. Für viele, mich eingeschlossen, sind diese Plattformen ein Segen, da sie den Austausch mit Internetfreunden ermöglichen und ein Gefühl von Gemeinschaft schaffen können, selbst wenn physische Treffen nicht immer (oder gar nicht) möglich sind. Durch Chats, Videoanrufe und gemeinsame Online-Erlebnisse entstehen Verbindungen, die unser Leben bereichern und uns das Gefühl geben können, Teil von etwas Größerem zu sein.

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Dennoch stellt sich die Frage, warum Einsamkeit trotz dieser technischen Möglichkeiten zu einem immer präsenteren Thema wird. Ein Grund dafür könnte sein, dass digitale Interaktionen oft nicht die Tiefe und Intimität bieten, die persönliche Begegnungen mit sich bringen (nicht immer, aber doch zu gewissen Teilen). Während ein Online-Gespräch durchaus erfüllend sein kann, fehlt oft die nonverbale Kommunikation, die Nähe und das gemeinsame Erleben von Momenten im realen Leben, die Beziehungen auf eine andere Ebene heben.

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Zudem kann die ständige Verfügbarkeit von sozialen Medien paradoxerweise zu Gefühlen der Isolation führen. Wenn wir durch unsere Feeds scrollen und das scheinbar perfekte Leben anderer sehen, vergleichen wir unbewusst unser eigenes Dasein damit, was zu Gefühlen von Unzulänglichkeit und Einsamkeit führen kann. Der Druck, ständig präsent und erreichbar zu sein, kann ebenfalls überwältigend wirken und dazu führen, dass wir uns zurückziehen und echte soziale Interaktionen meiden.

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Ein weiterer Aspekt ist die Qualität der Verbindungen, die wir online knüpfen. Obwohl die Quantität an Kontakten zunimmt, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass wir simultan tiefgründige und bedeutungsvolle Beziehungen pflegen müssen. Oft bleiben diese Interaktionen oberflächlich, was das Gefühl der Einsamkeit sogar verstärken kann. Es fehlt der gemeinsame Kontext, das gemeinsame Erleben von Alltagssituationen, die gemeinsame Geschichte, die Freundschaften im realen Leben so besonders macht.

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Dennoch sollte man die positiven Aspekte sozialer Medien nicht unterschätzen. Sie bieten uns die Möglichkeit, Menschen mit ähnlichen Interessen und Erfahrungen zu finden, uns auszutauschen und Unterstützung zu erfahren, insbesondere in Zeiten, in denen persönliche Treffen schwierig sind. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen digitalen und realen Interaktionen zu finden und die Tools, die zur Verfügung stehen, bewusst und sinnvoll zu nutzen.

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Vielleicht besteht der Schlüssel darin, soziale Medien als Ergänzung und nicht als Ersatz für persönliche Beziehungen zu sehen. Gleichzeitig verstehe ich es absolut, dass das für manche (mich mit inbegriffen) viel viel Inklusion ermöglicht. Dennoch negiert die Nutzung sozialer Medien für mich nicht diesen Aspekt, dass nicht immer tiefe Verbindungen entstehen können und digitale Vernetzung ausnahmslos positiv konnotiiert sein muss.

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„Sie dürfen nicht hier sein“, sagte der Anführer mit einer Stimme, die vor Härte triefte. „Ihr seid nicht vorgesehen für diese Zeit.“

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Ein kaltes Gefühl des Schreckens durchfuhr die Frau, als sie realisierte, was gleich geschehen würde. Bevor sie reagieren konnte, zog der Mann sie an sich, als wolle er sie schützen. Doch es war vergebens. Die Männer eröffneten das Feuer, und in einer chaotischen Abfolge von Schüssen und Schreien brach die Welt um sie herum zusammen.

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Der Mann fiel zuerst. In seinen Augen lag ein Ausdruck des Bedauerns, aber auch des Friedens, als ob er endlich eine Antwort auf eine unausgesprochene Frage gefunden hätte. Die Frau schrie auf, doch bevor sie zu ihm gelangen konnte, durchdrang ein weiterer Schuss die Stille und beendete auch ihr Leben.

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Plötzlich war ich als Beobachter nicht länger unsichtbar. Das Museum verblasste und ich fand mich an den düsteren Hafendocks wieder, wo Nebel die Schwärze des Meeres einhüllte. Die Szenerie war wie aus einem Videospiel – pixelig und doch real, als ob die Grenzen zwischen Realität und Virtualität verschwommen waren. Es war meine Aufgabe, eine Mission zu erfüllen, doch die Erinnerung an das, was ich gerade beobachtet hatte, verfolgte mich. Die Tragik und das Schicksal der Frau und des Mannes waren tief in mir verankert, und obwohl ich wusste, dass ich weitermachen musste, lastete eine schwere Traurigkeit auf mir.

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Während ich durch die verlassenen Gassen der Hafendocks schlich, auf der Suche nach Hinweisen, die mich zu meinem Ziel führen würden, hörte ich immer wieder das Echo der letzten Worte des Mannes: „Es ist die Zukunft, die wir bekommen haben.“ Diese Worte hallten in meinem Kopf wider, während ich Schritt für Schritt weiterging, wissend, dass ich, genau wie die Frau und der Mann, nur ein Teil eines größeren Spiels war – eines Spiels, das von höheren Mächten kontrolliert wurde, die über Leben und To.d entschieden.

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Doch tief in mir keimte eine leise Rebellion auf. Vielleicht, dachte ich, könnte ich die Regeln des Spiels ändern. Vielleicht war es an der Zeit, den Lauf der Geschichte zu beeinflussen und das Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Mit dieser Entschlossenheit bewegte ich mich weiter durch die düsteren Hafendocks, auf der Suche nach einem Ausweg aus dem endlosen Kreislauf der Kontrolle und Zerstörung.

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Ich LIEBE dystopische Sci-Fi-Thmen mit so einem Hauch Film noir und Gothic und Romantik und AHHH. Danke, Hirn. Danke. Machst du gut.

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Muss da an eine Geschichte von früher denken, oh je.
Hatte als junger Teenie mal einen Crush auf einen Punk namens Timo. Er war Holländer, hatte kinnlange Haare mit 2-3 roten Strähnen, trug immer richtig coole Lederjacken und hat den Obdachlosen Geld und Essen gegeben. Ich fand den sehr cool und lieb und mochte es, wie er sich angezogen hat.
Leider hat er mich damals nie bemerkt (dachte ich), weil ich unauffällig und immer im "Schatten" war, aber als ich ihn Jahre später mal in einem Park am Fluss getroffen habe, kam er direkt auf mich zu, weil er mich wohl doch erkannt hat. Wir haben uns eine ganze Weile unterhalten. Hab ihm erzählt, dass ich mal vor ein paar Jahren einen Crush auf ihn hatte und er hat gelacht und fand es schade, dass ich ihm das damals nicht gesagt habe. Er wollte mich dann gern weiter kennenlernen und war sehr charmant und lieb, aber ich war nach seiner Interessenbekundung total perplex und hab mich sofort zurückgezogen. Kam damit nicht klar und war zutiefst durcheinander xd

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Ich hoffe, Timo geht es gut und er kümmert sich noch immer um die Obdachlosen.

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Die Vielfalt in der Literatur bedeutet für mich, die Welt in ihrer ganzen Bandbreite zu erleben. Es geht darum, aus meiner Komfortzone herauszutreten und Geschichten zu lesen, die meine eigenen Erfahrungen erweitern oder infrage stellen. Als jemand, der in einer globalisierten Welt lebt, empfinde ich es als notwendig, nicht nur Geschichten zu konsumieren, die mir vertraut sind, sondern auch solche, die aus anderen kulturellen und sozialen Kontexten stammen.

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Ein Buch, das mir in diesem Zusammenhang besonders wichtig ist, ist "Americanah" von Chimamanda Ngozi Adichie. Die Protagonistin Ifemelu ist eine junge Frau aus Nigeria, die in die USA zieht, um zu studieren. Ihre Erfahrungen mit R.assismus und Identität in einem fremden Land haben mich tief bewegt und mir gezeigt, wie unterschiedlich die Wahrnehmung von Ethnie und kulturellem Hintergrund sein kann. Es ist eine Geschichte, die mich nicht nur unterhalten hat, sondern auch mein Verständnis für die Herausforderungen, denen Migrant:innen gegenüberstehen, erweitert hat.

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Gleichzeitig schätze ich die tiefgründige Erzählweise von Gabriel García Márquez in "100 Jahre Einsamkeit". Die magischen Elemente und die Art, wie Märchenhaftes und Historisches ineinanderfließen, machen dieses Buch zu einem Meisterwerk, das mich gelehrt hat, die Geschichte Lateinamerikas durch die Linse von Generationen zu betrachten. Auch wenn die Erzählung in einer ganz anderen Zeit und Welt spielt, fühle ich mich den Charakteren und ihren Kämpfen umso näher.

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Ein Buch, das mich als Frau sehr beeinflusst hat, ist "Mrs. Dalloway" von Virginia Woolf. Es ist faszinierend, wie Woolf die inneren Gedanken und Gefühle ihrer Protagonistin auf so subtile Weise darstellt. Die gesellschaftlichen Erwartungen, die auf Clarissa Dalloway lasten und ihre Reflexionen darüber, was es bedeutet, eine Frau in ihrer Zeit zu sein, regen mich dazu an, über die Rolle von Frauen in der heutigen Gesellschaft nachzudenken und wie viele dieser Erwartungen noch immer bestehen.

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Ich denke, es ist auch wichtig, moderne Literatur zu lesen, die sich mit aktuellen Themen auseinandersetzt. Haruki Murakamis "Kafka am Strand" zum Beispiel hat mich durch seine surrealen Elemente gefesselt. Die Art und Weise, wie Murakami Realität und Fantasie verschmelzen lässt, öffnet einem die Augen für andere kulturelle Vorstellungen und die tieferen Schichten des menschlichen Geistes.

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Für mich bedeutet Literatur, die Erfahrungen anderer zu teilen, selbst wenn sie in einer ganz anderen Zeit, Kultur oder Situation verankert sind. Es geht darum, Empathie zu entwickeln und die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Gerade in einer Zeit, in der globale Probleme wie Ra.ssismus, Geschlechterungleichheit und kulturelle Missverständnisse so präsent sind, ist es wichtiger denn je, diverse Stimmen zu hören und zu verstehen.

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Uff, mir fallen da so viele unterschiedliche Spiele aus völlig verschiedenen Kategorien aber, aber mein absolutes Highlight letzten/diesen (?) Jahres waren definitiv "Disco Elysium" und "Death Stranding". Ach. Du. Schéiße. Noch nie sind mir eine so komplexe und krasse Storyline in zwei völlig verschiedenen Spielen vermittelt worden. Bis heute verstehe ich sicher maximal 40 % der gesamten Geschichte, aber ich war noch nie so dermaßen hooked und gefesselt, obwohl die Games in dieser Kategorie ja kontrovers diskutiert werden. Disco Elysium ist für mich aber mit Abstand das heftigste Spiel, das mir je untergekommen ist und nichts wird es je überbieten können.

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To the Moon. ;u; Es ist so wunderschön und traurig und menschlich und toll narrativiert (man muss nur sehr viel heulen).

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Ansonsten liebe ich Spiele, die sich durch die vierte Wand bewegen; Undertale und OneShot machen das wirklich ausgesprochen gut. Die Geschichten sind zwar nicht die außergewöhnlichsten, aber sie wirken bis heute in mir nach.

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Ansonsten muss ich an dieser Stelle BioShock: Infinite bzw. das gesamte Franchise ganz dick loben. The Last of Us gefiel mir auch besonders gut und wenn ich endlich Zeit dafür besitze, werde ich mich mal näher mit Red Dead Redemption II befassen (das wohl die beste Story aller Zeiten besitzen soll, jajaja).

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es wird wieder Zeit für ein paar jump start antworten. (eventuell musste ich bisschen lange suchen um die fragen wiederzufinden.)

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Bine fährt unter der 28 und die Geschichte ist ziemlich unspektakulär.

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1️⃣ Als Lightning McQueen Fan wollte er eigentlich unter der 95 fahren. Aber die war zu dem Zeitpunkt schon vergeben. 😔*sad ka-chow*
2️⃣ In der Kartingzeit fuhr er oft als Nummer 8, aber die gehörte Wittgenstein. Dabei könnte man mit der 8 und Bines Initialen so coole Sachen machen…
3️⃣ 18 … auch schon vergeben.
4️⃣ Endlich! Die 28 war frei und oh Wunder, es ist auch noch der Geburtstag seiner Schwester! 02.08! Was ein Zufall. 🎉

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[Wäre dies ein Video, in dem die Fahrer erklären würden, welche Geschichte hinter ihren Nummern steckt, würde die Stimme aus dem Off Bine daran erinnern, dass die 28 auch sein Geburtstag ist. Denn das hatte er komplett vergessen.]

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Jeder bekommt Fake News

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Nur wissen wir bei dem meisten nicht, dass es Fake News ist.
Klingt nach Geschwurbel, ist mir klar.

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Aber die Geschichte wird von den Gewinnern und den Mächtigen geschrieben. Zu erwarten, dass da alles stimmt, wäre ja töricht.

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Hinzu kommt, dass wir eigentlich zu allem was passiert Artikel finden, die andere Sachen aussagen oder es anders darstellen. Kann ja nicht alles zeitgleich stimmen, nicht?

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Hinzu kommen die vielen vielen Menschen, die sich „selbst informieren“ und im Grunde nur noch Informationen Konsumieren, die ihre eigenen Tendenzen bestätigen. Das ist doch dann auch irgendwie eine Art von Fake News oder nicht 🧐

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Glauben ja schließlich extrem viele Leute irgendwas und sind sehr davon überzeugt, dass das „erwiesen“ ist, wissen aber nicht, dass das gar nicht stimmt bzw die Daten entweder komplett erfunden oder falsch ausgelegt worden sind und gar nicht das aussagen was sie meinen 🤷🏻‍♂️

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Wenn man das bedenkt gibt es eigentlich fast mehr Fake News als True News.

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Eigentlich wollte ich die Fragen nach und nach beantworten, aber diese Frage hat so einen Hype ausgelöst, dass ich einfach auf den Zug aufspringen muss, bevor er wegfährt. XD

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Kotori mag ehrliche Personen, die sie akzeptieren, wie sie ist, und es langsam angehen. Sie hatte mal ein Date mit einem Schürzenjäger, aber das hat sie mittendrin abgebrochen. Du hast gute Chancen, wenn du dich erst mit ihr anfreundest, bevor du ihr deine Liebe gestehst. Es ist auch relativ leicht sich mit ihr anzufreunden, solange du kein reicher Arsch bist. Ob die Beziehung hält, ist aber eine andere Geschichte. Da gibt es Charaktertypen, die es besser mit ihr aushalten als andere. ;)

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Kotori verbringt Zeit mit dir, so oft du möchtest. Gleichzeitig kann sie dir auch den nötigen Freiraum geben und sich eigenhändig beschäftigen. Da richtet sie sich ganz nach dir.
Sie unterstützt dich. Selbst wenn ihr unterschiedlicher Meinung seid, wird sie dir helfen, wo sie nur kann. Und wenn du keine Hilfe brauchst, wird sie dich seelisch unterstützen und motivieren.
Sie ist bescheiden und braucht keine Geschenke oder besondere Tage. Ihr ist sowas nicht wichtig. Wenn es dir wichtig ist, wird sie daran denken.

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🚩Kotori ist ein Sturkopf. Wenn man mit ihr diskutiert, ist es, als ob Dummheit und Beratungsresistenz ein Kind gezeugt hätten. Du redest gegen eine Wand, egal welche Argumente du bringst. Kotori ist nicht nachtragend, aber du könntest es sein.
🚩Sie ist ein Draufgänger und denkt nicht über Konsequenzen nach. Bisher hat sie nur sich in Gefahr gebracht, aber mit etwas Pech können ihre Taten dir Schaden anrichten.
🚩Kotori ist unordentlich. Für jemanden der so wenig hat, schafft sie es immer ihre Sachen überall zu verteilen und nicht wiederzufinden. Und dasselbe wird auch mit deinen Sachen passieren.

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Koun herumbekommen? Oh man, die Liste an Punkten, die du erfüllen musst, ist laaaang. aber hey, auf deinen charakter kommt es nicht an x3x

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🐡 du musst ein märchenprinz sein
🐡 wer nicht aussieht, als wäre er 4 mal die woche im gym, hat schon verloren
🐡 unter 190 cm? - thx bye
🐡 du musst ihr täglich sagen, wie hübsch und toll sie ist
🐡 wenn du sie nicht im brautstil trägst, dann kannst du gleich deine sachen tragen. durch die tür. auf die straße.
🐡 du musst für sie kämpfen. wortwörtlich. und sie wird dafür sorgen, dass du gegner bekommst
🐡 no looking at other girls. no touching. she is your queen
🐡 wehe du beschwerst dich über das wild gemixte porzellan. das ist HEILIG
🐡 sie wird mal eine göttin. leb damit oder st*rb allein

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soooo, sind diese Punkte erfüllt, steht der großen Liebe aus Kouns Sicht eigentlich nichts mehr im Weg.
Kommen wir zu den Green & Red Flags

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🚩 Koun hat kein Gefühl für persönlichen Besitz und Eigentum. Deine Sachen gehören ihr, du gehörst ihr, die Welt gehört ihr.
🚩 Sie ist der Meinung, dass ihr Mann sie gefälligst zu ehren hat. Andersrum kommt aber wenig. Kochen? Aufräumen? Komplimente? Fehlanzeige.
🚩 Wenn sie nen besseren findet, ist es mit der Loyalität halt auch Geschichte.

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🍃 Sie bringt ihrem Partner Dinge mit, die sie an ihn denken lassen. Ständig. Er kann sich vor Krims-Krams bald nicht mehr retten.
🍃 Sie gibt mit dir an. Denn wenn du ihre Liste erfüllst, dann hat sie dafür auch allen Grund. Steigert das Selbstbewusstsein tho.
🍃 She protects you as good as she can. Was sich auf den sozialen Stand bezieht. Im Kampf muss ihr Partner auf beide aufpassen cause she's not usefull at all

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Ich hatte mich hier vor kurzem zu einem solchen Werk geäußert, das mich eher begeistert hat, weshalb ich mich hier eher über meine aktuell beendete Lektüre äußern will, da ich glaube, dass mich in absehbarer Zeit nicht so vieles enorm begeistern wird.

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Das Werk selbst hat mich jetzt nicht unbedingt so sehr vom Hocker gerissen, aber "The Girl Who Fell Beneath the Sea" von Axie Oh war für mich trotzdem ein überaus schönes Hörbuch, das ich als eine Mischung aus Spirited Away und Fantasy bezeichnen würde und erst heute beenden durfte. Die Geschichte dreht sich um Mina, ein mutiges Mädchen, das sich in einer mystischen Unterwasserwelt wiederfindet, um ihr Dorf und ihre Familie zu retten.

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Die Handlung beginnt in einem Dorf, das regelmäßig von zerstörerischen Stürmen heimgesucht wird. Die Dorfbewohner glauben, dass diese von einem Meeresgott verursacht werden, der wütend ist. Um den Gott zu besänftigen, o.pfern sie jedes Jahr ein Mädchen, das als Braut ins Meer geworfen wird.

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Minas Bruder liebt die auserwählte Braut, Shim Cheong. Um ihren Bruder und die Frau, die er liebt, zu retten, springt Mina ins Meer anstelle von Cheong und wird in die mystische Unterwasserwelt gezogen. Dort beginnt ihre Reise, um den Fluch des Meeresgottes zu brechen.

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Der Schreibstil war jetzt nicht außergewöhnlich oder einmalig, aber sehr verträumt und mir hat das World-Building insgesamt gefallen, da ich generell ein großer Fan von solchen Themen und Settings bin. Die Charaktere waren alle recht liebenswert und interessant, allen voran, da sie stark von Mythen durchzogen sind und mir ihre Interaktionen gefallen haben. Ich war bislang kaum bis gar nicht über koreanische Mythologie informiert, weshalb ich auch einige neue Dinge lernen durfte. (Es gibt coole Seeschlangen, die sich 'Imugi' nennen.)

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Und das hübsche Cover (eines von vielen) ist auch nicht von der Hand zu weisen, I mean. 👀 Die Autorin soll auch total lieb und kreativ sein. Vielleicht lese ich noch andere Bücher von ihr.

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Rund 18 % meiner Gemeinde findet die AfD, eine anerkannt rechtséxtreme und rechtspôpulistische Partei mit erwiesenermaßen ménschenvérachtenden Aussagen (Dexit, Emigrationsfeuchtträume, Anti-Abtréibung, Verharmlosung von Geschichte), richtig tutti, aber who am I to judge right <3, hier relativiert man das ja zur Genüge (ihr Clown-Sympathisanten dürft mir btw auch gerne entfolgen, habe keinen Bock auf undercover Nazîs, Kuss), da kann ich auch eine anregendere Diskussion mit einer fûcking Wandverkleidung führen. Im Wahlergebnis haben die sich schön in Gruppekuschelmanier an die Union und die SPD geschmiegt, während die Grünen sich noch, ohne Erfolg, halbwegs dazwischen quetschen wollten.

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Ich bin nicht sonderlich überrascht, diese Entwicklung war vorauszusehen, es ist nur unsäglich frustrierend, dass Menschen noch immer nicht kapieren wollen, dass diese Partei NICHT im Interesse der arbeitenden und prekären Bevölkerung agiert, die auf irgendeine scheinbare Besserung der gegebenen Strukturen hofft. Es ist so, als würde man Edgar Allan Poes "Die Grube und das Pendel" live beobachten und es ist offenbar auch nicht möglich, irgendwie zu intervenieren.

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Ich war eher überrascht, dass Wagenknechts Partei so viel Zuspruch erhalten hat. Die Frau ist nationalistisch af und Russland-Befürworterin und ihre Wischi-Waschi, scheinbar linke, eher rec.htskonse.rvative Politik so offensichtlich, dass ich vermute, dass frustrierte Linke die Seite gewechselt haben.

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Es ist ernüchternd und beängstigend, diese Entwicklung zu sehen. Auch leere Versprechungen der Parteien zu realisieren, die jetzt eher einen kapitalistischen Take nehmen und sich weniger um die Umwelt und die soziale Frage sorgen. Ich selbst bin immer mehr den Kleinparteien zugeneigt, die zwar sehr wenig Chancen besitzen, quantitativ politisch "relevant" zu werden, aber die mittlerweile eher meinebpolitische Überzeugungen treffen (wenngleich diese nicht zu 100 % abgedeckt zu werden vermögen). Jo.

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Ach, die gute alte Monarchie! Es ist doch wirklich die Lösung für all unsere Probleme. Stell dir vor, wir hätten einen König, der allein das Sagen hat. Endlich keine anstrengenden Diskussionen mehr darüber, welcher Politiker am wenigsten inkompetent ist. Es gibt nur noch einen, dem wir alle unsere Frustrationen zuschieben können. Perfekt, oder?

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Und wer braucht schon Demokratie? Diese ewigen Wahlen, bei denen wir uns zwischen Pest und Cholera entscheiden müssen, könnten wir uns sparen. Ein König wird für uns alle Entscheidungen treffen – und das natürlich immer zu unserem Besten. Steuern erhöhen? Klar, der König braucht schließlich auch neue Schlösser und goldene Kutschen. Freiheit der Presse? Überbewertet, denn wer will schon von den Fehlern eines Königs lesen, wenn man sich stattdessen in schöner Ignoranz suhlen kann?

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Streikrecht und Bürgerproteste? Ach, wie lästig! Unter einer Monarchie würden diese lästigen Erscheinungen der Vergangenheit angehören. Wer sich beschwert, kann schließlich im Kerker darüber nachdenken, ob das wirklich so klug war. Und wer weiß, vielleicht führt der König ja eine nostalgische Rückkehr zur Leibeigenschaft ein; endlich wieder ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, wenn alle im selben Boot rudern müssen. <3

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Und die königliche Familie! Die wird sicherlich mit unermesslicher Weisheit und Tugend über uns herrschen, unberührt von Korruption und Machtgier. Schließlich hat die Geschichte ja immer gezeigt, dass Erbmonarchien die besten Fü.hrer hervorbringen. Wer braucht schon Meritokratie, wenn man zufällig in die richtige Familie geboren werden kann?

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Ja, lasst uns einen König haben! Er wird all unsere Probleme lösen, und wenn nicht, haben wir wenigstens jemanden, dem wir kollektiv die Schuld geben können. In der Zwischenzeit können wir uns zurücklehnen und davon träumen, wie schön das Leben in einer vergangenen Ära der absoluten Macht doch gewesen sein muss. 🎉 :3

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(Ob du absolut dämlich bist, wäre meine Frage, lol.)

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Uff. Es ist schrecklich. Ich habe Angst um mein Leben, immer mehr. Die AfD macht mir so eine riesige Angst, aber schlimmer noch die Tatsache, dass so viele sie wählen. Da kann man wirklich heulen.

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Die größten aktuellen Sorgen? Immer mehr Privatisierung im Gesundheitssystem, Krie gstreiberei, Ausbeutung der Arbeiterklasse, horrende Wohnkosten, wachsende Diskriminierung gegen nichtweiße Menschen und LGBT+. Und die AfD steht HINTER ALL DIESEN DINGEN. Wtf?

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Und dann? Umweltkatastrophen, Klimawandel, die Welt ist buchstäblich am Brennen und die AfD leugnet es einfach. Jedes Jahr, in dem wir nicht alles dafür tun, die wachsenden Klimakatastrophen zu stoppen, ist ein verlorenes Jahr, für mich ist das so, als würde man seinem Kind Krebs wünschen. Ich verstehe es einfach nicht. Selbst wenn man aus irgendeinem Grund nicht an den Klimawandel glaubt, muss man doch sehen, dass es Wasserschwund gibt und vollkommende Meeresverschmutzung, Smog in Megastädten. Wie kann man das ignorieren?

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Also ja, ich hasse es. Ich hasse alles daran. Ich habe eine tiefe Furcht vor der AfD und all ihren rechten Homies, die alles dafür geben, dass die Welt niederbrennt, aber Hauptsache NationaIismusstyle. Weil die Migranten und Flüchtlinge sind ja das Problem, als würden wir ohne nicht weiter ausgebeutet werden von dem sxheiß neoliberalem System, das den Sozialstaat wegnagen will. Dass die Arbeiterklasse die AfD so feiert, ist mir ein Rätsel.

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Ich bin trans und arbeitsunfähig. Wenn es nach der AfD geht, sollte ich wohl einfach aufhören zu existieren. Ich weine um die wachsende Diskriminierung gegen LGBT+ und nichtweiße Leute. Es ist eine Tragödie, wie tief viele Menschen gesunken sind, weil sie ihr Weltbild lieber auf Hass aufbauen. Und wie perfide sie sich manipulieren lassen, weil die "linken Parteien" schuld an allem seien, als wäre irgendwas an der CDU oder FDP links. Total krank. Und wenn es um Überwachung geht oder Leute mit Behnderung? Ja, sxheiß drauf, ist doch egal, Hauptsache gegen Ausländer sein.

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Ich finde es einfach krank. Ich habe Angst um Deutschland, Europa und die Welt. Ich habe es aber erwartet, natürlich. Auch, dass so viele junge Leute die AfD wählen. Keine Partei ist so aktiv auf Tiktok, und die Algorithmen von Tiktok und YouTube lieben Engagement, ich kann mir schon vorstellen, wie verzerrt das Weltbild der meisten AfD-Wähler sein muss, was LGBT+ und Immigration angeht. Aber das macht es nicht besser.

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Ich hasse Neoliberalismus so, so, so sehr. Und es ist tragisch, wie durchaus ausgebeutete Arbeiter wie immer in der Geschichte den düm msten und naiven Fehler machen und denken, dass die Rechten aus irgendeinem Grund auf ihrer Seite seien. Es ist eine Wunschluftblase, die bisher noch immer geplatzt ist. Sich selbst gaslighten kann man eben am besten.

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Ich habe meine Zweifel, dass ich in meinem Leben jemals wieder irgendwohin reisen kann. Höchstens aus Not wegen Krieg oder Armut, kann ich mir vorstellen. Ich habe seit elf Jahren das Land nicht verlassen, weil ich relativ arm bin und gleichzeitig diese Wochenausflüge mit Flugzeug und Hotel als ziemlich krank angesichts der Umweltkatastrophe betrachte.

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Und jetzt bin ich seit fünf Monaten krank. Wenn ich wieder gesund werde, falls das je passiert, dann würde ich gern noch reisen. Ich bin da nicht so. Klar, Japan interessiert mich, vor allem Hokkaido. Und die Natur vieler vieler Orte.

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Aber da ging es mir nie um ein Ziel, nur um die Reise selbst. Also gar kein Bedarf, irgendwo anzukommen, und große Sehenswürdigkeiten sind mir sowieso relativ gleichgültig. Gibt mir nix, irgendwie ein "historisches Gebäude" oder so zu sehen. Auch in Paris wär mir der Eiffelturm vollkommen egal und die Chancen stünden nicht schlecht, dass ich ihn nicht mal aufsuchen würde.

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Ich verlaufe mich lieber, suche nach coolen kleinen Events, und schaue mir so die ruhigen Nachbarschaften an, wo nix los ist, es laut Leuten "nix zu sehen gibt" (aber gibt es ja doch überall, wo es Leben gibt). Wo ein erschöpfter Arbeiter draußen eine raucht, dich eine alte Katze irritiert anstarrt und du es bereust, kein Essen mitgenommen zu haben, weil nirgends ein Restaurant zu finden ist. Solche Orte mag ich in Städten. Und sonst sowieso eher die Natur, kleine Siedlungen und auch gar keine Siedlungen. Einfach reisen. Irgendwelche tollen Orte abhaken hat mich noch nie interessiert.

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Selbst Nirgendshausen in irgendeinem Land, über das ich noch nie nachgedacht habe, hat eine ewiglange Geschichte, hat dort Menschen und Tiere, die dort seit Generationen das Umfeld beeinflussen, dort leben und sterben. Und ich liebe das Leben. Dazu muss ich nicht die Pyramiden sehen.

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Ich glaube, solche Orte würde ich theoretisch auch gern sehen, aber der Tourismus macht es mir immer kaputt. Tausende Leute, die darum stehen und Fotos machen, und das Wissen, die dekadent diese Leute reisen und wie respektlos. Ich bin kein Misanthrop. Aber ich komme auf riesige Menschenansammlungen nicht klar und irgendwas an dem Vibe von so Tourismussammelstellen geht mir gar nicht gut rein. Wenn es weniger Menschen gäbe, dann würde ich sofort zu solchen Orten wollen. Aber jetzt denke ich mir, dass diese Orte eh schon genug Touristen haben. Ich freue mich daher einfach über die kleinen übersehenen Sterne, die in keiner Konstellation stehen.

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Ich würde mich dahingehend als recht unvoreingenommen betrachten, obwohl ich ältere Anime bzw. Manga als Medium häufiger in Betracht ziehe, weil diese meist einen unvergleichlichen Stil und eine einzigartige Erzählweise besitzen, die mich meist eher fesselt als es bei "modernen"/aktuell beliebten Exemplaren der Fall ist. Allerdings ist das für mich kein universeller Bias, dass ältere Anime und Manga prinzipiell "besser" aufgestellt sind als neuere Auflagen; ich besitze dahingehend lediglich eine Präferenz, die aus der grundsätzlichen Vorliebe zu Vintage resultiert. Vermutlich empfinde ich es auch als beruhigend, dass diese Medien schon jahrzehntelang existieren und keinen saisonal bedingten Hype in der Community auslösen, der mich als Mensch, der mittlerweile eher gemächlich und langsam Dinge konsumiert, zusätzlich überfordert und eine gewisse FOMO-Erwartung, auch schnellstmöglich im Bilde zu sein, auslöst. Ich bin jedoch bei weitem kein versnobbter Gate-keeping Weeabo, der Qualität in modernen Anime und Manga nicht zu erkennen vermag. Es ist nur diese Schnelllebigkeit, mit der neue Titel plötzlich an Popularität gewinnen, bis dann ein weiterer Titel explosionsartig Raum einnimmt. Sich mit älteren und weniger bekannten Anime zu befassen, entschleunigt gewissermaßen das eigene Konsumverhalten auf eine Art, die von außen keinen Druck generiert. Dabei sind diverse ältere Anime zu ihrer Zeit auch Mainstream gewesen und definitiv immer noch geschätzt und populär (siehe Death Note, Monster, Fullmetal Alchemist Brotherhood, Serial Experiments Lain, Ergo Proxy, etc.) und gelten zum Teil ja nicht ohne Grund als Klassiker. Bei Manga muss ich zugeben, dass mein Geschmack dahingehend überwiegend auf Seinen zentriert ist. Ich lese überwiegend ziemlich verstörenden bzw. schwer mit anderen Manga zu vergleichenden Kram, der ein gewisses Alleinstellungsmerkmal postuliert (siehe Berserk, Homunculus, Vagabond, 20th Century Boys, Oyasumi Punpun etc,). Viele dieser Manga besitzen darüber hinaus kein Anime-Äquivalent, sodass sie nur innerhalb dieser Community relevant sind.

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Als jemand, der sich grundsätzlich für diese Unterhaltungsmedien sowie die japanische Popkultur interessiert, tangiert mich letztlich auch der Werdegang von Anime und Manga im historischen und "technischen" Kontext. Gerade wenn man bedingt, wie schlecht die Ökonomie und Wirtschaft für Manga-Zeichner:innen und Animateure aussieht, die zum Teil täglich Überstunden auf sich nehmen müssen, weil sie kaum bis gar nicht entlastet werden. Das Studio MAPPA ist nahezu berüchtigt dafür. Es wäre mehr als interessant, dahingehend hinter die Kulisse zu blicken und sich grundsätzlich mit den Menschen zu befassen, die diese Medien in erster Linie ermöglichen und ihnen visuell Leben einhauchen.

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Heya (: War tatsächlich mal wieder schwierige als erwartet...wollte keinen Oni nehmen, weil das viel zu einfach wäre lol...ich bin jetzt bei Otsuyu hängen geblieben, auch wenn es mehr ein Geist, als ein Yokai ist :')

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Kurzversion der Otsuyu-Story

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Die Geschichte beginnt mit einem jungen Samurai namens Shinnojo, der sich nach dem Tod seiner geliebten Frau sehr einsam und verzweifelt fühlt. Eines Abends, während des Bon-Festivals, trifft er eine wunderschöne junge Frau namens Otsuyu und ihre Dienerin, die beide eine Laterne tragen, die wie eine Pfingstrose geformt ist.

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Shinnojo und Otsuyu verlieben sich sofort ineinander und beginnen, jede Nacht Zeit miteinander zu verbringen. Er weiß nicht, dass Otsuyu und ihre Dienerin in Wirklichkeit Geister sind, die in den Friedhof zurückkehren, sobald die Nacht vorbei ist.

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Eines Tages entdeckt ein Nachbar die wahre Natur von Otsuyu und ihrer Dienerin. Er warnt Shinnojo, der daraufhin einem buddhistischen Priester begegnet, der ihm rät, in der Nacht nicht mehr auszugehen und ihm Schutzamulette gibt, um die Geister fernzuhalten.

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Shinnojo folgt dem Rat des Priesters und bleibt in seinem Haus, aber Otsuyus Geist ist so stark, dass sie ihn weiterhin besucht. Schließlich wird Shinnojo von seiner Sehnsucht und Liebe überwältigt, entfernt die Amulette und trifft Otsuyu wieder.

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In einer tragischen Wendung stirbt Shinnojo an ihrer Seite und wird später auf einem Friedhof gefunden, umklammert von einem Skelett – dem Geist von Otsuyu, der ihn in den Tod gezogen hat.

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Wenn ich mir so die Hintergrundgeschichte anschaue, dann passt das sehr gut zu Haru :') Obwohl sie in der Geschichte genau so gut Shinnojo sein könnte, sagen wir einfach, dass es doppelt passend ist. :'D

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Ihr Lieben,

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vor allem anderen möchte ich hier einmal einen ganz großen Dank an jeden ausrichten, der sich für nectar interessiert hat, der sich angemeldet hat und natürlich auch an jeden, der es geschafft hat, mir einen Steckbrief zu schicken. Die Entscheidung fiel mir wirklich nicht leid, weil ich so viele tolle Charaktere zugeschickt bekommen habe und ich wirklich bei jedem einzelnen das Herzblut, das in die Charaktere geflossen ist, sehen konnte. Deswegen tut es mir wirklich unglaublich leid, dass ich so viele wirklich gute Steckbriefe ablehnen musste. Fühlt euch alle gedrückt!

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Jetzt aber zu meiner eigentlichen Entscheidung, mit der ich wirklich extrem glücklich bin! Ich habe vier wundervolle Hauptcharaktere gefunden:

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❀*̥˚ – Beckett Aconite Selwyn ღ Aberdeen Charles Abbott
❀*̥˚ – Daphne Grace Selwyn ღ Valerian Perseus Rowle
❀*̥˚ – Cecelia Rose Selwyn ღ Alaric Oscar Fawley
❀*̥˚ – Marigold Alana Selwyn ღ Braden Rian Beary

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Außerdem wird es noch zwei weitere Selwyn Erben als Nebencharaktere geben:

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❀*̥˚ – Helena Tsukiko Selwyn
❀*̥˚ – Olivia Hikari Selwyn

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Vielen Dank an @strawberry_sun , @missserenitea , @hickupbabe , @almostalife & @lunaphile für diese wundervollen OCs! Ich habe mich letztendlich dazu entschieden, mit Olivia noch einen eigenen Charakter zu entwerfen. Ich habe lange überlegt, ob ich nicht noch einen 6. Steckbrief als NC annehmen soll, aber einerseits geben mir die fünf ausgewählten Charaktere schon sehr, sehr viel Material, mit dem ich arbeiten möchte, und so wird Olivia wirklich nur ein Neben-/Randcharakter sein, der den Cast abrundet, ohne eine eigene Storyline mitzubringen.
Ich hätte nie gedacht, dass meine Selwyn Family am Ende tatsächlich so aussieht, aber ich bin wirklich unendlich glücklich damit, freue mich extrem auf die Geschichte und bin vollkommen davon überzeugt, dass ihr die Charaktere auch lieben werdet.

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Vielen Dank für alles, wir lesen uns sehr bald. ღ

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Byeeeeeeeee

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Dafür müssen wir bei den Basics anfangen: Wieso steht bei Promo vor Flynns Nummer (78) nicht gemäß des Namens FE, BE oder FBE sondern ELL? Schon seit Kartingtagen wird Flynns voller Name immer als "Flynn Bowie Elliot" kommuniziert, der Zweitname gehört unweigerlich dazu. Somit kämen weder FE noch BE infrage. Da Flynn aber eine gewisse Hassliebe mit seinem Zweitnamen verbindet, hat er sich vehement gegen FBE ausgesprochen. So blieb nur noch ELL, was auch coolerweise als EL abgekürzt werden kann (spanischsprachige Fans abgreifen und so?).

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Und zur Nummer? Flynn wollte für die F1 eine zweistellige Nummer, die "vorangeht". Sprich 12, 23, 34.... Als alle infrage kommenden Nummern mit ELL kombiniert und angeschaut wurden, sah die 78 einfach am besten aus. Easy as that 😁

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Fun Fact: Im Karting ist er unter der Nummer 6, seinem Geburtstag, gefahren.

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Fand meinen Namen als Kind und Teenie echt schrecklich, weil ich aufgrunddessen viel gemobbt worden bin. Mittlerweile find ich ihn aber sehr schön. Ich mag die Bedeutung und vor allem die Geschichte dahinter.

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Eigentlich hatte ich nämlich erst einen anderen Namen auf meinem Namensschildchen stehen. Mein Dad ist aber (in Absprache mit meiner Mom) dann noch schnell zur Hebamme gesprintet, bevor diese den Namen in irgendwelche Dokumente übertragen konnte. Er fand einen anderen Namen viel viel schöner und passender für mich. Ihm gefiel besonders die Bedeutung🌟

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Ich muss echt sagen, dass ich ganz froh darüber bin. Auch wenn ich letztens erst in der Uni von ner Mutti darauf angesprochen wurde, was ich denn für nen bescheuerten Namen hätte💀 Dachte fr, dass Leute im Studium ein bisschen mehr IQ und EQ hätten. Tja, hab mich getäuscht🐥

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🎾 Direkt die nächste Sportart neben dem Motorsport, der dieser historisch aufgeladene, prestigige reiche Leute Hauch anhaftet. Pacos Ex ist Tennis-Profi und auch wenn sie Geschichte ist (ist sie? Ich mag sie 🥲), ist ihm der Sport geblieben. Sowohl als Zuschauer (auch wenn die glorreiche male WAG Ära wohl erstmal vorbei ist), als auch als aktive eigene Freizeitbeschäftigung. Habe ich nicht bei Felix auf nem Moodboard oder Pinterest auch nen Tennisschläger entdeckt? 🤔
Er mag Rasenplätze am liebsten und rümpft ein bisschen die Nase über die Padel-Banausen - wäre allerdings trotzdem sehr leicht für eine Runde davon einzuspannen.

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⛵️ Zunächst bin ich wohl nur durch die Monaco-Aesthetics da rein geschliddert aber Paco spart jetzt auf ne Yacht. 😂 Diverse Seefahrtspatente hat er schon, jetzt fehlt nur das passende Prachtstück, damit er nicht mehr auf gecharterte Schiffe ausweichen muss. 😔 Zu betonen ist aber, dass er’s auf Segelyachten abgesehen hat. Es hat schon deutlich mehr Skills als nen Motor anzuwerfen. ☝️

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🛹 Es gibt von seinem FC (wunderbar für mögliche Teenage Dirtbag Bilder) Skateboard-YT-Videos aus Jugendzeiten. Bin ein bisschen am überlegen das einfach als Hobby zu klauen.

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Ich denke, dass wir als Menschen häufig einen erkenntnistheoretischen Anspruch auf das Dasein erheben. Phänomenologische Ansätze sind besonders geeignet, um die Realität zu hinterfragen, da sie die Struktur des Bewusstseins und unsere Wahrnehmung der Welt untersuchen und grundlegende Fragen zur Natur der Realität aufwerfen.

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Edmund Husserl, der Begründer der Phänomenologie, entwickelt in seiner transzendentalen Phänomenologie das Konzept der "epoché". Dabei setzt man Annahmen über die Existenz der äußeren Welt in Klammern, um die reine Struktur des Bewusstseins zu erforschen. Diese Methode stellt die Realität, wie sie uns erscheint, infrage und sucht nach den fundamentalen Bedingungen des Erlebens.

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Heidegger geht in seiner existentialen Phänomenologie über Husserl hinaus und untersucht das Sein selbst. Sein Konzept des "In-der-Welt-Seins" hinterfragt die Trennung zwischen Subjekt und Objekt und stellt die traditionelle Auffassung der Realität als eine Ansammlung isolierter Gegenstände infrage. Heidegger betont die grundlegende Verbundenheit des Menschen mit der Welt.

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Maurice Merleau-Ponty legt in seiner Phänomenologie der Wahrnehmung den Fokus auf die leibliche Erfahrung und die Einbettung des Körpers in die Welt. Er hinterfragt die dualistische Trennung von Körper und Geist und zeigt, wie unsere Wahrnehmung stets in eine Welt eingebettet ist, die wir aktiv mitgestalten. Dies führt zu einer radikalen Neubewertung dessen, was als real gilt.

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Sartre untersucht in seiner Phänomenologie und seinem Existentialismus die Freiheit des menschlichen Bewusstseins und die damit verbundene Verantwortlichkeit. Seine Analyse der "Nichtigkeit" (néant) des Bewusstseins stellt die feste und objektive Realität infrage, indem er zeigt, wie das Bewusstsein die Welt ständig neu erschafft und interpretiert.

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Alfred Schutz erweitert die Phänomenologie auf die soziale Welt und untersucht, wie unsere Wahrnehmung der Realität durch intersubjektive Erfahrungen und soziale Kontexte geprägt wird. Er zeigt, dass die Realität, wie wir sie erleben, stark durch kollektive Sinngebungsprozesse beeinflusst ist.

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Diese phänomenologischen Ansätze bieten unterschiedliche Perspektiven und Methoden, um die Art und Weise, wie wir die Welt erleben und verstehen, kritisch zu hinterfragen. Sie alle tragen dazu bei, die scheinbare Selbstverständlichkeit der Realität zu dekonstruieren und eröffnen neue Wege zur Erkundung der Struktur und Bedeutung unseres Erlebens.

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Seit ich wieder Homunculus (den Manga) lese, beschäftige ich mich immer mehr mit der Dekonstruktion der Realität, da die Geschichte eine Art "drittes Auge" als Wahrnehmungsebene hinzunimmt, die tiefe, symbolische Einblicke in die menschliche Psyche erlauben. Empfehlenswert, aber ein unglaublicher Mindfúck-Trip.

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17

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Die 17 war eines Tages einfach da und ich weiß nicht wieso, weil ich die Zahl nicht einmal sonderlich mag und auch keinerlei Bezug dazu habe. Aber sie geht nicht weg.
Und weil Paco ein boogie woogie shimmy shakendes Partymäuschen ist und ich seit dem ESC zu viele ABBA Ohrwürmer habe, ist da dieses Bild im Hinterkopf wie die Garage ihn nach nem Sieg feiert. Popsongs, die sehr unperfekt aber aus vollem Herzen von Sportfans gegrölt werden, haben eine ganz eigene Art von ✨Gänsehaut✨ und „dancing queen, young and sweet, our seventeen“ überzeugt mich sehr. 😂

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Warum Paco sich in universe dafür entscheiden sollte… noch keine Ahnung. Jetzt wo Ernest die 7 hat, könnte er natürlich noch als kleiner Pico Paco Paquito Pöks seinem großen Bruder nacheifern wollen und die ersten Karting-Schritte mit der 17 gehen, um an die 7 zu erinnern. Aber sowas würde der Paco von heute selbst unter Folter nicht zugeben. Und überhaupt wären das nicht mehr als blöde Gerüchte. Vielleicht war es auch einfach die Hausnummer ihres Elternhauses? Oder der Geburtstag seiner Mama? Oder sein Kater hockte im Tierheim in Box Nummer 17?

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Hallo meine lieben Follower 💕
Dieser Post ist nicht wie meine üblichen lustigen Beiträge. Er ist ernst gemeint und ich muss es endlich loswerden. Es schmerzt mich zu sehr und ich kann nicht länger so weiter machen.

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Es gibt mittlerweile viele Vorwürfe gegen mich und ich muss zugeben, dass sie wahr sind.
Ich kann die Vorwürfe nicht länger leugnen, und es bringt weder euch noch mir etwas. Ich weiß mittlerweile nicht mehr, wer ich bin.
Diese Situation lastet so schwer auf mir, es ist für euch einfach unvorstellbar. Ich hoffe sehr, dass ihr mich auch nach meinem folgenden Outing genauso mögt wie zuvor und dass ihr nicht anfangt, mich zu hassen.

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Nachdem ich meine Gefühle nun ausgedrückt habe, möchte ich nun auf die Vorwürfe eingehen. Tatsächlich bin ich der Meinung, dass Hollywood Hank (Bak Ta Ehli EP) während seiner Psychose ein besseres Album als Kollegah während seiner Psychose (Free Spirit) veröffentlicht hat.

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Es erleichtert mich ungemein, endlich über dieses Thema sprechen zu können. Ich hoffe, dass eure Meinung und eure Liebe zu mir unverändert bleiben.

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Mit herzlichen Grüßen
Lexi Dollar Van Hartmann 💝

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Oh yippie, meine ersten Fragen!

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Es kommt natürlich ganz darauf an, wie umsetzbar das Auftreten des Feindes ist. Es würde wenig Sinn machen, wenn der Feind deines OCs in Wano Kuni lebt und mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit nie die Möglichkeit bekommt zu fliehen, oder sogar gar nicht fliehen möchte. Ein Aufeinandertreffen des OCs und des Feindes wäre so also schwer umsetzbar. Sicherlich ließe sich vielleicht am Anfang etwas einbauen, doch je nach Planung ist das eben nicht immer möglich.
Wenn der OC seinen Erzfeind wiederum erst während seiner Reise mit den anderen trifft und sie zu Feinden werden, ist es nicht unwahrscheinlich, dass man im Laufe der Geschichte erneut aufeinander trifft! Das kommt aber natürlich auch nochmal ganz darauf an, wie die weitere Planung verläuft und je nachdem, welche Handlungsstränge in dem Moment im Vordergrund stehen. ^^

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Nach momentaner Planung ist kein Aufeinandertreffen mit bekannten Charakteren aus dem One Piece Universum vorgesehen, zumindest was in etwa Donquixote Doflamingo betrifft und Ruffy wird tatsächlich erst fünf Jahre, nachdem unsere OCs das Land Wano Kuni verlassen, geboren. Das dürfte also etwas schwierig werden :p
Ob Treffen möglich sind wird auch sehr darauf ankommen, was eure OCs so mitbringen, welchen Träumen und Zielen sie nacheifern und vor allem, wohin sie die stürmische See führt. Ich weiß aber, dass egal wie sicher ich mir gerade in meiner Planung bin, ich sowieso nochmal umplanen muss, Handlungen umdenken oder erweitern muss und so weiter und so fort. Wer weiß also, was sich da noch ergeben wird? Grundsätzlich steht dem nichts im Wege, ich möchte aber auch nichts versprechen. c:

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Grill the Grid! 🚦 So viele Fragen, merci merci. Dann haue ich da mal ein bisschen rein, bis heute Abend wieder Verstappen gewi-...ich meine, uns ein total spannendes Rennen geboten wird. Chrm.

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🐞 Wittgenstein - 8: Da steckt tatsächlich gar keine Story hinter! Die Zahlen wurden verteilt, die acht war noch frei, niemand wollte sie haben, die ist schön symmetrisch, also hat sich August so nebenbei für diese eingetragen. (Ja, er könnte auch mit der '1' rumfahren, aber das will er irgendwie nicht. Die acht ist ihm dann doch über die Zeit ans Herz gewachsen - auch wenn er das nicht zugibt.)

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🐊 Seneviratne - 12: Akila wollte eigentlich die 11, weil er am 11. August Geburtstag hat. Tough luck, die war schon weg. Dann wollte er eigentlich die 13, aber sein Manager meinte, die hätte zu negative Konnotationen in Europa, das soll er lieber lassen. (Als wüsste Akila das nicht!) Schließlich hat er sich dann mit der 12 als goldene Mitte zufrieden gegeben, aber so richtig glücklich ist er darüber bis heute nicht...(und selbst wenn die 11 jetzt frei werden würde, er dürfte seine Nummer sowieso nicht mehr ändern! Frechheit!)

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⭐ van den Heuvel - 93: ...Felix' Vater hat 1993 die Weltmeisterschaft geholt, ganz dramatisch, seine Erste und Einzige™. Als es zum Nummern aussuchen kam, hat Boudewijn einem entscheidungsscheuen Felix dann ganz uneigennützig (!) vorgeschlagen, dass die 93 doch toll wäre, so als Familienconnection. Hat Felix dann so gemacht, fand' er damals eigentlich eine ganz schöne Idee. (Mittlerweile hätte er natürlich lieber eine andere Zahl... die 1 oder so...)

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🐈‍⬛ Ono - 66: Wie schon mal angedeutet, Ono hat seine (ein bisschen teuflische) Nummer ganz mit Absicht. Als er sich die damals ausgesucht hat hatte er sein Image als "ein bisschen irre auf der Strecke" schon eine Weile, er war also der Ansicht, dass er das ganz gerne bestätigen würde. ("Ono, bitte, denk' daran was die Leute mit dieser Zahl verbinden!" echot es heute noch aus der Ecke seines Managements, aber als würde ihn das stören...)

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Uff, das ist eine schwierige Frage, haha. Generell kann ich und will ich auch gar nicht sagen, dass es mir mehr Spaß macht den einen oder anderen Charakter zu schreiben. Generell liebe ich es, die Charaktere kennenzulernen und zum Leben zu erwecken.

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Aber es gibt ein paar kleine andere Dinge, die mir besonders Freude beim Schreiben machen und die Liste ich hier gerne auf:

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1. easter eggs/ forshadowing
Ich freu mich immer total, wenn ich es schaffe kleine Details einzubauen, die beim ersten Lesen vielleicht gar nicht so relevant wirken und dann im späteren Verlauf eine wichtige Rolle spielen. Ich freue mich immer, wenn mir dazu etwas einfällt und ich einen Gedankenblitz habe, haha. Dieser Moment, wenn man eine Story liest und plötzlich etwas aus früheren Kapiteln soviel Sinn ergibt oder man so einen Aha-Moment oder eine Offenbarung hat. Ich liebe das selbst bei Büchern und wenn mir so etwas für meine eigenen Stories einfällt, bin ich immer super happy.

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2. wiederkehrende motive
Mir fällt kein gute Beschreibung dafür ein, aber was ich meine ist, dass Dinge, Objekte oder Konzepte immer Mal wieder in einer Geschichte auftauchen und diese somit verbindet. Wenn ich jetzt zum Beispiel an meine allererste MMFF denke (Ma Chérie/ Naruto-Fandom, omg, wie lange ist das her?), da habe ich ein Buch immer wieder auftauchen lassen, dass in dem Leben der verschiedenen Charaktere eine andere Bedeutung hatte und es ist sogar im Epilog wieder aufgetaucht. Damals hatte ich überlegt, dass das Buch eine ähnliche Geschichte enthält wie die, die ich gerade schreibe.

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3. world building
Bei uys insbesondere habe ich total Freude daran Alador zu kreieren, denn das Universum existiert ja schon. Darum kommt bei mir auch viel Recherche dazu, da ich keine Widersprüche kreieren möchte. Aber den Löwenkopf in der Eingangshalle, die Bibliothekstüren, die sich nicht für jeden öffnen und die unterschiedlichen Seminarräume zu erfinden, macht mir unglaublich Spaß und ich bin immer so glücklich, wenn ich einen Einfall habe und hoffe einfach, dass das den Lesern ebenso gefällt wie mir, haha. <3

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Danke für die tolle Frage und ich bin froh, dass dir das Kapitel gefallen hat. <3

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Denke, dass "The Name of the Wind" von Patrick Rothfuss eine sehr coole Trilogie ergeben würde, wenn er irgendwann den dritten Teil fertigstellen würde. Kvothe (der Protagonist) ist einfach so ein Süßi, den man umarmen will und der viel durchmacht. Der Roman ist als eine Geschichte innerhalb einer Geschichte aufgebaut, in der Kvothe einem Schreiber namens Chronicler im Laufe von drei Tagen seine eigene Lebensgeschichte erzählt.
Das Buch beginnt mit Kvothes Kindheit als Mitglied einer reisenden Truppe von Künstlern und seinen ersten Jahren an einer angesehenen Universität. Im Laufe des Romans erzählt Kvothe von seinen Erlebnissen, unter anderem von seinem Kampf mit der Armut, seinem Streben nach Wissen und Magie, seinen Begegnungen mit Fabelwesen und seinem Streben nach Rache an den sogenannten "Chandrian", einer Gruppe geheimnisvoller Wesen, die für die Zerstörung seiner Familie verantwortlich sind.

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Es gibt sogar auf Youtube eine Fanmade-Szene, die mir sehr gefällt. Prinzipiell würde ich einfach gerne das Magie-System näher in Augenschein nehmen, die schönen Augenblicke mit Kvothes Laute und die Interaktionen mit seinen Freunden und seiner EINZIG WAHREN LIEBE (ich mag es, diesen Trope hypoerbolisch ein bisschen durch den Kakao zu ziehen, hehe).

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Jetzt, wo ich diese Animation wieder sehe, denke ich sogar, dass die Königsmórder-Chroniken sogar eher als Cartoon in Frage kämen. Wir wissen ja alle, wie die meisten Live-Action-Adaptionen so ausgehen.

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"The Name of the Wind [Animated]":

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https://www.youtube.com/watch?v=xgZ2de3-ssI&ab_channel=EthanBecker

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