#hotel

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› › endlich melde ich mich mit dem nächsten part c: hat doch etwas länger gedauert aber dafür folgt nun der ganze rest c: hab versucht halbwegs sowas wie ein plot hinzukritzeln, auch wenn es teilweise nur ne kleine notiz zum setting ist, was ich halt persönlich interessant finden würde. wie gesagt der großteil aller ideen sind nur gedankenfetzen, bei den meisten besteht nicht mal der halbe cast!

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「 ﹚? criminal au.
was ich aber auch spannend finden würde, wenn es um eine verbrecherbande geht, bei denen sich die ocs quasi in dunkle szene einschleusen müssen, um sie überführen zu müssen. am ende sind sie aber selber überfragt auf welcher seite sie letztlich stehen, da sich plötzlich gefühle im spiel sind mit denen sie selbst nicht gerechnet haben. denn wer rechnet auch schon damit sich in die gegenseite zu verlieren.
aber was ich sogar noch cooler finden würde, wenn sie bei diesem auftrag ein kleine kleinkriminellenbande, aus dem knast befreien, wenn sie sie dabei unterstützen und diese überführen, wird im gegenzug dafür ihr register/akte gelöscht. (wer weiß vielleicht sind sie nur aufgrund der bande überhaupt in den knast gekommen?) könnte man evtl sogar etwas miteinander verbinden, dass sie dabei nur unterstützen sollen (ist vielleicht auch logischer als den kompletten auftrag ihnen zu überlassen :’D)

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「 ﹚? prison au.
was ich mir als plot sehr spannend vorstellen aber honestly ich glaub ich bin zu planlos um das vernünftig zu plotten xD gefägnisausbruch. der leader - oder paar vereinzelte mitglieder halten den kopf für die bande und werden verdonnert in ein hochsicherheitsgefängnis ihre straftaten lebenslang abzusetzen. aber das lässt natürlich, die gang nicht auf sich sitzen und versucht einen narrensicheren plan zu überlegen ... was gar nicht mal so einfach ist, so ohne den kopf der gang xD okay kommt natürlich auf die zusammensetzung der gang an. aber ich hab ne schwäche für chaoten, also ich garantiere für nichts! xD
wer weiß und dabei hat ihr leader verbirgt ein geheimnis oder es gibt mehrere sachen, die nicht jeder über ihn weiß?
[hab ja übrigens auch eine absolute schwäche für so true crimes/ thriller stuff, finds so plot soooo nice, wenn es quasi um ein mordfall oder so geht. aber das lass ich mal außen vor, vielleicht kann ich das sonst woanders so nebenbei bisschen unterbringen)

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「 ﹚red tear drop. horror au.
okay in rtd geht es um eine gruppe junger erwachsener, die quasi sowas wie ein klassentreffen veranstalten in einem abgelegenden hotel - doch als die gruppe dort ankommen, finden sie, der ihnen die einladung zugeschickt hat tod auf. bald schon wird ihnen klar, dass das kein zufall ist und jemand es auf sie abgesehen hat. bis irgendwann sich misstrauen in der gruppe bildet und sie sich untereinander verdächtigen...

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Geld ist weniger ein Faktor, sondern mehr familiäre Obligationen, eine weltweite Pandemie und mein eigenes Bewußtsein für den Klimawandel bzw. richtigerweise der Klimawandel an sich. Wenn alle drei Komponenten nicht gegeben wären, würde ich mich sehr gerne dauerhaft in einem Staat in der Karibik niederlassen und wieder viel reisen. Jetzt im Moment wäre ich sehr gerne in Thailand und würde versuchen, mir so viel Thai anzueignen, dass ich Gespräche führen könnte.

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Ich war zu einer Zeit in Bangkok als das Militär mal wieder kurz davor war, eine Regierung zu stürzen. Die Entwicklungen mit der jüngsten Wahl finde ich hochgradig faszinierend. Eine absolut progressive Partei und Bewegung, prowestlich, jetzt gerade bemüht, endlich dafür zu sorgen, dass auch Homosexuelle heiraten können (die Akzeptanz in Thailand insgesamt ist schon sehr hoch, war sie schon damals,- da spielt m.E. aber insbesondere die gesellschaftliche Struktur eine große Rolle, aber die Gesetzgebung bewegt sich nur sehr langsam den gesellschaftlichen Entwicklungen hinterher, in diesem Falle Jahrzehnte). Ich würde sehr gerne Gespräche mit jüngeren und vor allem auch älteren Menschen führen, deren Perspektiven hören und mir ein Bild machen.

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Als ich seinerzeit in Thailand war, war ich sehr bemüht, immer an englischsprachige Presse zu kommen (über das Hotel glücklicherweise kein Problem), weil mich gerade diese Gesellschaft enorm fasziniert. Mein historisches Verständnis ist absolut unvollständig, aber soweit ich es sagen kann, durchlief Thailand sämtliche kulturelle wie religiöse Einflüsse der vergangenen Jahrhunderte. Die fundamentalsten, das Individuum am meisten mißachtenden Religionen (bzw. in buddhistischer Hinsicht religiösen Interpretationen) haben es langfristig nicht geschafft, in Thailand Fuß zu fassen. Die Theravada-Schule des Buddhismus sucht Erleuchtung für den einzelnen Praktizierenden. Andere Schulen, z.B. die Mahāyāna-Schule, die u.a. einen prägenden Einfluss in China hatte, suchen Erleuchtung für alle fühlenden Wesen. Interessant ist, dass dadurch auch für einen Touristen die thailändische Gesellschaft im Vergleich zu anderen südostasiatischen Ländern wesentlich "individueller" wirkt - allerdings nicht im Sinne eines amerikanischen Egoismus', sondern auf eine ganz und gar angenehme Art und Weise.

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Nach dem, was ich wenigen Gesprächen und einigen Büchern und Artikeln entnommen habe, leiden Thais, die sich outen, oft unter den Moralvorstellungen der eigenen Familie, nicht aber jenen der Gesellschaft. Es ist Teil der allgemeinen "Höflichkeit", anderen Leuten gegenüber offen und zuvorkommend zu sein.
Es würde mich sehr interessieren, diesen politischen Shift, der dort gerade stattfindet, "live" zu sehen. Aber, wie gesagt, meine Obligationen und eigenen Moralvorstellungen halten mich davon ab, dorthin zu reisen. (Davon abgesehen hatte ich mal vor Jahren eine Thrombose, was Flugreisen überdies etwas risikoreicher macht).

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No sé si ya lo sabías, creo que sí, pero casi no termino la preparatoria (preuniversidad). Técnicamente, la abandoné. Así es, soy un "highschool dropout".

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Odiaba la escuela. Por mi experiencia en secundaria, de la cual hablé hace poco, salí furioso con el mundo, indispuesto a escuchar a nadie; quería ser libre y hacer lo que me viniera en gana. En primer año de preparatoria pasé de milagro, debiendo 3 materias; en segundo, suspendí 8 de 11; recursé todo el segundo año; en el recurse me fui al carajø, suspendí todo. Abandoné la prepa.

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Mi plan era ponerme a laburar en un hotel como mi viejo; pero era un pęndęjo de 18 años, y obviamente nadie me contrataría. Cuando me vi a mí mismo sin estudios, sin laburo y sin un plan, me asusté. Tuve una visión del futuro, como obrero, ganando el mínimo, sufriendo por llegar a fin de mes, explotado, humillado, sin poder pagarme un lujo, por mínimo que fuera... Me asusté muchísimo y entré en razón. Estaba siendo un idiøta y al único que jødía con mi actitud rebelde era a mí mismo.

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Busqué la forma de terminar la preparatoria y ese mismo año apliqué para el IPN. Jamás volví a ser irresponsable, me puse metas y me enfoqué en ellas.

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La gente que me conoció en esa época, no habría creído que hoy estoy donde estoy. De hecho, hubo una vez que iba camino a la universidad y me encontré a dos maestras de secundaria a las que particularmente saqué de quicio cuando fui su alumno. Les conté que estaba estudiando en el IPN y se sorprendieron mucho, pero también se alegraron por ver que había recapacitado y me enderecé.

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Acá una foto de esas épocas turbias (aunque con buenos recuerdos también). ¿Podés adivinar quién soy? Pista: no soy el arquero xDD

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Uhhh, wo fange ich an...

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Ich möchte nicht zu viel vorausnehmen, aber Quincy hat ihre Jobs noch nicht allzu lange. Die einzige Konstante in diesem Punkt ist ihr Rowdy-Job im 'Gramophone', einer kleinen Bar in Philadelphia, die vor allem für ihre Live-Musik bekannt ist und als Secret Spot für Bands gilt, die später mal groß rauskommen.

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Quincy hat vor Jahren, als sie nach Philly gekommen ist, als Bedienung in der Bar angefangen, hat dann eine On-and-Off-Work-Beziehung mit ihrer Arbeit geführt und aus persönlichen Gründen einige Jahre nichts für ihre weitere Ausbildung oder ihren beruflichen Werdegang getan.

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Als sie langsam aus dieser Krise herausgekommen ist, stand fest, dass sie lieber Weg von den Besuchern, hin zu den Musikern wollte. Da sie selbst Gitarre spielt und singt und immer mal wieder auf der Bühne im Gramophone steht, wenn eine Band kurzfristig abspringt - das ist der 'Singer'-Part in der Anmeldung - hat sie sich als Rowdy angeboten, der die Cases mit Veranstaltungstechnik und Instrumenten hin und herschiebt und auf der Bühne auch mal die zweite oder dritte Gitarre reicht, nachdem die anderen beiden einen kleinen Rundflug und Crash durchlebt haben.

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Da sie mit diesem Job aber alleine nicht über die Runden kommen würde, musste Quincy sich einen zweiten Job suchen - einen, den sie auch als ungelernte Kraft mit Tattoos und schwarzgefärbten Haaren ausführen kann.
Auf der Liste blieb irgendwann kaum mehr als der Job als Tellerwäscherin in einer schmierigen Kantine, in der der Koch jeden Tag zwei Flachmänner durchläuft, ehe er überhaupt mit der Arbeit beginnen kann.

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Für Quincy standen wenig andere Berufe zur Auswahl. Dass sie in einer Bar arbeitet, war von Anfang an klar, alternativ wäre lediglich die vollkommene Arbeitslosigkeit gewesen, die es aber erschwert hätte, zu agumentieren, wie sie sich überhaupt mit Nahrung und einem Dach über dem Kopf versorgen kann.

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Im Gegenzug waren nahezu alle Berufe augenblicklich raus, für die man ans College gehen muss und solche, für die man sich jeden Tag schick anziehen muss.
Quincy ist niemand, der in einer Bank die Kunden betreut, sie ist nicht dafür gemacht, Ärztin zu sein oder Gästen im Hotel jeden Wunsch von den Augen abzulesen.
Wenn sie nicht fies sein darf und frei Schnauze reden kann, braucht sie einen Job ohne Kunden- oder Menschenkontakt.

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Vor einer sehr langen Zeit hatte ich einen intensiven telefonischen Kontakt mit einer Person, die ich über das Internet kennenlernte. Weder davor noch danach habe ich einen Menschen getroffen, der mich so auf nahezu allen Ebenen verstanden und mit mir die Art Unterhaltung führen konnte, wie es bei ihr der Fall war. Ich vermeide so absurde Begriffe wie «Seelenverwandtschaft». Nicht nur, weil sie mich an diese furchtbaren Sonja-Ziemann-Filme erinnern, sondern weil ich schlichtweg schon an das Konzept nicht glaube. Allerdings war es in diesem Fall ungefähr so, wie sich das ein hoffnungsloser Romantiker gemeinhin vorstellt.

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Auf der anderen Seite war die Person absolut toxisch, hat quasi ständig aus nichtigen Gründen den Kontakt abgebrochen, etc. Das wiederum hat seinerzeit auch toxische Seiten in mir hervorgerufen, die ich zuvor gar nicht kannte. Nachdem sie dann wieder einmal den Kontakt abgebrochen hatte, habe ich ihr geschrieben, dass ich einen Schlußstrich ziehe und bin ab dem Punkt nicht mehr auf ihre Kontaktversuche eingegangen. So gingen einige Jahre ins Land und ich habe zwar einerseits nie ganz mit der Person abgeschlossen, einfach weil es keinen Menschen gibt, der mir je so nah war (obschon ich sie bis dahin nie in realiter erlebt habe), aber sie hat mich nach einer längeren Zeit auch nicht mehr ständig in meinen Gedanken verfolgt.

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Zur Zeit unseres Telefonkontakts hatte sie einen alten Schulfreund, der wohl irgendwie einen unerwiderten Crush auf sie hatte. Eines Morgens bin ich mit dem Traum aufgewacht, dass sie sich mit ihm gestritten hat und dass es in dem Streit um mich ging, da sie Kontakt mit mir hatte. Ich war völlig perplex, weil ich literally NIE von ihr geträumt hatte, und schon gar nicht in so einer detailreichen Variation, die nur indirekt mit mir zu tun hatte. An genau demselben Tage schrieb sie mich wieder an und es ergab sich ein weiterer, sehr intensiver Kontakt – mit genau denselben toxischen Inhalten wie vorher. Aber ich hatte meine Lektion nicht gelernt.

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Zu dem Zeitpunkt war sie mit ebenjenem Freund zusammen, bekräftigte aber mir gegenüber, dass es mehr ein familiär-freundschaftliches Verhältnis war, kein romantisch-se.xuelles. Ich glaubte ihr – nicht weil es überzeugend war, sondern weil ich es wollte. Im Laufe dieses Kontakts besuchte ich sie sogar und an dem Punkt, da ich da war (in einem Hotel), brach alles zusammen und ihr Freund stritt sich mit ihr – nachvollziehbarer Weise. Das mündete dann darin, dass sie sich natürlich für ihn «entschied». Sie hielt es dann noch für angebracht, mir eine «fReUnDsChAfT» vorzuschlagen. Ich brach den Kontakt ab und einige Monate später schrieb sie mir ganz überemotional dass sie mich nicht verlieren wolle. Zwei Tage nach ihrer Hochzeit. Durch einen blöden Zufall fand ich dann heraus, dass sie haufenweise Polibeziehungen führte.

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Unabhängig davon, dass ich ein Idiot bin – dass ich einen Verlauf so exakt und zeitlich passend vorher träume, habe ich so sonst nie erlebt.

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So schön ich insgesamt die menschenlose Strandatmosphäre eines sonnigen Tages finde, so stark beunruhigt mich auch das Meeresrauschen viel mehr als dass es mich beruhigt. Das Meeresrauschen hat für mich etwas zeitlos Archaisches, das schwer zu greifen ist. Das mag für mich damit zusammenhängen, dass ich ziemliche Angst vor Wasser (im Sinne des weiten Ozeans) habe.

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Regen allerdings hat etwas Beruhigendes, da ihm ein gewisses soziales Moment innewohnt. Vor vielen Jahren, als ich noch ein Benjamin war, war ich im Sommer in Bangkok. Bangkok war eigentlich nur ein Zwischenstopp. Ich kam woanders her und hatte keinen Bock über Dubai zurückzufliegen.
Ich hatte damals absolut keine Ahnung von Regenzeiten und meine Eltern (beide Geografen:D) hatten mich schon eindrücklich gewarnt, bevor ich im Mai losgeflogen bin. In Hong Kong herrschte nur noch Regen und zeitweise Sturzfluten, also wollte ich wieder zurück (gosh, war ich ein Lellek:D).
Jedenfalls habe ich last minute ein Hotelzimmer gebucht und wirklich ein Zimmer mit ganz blödem Ausblick bekommen. Normalerweise konnte man vom Hotel aus auf den Chao-Praia-Fluß schauen, aber von meinem kleinen Balkon aus hatte ich einen ungehinderten Ausblick auf die Oberfläche eines Parkhauses. Yeah! Und es war literally so nah, dass ich alles auf dem Parkdeck des Daches genau sehen konnte, selbst wenn ich keine Brille trug.

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Nun, es war Regenzeit (Ende August) und selbstverständlich regnete es durchgängig in Bangkok. Empfangen wurde ich von verregnetem Gewitter, die ganze Stadt war am Nachmittag stockduster. Und ich stand auf dem (teilüberdachten) Balkon und schaute auf das Deck des Parkhauses und da stand ein Mann unter der Überdachung des Treppenhauses und guckte (für asiatische Verhältnisse) sehr genervt durch die Gegend.
Vielleicht überbewerte ich das in meiner Erinnerung ein wenig, aber ich habe dem Mann vom Balkon aus gewunken und ihm so mehr oder weniger "tröstende" Gesten zugeworfen. Nach einer Zeit sah er mich und erwiderte das und wir haben uns ein wenig mit Körpersprache "unterhalten" und hinterher beide gelacht.

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Nach einer Zeit kam eine Frau, mit der er in Richtung eines der Autos verschwand, die auf dem Dach geparkt waren. Aber nicht ohne mir zum Abschied eine Verbeugung anzudeuten, die ich natürlich - als typischer Dude aus dem Westen - mit einem disney'esquen Winken erwiderte.

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Ich erinnere mich noch bald nachdem ich wieder in meinem Zimmer war, bereitete ich mir einen Tee an der kleinen Minibartheke zu und das Gewitter setzte wieder ein. Und anstatt irgendeinen englischsprachigen Sender einzuschalten, habe ich ein wenig die Blitze beobachtet und auf eine merkwürdige Weise, durch die Begegnung mit dem Mann, fühlte ich mich in einer eigentlich fremden Umgebung heimelig an diesem dunklen Nachmittag.
Das verbinde ich bis heute mit Regen.
(Und, ja, gosh, ich war damals ein noch größerer Vollhonk als heute.)

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@lera_maria 🌺 Holi Lera, ten buena semana 🍷
Ettoo... si, son buenas personas, cultas, libres, igualitarias 😏
📖 Literatura
Gabriel García Márquez (1927/2014) (Colombia)
La Hojarasca (1955) 1ª novela
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♣ Intro
De pronto, como si un remolino hubiera echado raíces en el centro del pueblo, llegó la compañía bananera perseguida por la hojarasca. Era una hojarasca revuelta, alborotada, formada por los desperdicios humanos y materiales de los otros pueblos: rastrojos de una guerra civil que cada vez parecía más remota e inverosímil.

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La hojarasca era implacable. Todo lo contaminaba de su revuelto olor multitudinario, olor de secreción a flor de piel y de recóndita muerte. En menos de un año arrojó sobre el pueblo los escombros de numerosas catástrofes anteriores a ella misma, esparció en las calles su confusa carga de desperdicios.

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Y esos desperdicios, precipitadamente, al compás atolondrado e imprevisto de la tormenta, se iban seleccionando, individualizándose hasta convertir lo que fue un callejón con un río en un extremo y un corral para los muertos en el otro, en un pueblo diferente y complicado, hecho con los desperdicios de los otros pueblos.

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Allí vinieron, confundidos con la hojarasca humana, arrastrados por su impetuosa fuerza, los desperdicios de los almacenes, de los hospitales, de los salones de diversión, de las plantas eléctricas, desperdicios de mujeres solas y de hombres que amarraban la mula en un horcón del hotel, trayendo como un único equipaje un baúl de madera o un atadillo de ropa, y a los pocos meses tenían casa propia, dos concubinas y el título militar que les quedaron debiendo por haber llegado tarde a la guerra.

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Hasta los desperdicios del amor triste de las ciudades nos llegaron en la hojarasca y construyeron pequeñas casas de madera, e hicieron primero un rincón donde medio catre era el sombrío hogar para una noche, y después una ruidosa calle clandestina, y después todo un pueblo de tolerancia dentro del pueblo.

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En medio de aquel ventisquero, de aquella tempestad de caras desconocidas, de toldos en la vía pública, de hombres cambiándose de ropa en la calle, de mujeres sentadas en los baúles con los paraguas abiertos, y de mulas y mulas abandonadas, muriéndose de hambre en la cuadra del hotel, los primeros éramos los últimos; nosotros éramos los forasteros; los advenedizos.

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Después de la guerra, cuando vinimos a Macondo y apreciamos la calidad de su suelo, sabíamos que la hojarasca había de venir alguna vez, pero no contábamos con su ímpetu. Así que cuando sentimos llegar la avalancha lo único que pudimos hacer fue poner el plato con el tenedor y el cuchillo detrás de la puerta y sentarnos pacientemente a esperar que nos conocieran los recién llegados.

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Entonces pitó el tren por primera vez. La hojarasca volteó y salió a recibirlo, con la vuelta perdió el impulso, pero logró unidad y solidez; sufrió el natural proceso de fermentación y se incorporó a los gérmenes de la tierra.
(Macondo, 1909)

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Selbstgerechtigkeit sollte mir bitte schön fremd sein! Selbstbezogenheit dagegen würde ja bedeuten, dass ich nicht ganz bei mir bin, mit mir irgendwie uneins, würde ich mich dann auf mich selbst zu beziehen suchen: das träfe eher zu; denn ich bin nicht immer meiner Meinung. Die Kräfte in mir wirken nicht in eine Richtung, sie entfalten nicht einfach in ihrer vektoralen Summierung die volle Kraft von A nach B in gerader Linie.

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So könnte es auch im Tagebuch des Theaterphilosophen in seinem Türmchen stehen, wo Schwester Maya ihm ein Zimmer eingerichtet und ihn als "Gast" eingeladen hat, im psychiatrischen Sanatorium zu verweilen, wohin er ratsuchend sich auf Anraten... nicht seines Therapeuten, sondern seiner Rechtsanwältin und guten Freundin Ayleen Heersold wandte, um mit dem Sanatoriumsleiter zu sprechen. Dieser aber ist schweigsamer gewesen als Deus absconditus: «Fürwahr, du bist ein verborgener Gott... [und ich dein verlorenes Geschöpf]» hätte er ergänzen mögen, wenn er nicht eigentlich irgendwo Atheist gewesen wäre. «Ich bin Geschöpf und Gast in dieser Welt», hätte der Theaterphilosoph im Sanatorium sprechen können; sein Freund Ali als KfZ-Mechaniker par excellence hätte schlechterdings den monetären Aspekt des Aufenthaltes angesprochen - und zwar in einem Gespräch, was im Fließtext noch gar nicht stattgefunden hat. Das Thema: Prof. Dr. Robert Anton Freiherr von Schuch, Extraordinarius an der Universität Halle: «Der Schuch ist an der Universität so etwas wie ein Spezialist für Vergaserbeleuchtung bei KfZ-Meisters.» «Meister», korrigierte ihn die Nachtigall. «Pass mal auf, du Klugdiarrhoe! Du stehst inmitten von Hundekacke und riskierst noch eine dicke Lippe. Sieh lieber zu, dass du aus diesem Sanatorium kommst! Wer bezahlt eigentlich deinen Aufenthalt dort?» «Ich bin hier Gast...» «Ja, klar, Blödmann! In der Gaststätte bist du auch Gast und im Hotel auch und was kommt am Ende?»

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Von wem reden wir hier eigentlich? Von dem Theaterphilosophen in der Psycho-Villa unter der Obhut der unheimlichen Schwester Maya alias Lapidaria (wie sie sich ganz und garnicht gerne nennen lässt) oder sprechen wir von Uri Bülbül seines Zeichens "Ex-Theaterphilosoph", wobei @StadtderNebel schon zurecht einmal fragte: «Was macht ein Theaterphilosoph ohne Theater»? Hier wäre die Antwort konkret: er schreibt die 6000. ask-Antwort selbstbestimmt und ohne Fremdeinwirkung! Aber nicht ohne dabei auch an andere zu denken: seine Mitmenschen im Theater könnten jene sein, deren Gedenken loszulassen, ihm gut täte. «Vergiss, mein Freund, was hinter dir liegt und schau nach vorn und sage nicht schon weider, dass das Vergangene nie vergangen ist und immerfort auch wirkt! Denn du kannst, Menschenskind! Du kannst diese Wirkung unnötig verstärken oder dämmen! Denk an deine Freiheit!» «Soll sich doch mein Avatar in SOKRATES mit diesen Leuten herumschlagen!», wäre doch womöglich eine sinnvolle Antwort darauf, oder? Viel Erzählraum haben sie bisher ohnehin nicht erhalten.

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"The best of us can find happiness in misery." - Fall Out Boy

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Fall Out Boy - I Don't Care

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https://youtu.be/Alh6iIvVN9o

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Say my name and his in the same breath
I dare you to say they taste the same
Let the leaves fall off in the summer
And let December glow in flames
Erase myself and let go
Start it over again in Mexico
These friends, they don't love you
They just love the hotel suites, now
I don't care what you think
As long as it's about me
The best of us can find happiness in misery
I said I don't care what you think
As long as it's about me
The best of us can find happiness in misery
Oh take a chance let your body get a tolerance
I'm not a chance, put a heat wave in your pants
Pull a breath like another cigarette
Pawnshop heart trading up
On the oracle in my chest
Let the guitar scream like a fascist
Sweat it out, shut your mouth
Free love on the streets but
In the alley it ain't that cheap, now

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Because I saw myself becoming the stereotypical parisian. I was stressed, angry, overworked, insomniac, and a social alcoholic. One day i was walking down the stairs in a busy metro station and a guy (suit, tie,€50 haircut) growled at me because i was in his way. Not grumbled, growled. Like a dog. I decided i didn't want to become this man. A month later i was packing up.
I'm currently living in Paris, renting a pretty huge apartment in the 15eme with 2 roommates, but I'll be moving soon into a new apartment I bought myself in banlieue. If given the opportunity I'd have preferred staying in Paris but it's way too expensive to buy anything here (like 10k€/sqm...).
I was born in the suburbs of Paris, childhood was cool but once you reach puberty and go to high-school, you'll start to see that you have a lot of stuff that you can do (bars, activities,...) you also have to deal with the reality that you'll most likely won't be able to live close to your work, and that means a mean travel time of 1h morning and then 1h evening, meaning you'll end up doing little of your free time if you account for doing groceries and food (which felt important to me, I wanted to avoid takeout and stuff like that as much as possible)

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That plus the fact that the comute is pretty much lost time, I wasn't doing anything useful in the train or by driving the car, and couldn't go to work by bike which would have alleviated some of the downsides cause at least I would be getting some activity.
I've spent my entire life moving among different rural suburban areas. I was born in Acton, CA, moved to Flagstaff, AZ, had spent a couple years in rural Ohio, and currently live in a town about an hour outside of Pittsburgh, PA. I've never spent longer than a couple hotel nights in a major city despite visiting many as a kid. Now that I'm less than a year away from graduating college, I'd really like some honest insight.

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Because the truth is I'm completely tired of driving 25 minutes to reach a restaurant, store, or anything more exciting than a gas station. I'm also tired of run-away, aggressive pets, hostile people, ignorance, bug infestations, and the overall subtle hostility that living out here is. For almost half a decade now I've been nurturing this idea of living in an apartment somewhere deep inside a city. To be able to walk anywhere in a two two mile radius and find things, even if not necessarily everything, I'd want, and to have the ability to train ride to the locations farther away. All the while being surrounded by the pinnacle of human civilization; it honestly sounds like a dream.
So to me moving out of the parisian ambiance was a goal that I don't regret achieving one bit, but this is mostly true to my needs and I can see why some people would want to live there, it was just not for me.

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if you know me and have been following me for a while you know i’ve struggled a lot with my mental health in the past. i have sadly hit rock bottom a few times and done things that could have been irreversible and tragic for the people in my life and obviously for myself. i am very open about mental health and the stigma around it and i can say i am not completely recovered and i don’t think i ever will, although i am in a much better place now than i was two years ago. with this being said, yes i have felt the need to take a break from social media several times and i did so. not only from social media but even from the world and everyone around me. dealing with anxiety and depression isn’t easy (and any other mental illness) and the recovery process is a lot harder than what it looks like to outsiders. the last social media break/detox i did i remember i was at my breaking point, and when you suffer from illnesses like this you constantly compare yourself to people you see on social media and wonder why you can’t be like them, why you can’t look like them, why you can’t have their lives. i remember going on an “influencers holiday” to dubai and i would spend all my days and nights sitting in my hotel room crying and hating myself and having panic attacks while everyone else was out partying and living their “perfect lives”. at that point i felt like nothing made sense. i didn’t even relate to that lifestyle anymore and i felt so out of place and alone. that was effecting me really badly so i had to step away from social media, focus on myself and my healing, my happiness and learn how to love myself again and accept that we are all at different stages in life and that’s perfectly fine, you are not better or less than someone just because you haven’t achieved the same things they have.
remember it’s okay not to be okay and it’s okay to take a break to focus on yourself. you’re not alone and it does get better 🤍

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Ich bin da so im Zwiespalt. Denn zum einen sind sie viel zu günstig, und so sehr man Dinge nuanciert betrachten sollte – "und der werfe den ersten Stein" und so (ich weiß, für einen Agnostiker spreche ich oft über die Bibel) –, ich kann doch nicht anders, als Menschen zu verurteilen, sobald ich höre, dass sie für ein Wochenende oder zwei Wochen mal nach Indonesien oder Warschau fliegen. Es stößt mir einfach bitter auf - die Leute suchen in der Ferne nach etwas, das sie nicht in der Nähe finden können. Wenn es tiefgründige Antworten sind, warum fliegen sie versuchen sie immer wieder das Gleiche an neuen Orten? Wenn es nur Spaß ist, warum tun sie es, wenn sie wissen, wie krank dekadent und grausam(!) für die Welt das ist?

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Ich bin ein Reisefreund. Und gerade deshalb widert mich das Konzept an, mal da und da hinzufliegen, die ganze R E I S E buchstäblich auf Autopilot. Und wieso? Für ein Hotel? Okay, man will unbedingt mal die Pyramiden sehen. Kann ich verstehen - und die anderen Male so? Unbedingt New York sehen, unbedingt die Rocky Mountains, Stonehenge, unbedingt Shinto-Tempel und die Berge in Peru? Mann, ich kann die Sehnsucht so gut verstehen. SO gut. Trotzdem bin ich noch nie im Flugzeug gewesen. Dinge zu sehen ist es nicht wert, die Erde zu vergewaItigen, für die wir die Verantwortung tragen. Es scheint mir geradezu fatalistische Panik, schnell alles zu sehen, bevor alles vorbei ist. Und irgendwo dazwischen die Mitte finden. Ein Buddhist würde nur müde lächeln. Wieso nicht langsam reisen, und das große Reisen lange aufsparen, LEAVE NO TRACE im Geist, und dann, in ein paar Jahren endlich, eine lange Reise nach Japan, teuer, hoch hoch hoch hoch hoch umweltversteuert. Aber dann ist es das Privileg der Reichen, die Umwelt zu fixken. Wieder mal. Niemandem kann man es recht machen, wie? Ich bin weiterhin für verhältnismäßige Steuern, oder ist das bei einfachen Käufen zu übergriffig? Irgendwie schon. Na ja. Die Welt brennt. Pech gehabt, leider. Wir alle.

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Gleichzeitig will ich meine Liebe in Neuseeland besuchen. Seit drei Jahren nun. Das Mädchen vom Boot. Ein Luftschloss, das ich mir aufrechterhalte, egal wie es im Leben steht, wohl wissend, dass auf jedes Treffen ein Abschied folgt. Und andere haben Familie in den USA, in Israel, Vietnam. Hohe Preise stechen jahrein, jahraus auf mein Herz ein, und "Geld macht nicht glücklich" stößt dann schon mal bitter auf. Auch Abschiede wollen gelernt sein, ich weiß. Dennoch sollte man unterscheiden zwischen Urlaub und Familienbesuch - wie man das mit Ticketpreisen machen soll? Ich rieche Schlupflöcher. :(

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Man kann das Herz fragen. Das Herz sagt: Irgendwie muss es doch möglich sein. Die Wahrheit ist, die Erde stirbt. Sie schimmelt, sie gammelt davon. Für solche Aussagen wird man als Ökofreak bezeichnet, aber tief innen wissen es doch alle, mit oder ohne Klimawandel. Mutter Erde hat uns so viel gegeben, jaja, nur den ANDEREN - aber wenn nicht jemand anfängt zu verzichten, stirbt sie. Sie sind zu billig.

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wczorajszy dzień był długi, ale taki... nijaki 😐
przyjechałam na 6 do hotelu, bo dziewczyna na recepcji dzień wcześniej miała ustalić, na którą godzinę goście życzą sobie room service ale wszystko pomyliła i musiałam to odkręcać, jednocześnie rano od razu sobie wszystko przygotowałam tak, by szybko ruszyć jak goście powiedzą, że proszą, by być "na już".
w międzyczasie siedziałam na dole restauracji, gdzie goście mają śniadania i znów zrobiło się zamieszanie, bo system coś nawalił i gościom pobrało podwójną kwotę za usługę, niektórzy mieli a nie buli na liście, inni znów nie mieli zapłacone a według systemu wykupili, no porażka 🙄
później zrobiło się spokojniej, pomogłam dziewczynom posprzątać restaurację i nakryć, a około 13 byłam przy kilku rozmowach na nowego dyrektora hotelu.
wyszłam z pracy koło 15, poszłam z koleżanką do Galerii na szarlotkę na ciepło z lodami i pojechałam na terapie. po terapii podjechałam pod hotel i zadzwoniłam do Dyrektora, żeby wyszedł na papierosa, na 10 minut, a przegadaliśmy prawie godzinę 😂 i dlatego wróciłam dopiero po 20, szybko zjadłam i poszłam się umyć, bo zmarzłam, wypiłam gripex na rozgrzanie i włączyłam sobie serial na Disney+, nawet nie wiem kiedy zasnęłam.
co do egzaminów - już jestem po pierwszym zdanym z Prawa Medycznego, następny cel to zaliczyć angielski z całych dwóch lat w styczniu i fachowy angielski w lutym, a potem już normalna sesja egzaminacyjna, czyli cała reszta przedmiotów 🙃

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He tenido varias y ya las he contado todas o al menos todas las que yo recuerdo un montón de veces en Ask.

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La única que hizo que me recorriese un escalofrío por todo el cuerpo es de la vez esa en el hotel de Badajoz cuando en plena madrugada una señora me susurró al oído "niña, niña..." como si quisiera despertarme.
Resultando que la hermana del bae vio también en el pasillo una señora vestida con un vestido o camisón blanco y de pronto desaparecer de la planta cuando no la vio entrar a ninguna habitación, ni tomar el ascensor ni las escaleras.

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Desde luego que el hotel era bastante extraño. De noche no se veía desde fuera ni una sola luz y a penas había gente hospedándose en él.

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El resto de experiencias pues ni fú ni fá. Me he acabado acostumbrando a convivir con esas cosas por el bae y su familia que parece que son un imán para lo que quiera que sean esas cosas.

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Mamaaa..cat de mult te-ai intors in timp, amintiri deblocatee❤️
daca ai vrut sa imi amintesti de perioada mea de glorie,buh ti-a reusit din plin,nu uit oricum,a fost o perioada nebuna din viata mea,mi-a placut enorm de mult!
daca ar fi sa povestesc as sta o luna,xoxo..Tocmai copilaria am petrecut-o in germania,o mare parte si vedeam acolo cum trebuia sa te porti,imbraci,etc.oh!
foloseam mai mult MYSPACE,coaieee..cat de retardat eram.
fiindca foloseam MYSPACE si aratam intr-un fel,erau marii EMO din acea perioada din America,Germania si faceau niste live-uri pe LIVE.COM si daca erai pe acolo,poate,poate te bagau in live cu ei,uh..
Am facut parte din ei,si in gasca cu noi era o tipa,ANGII..si faceam amandoi poze,eu eram innebunit dupa ea si peste noapte,BOOM am fost peste tot pe net,MYSPACE,toti voiau o relatie ca a noastra..problema era..noi nu eram impreuna😂😂tocmai ce Tokio Hotel era in voga atunci in germania,niste citate si niste melodii de la ei,n-ai vazut asa ceva..😂
am sa-ti pun niste poze din perioada aia,poate iti era dor putin,haha!!
Danke,amintiri deblocate,melodii deblocate,damn😍

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