#human

Being treated unfairly always hurts, and can put you in a bad mood, regardless of who it’s by. Obviously, it’s gonna hurt way more if it’s someone you love treating you that way, but even from a stranger, that stuff can really stick with you. 🥺

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I don’t really like the idea that you’re supposed to get to a point where it “doesn’t affect you.” It’s human to care, and to be affected by hurtful things. I don’t think the answer is to harden yourself. I know it affects me. If I’m treated unfairly, having rumors spread about me (even if they are untrue), etc, I’m gonna be hurt… And people can say “get over it” all they want, but it doesn’t change anything. If it hurts you, they don’t get to tell you it shouldn’t.

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Now, with that said, I think what you can do is take people’s hurtful words with a grain of salt, especially if they don’t know you. That’s what I often do. Strangers and even acquaintances opinions of you aren’t facts… They aren’t based in any sort of truth. So I think that is an important thing to take into consideration. Prioritize the opinions of those who truly love you and know you, and beyond that, what YOU know to be true about yourself. And while that isn’t the cure for being hurt by things people say, it can at least take the edge off.

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I hope that helps a little! If you’re going through something like this, I’m sorry. ☹️ You don’t deserve that.

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I think the existence of something is not dependent on whether or not it is rational. The concept of 'rational' itself is subjective and varies based on individual perspectives and experiences- what may be logical to one person might seem illogical to another. Like, emotions such as love or fear - these are intangible yet very real experiences that can greatly influence our thoughts and actions; even though they cannot be scientifically measured or quantified in any way- we know for sure they exist because of how deeply they affect us emotionally and some philosophical concepts like morality or justice are also irrational but still hold value within society as guiding principles for ethical behaviour. So, I believe that irrationality does not negate the existence of something; rather it is an aspect that adds complexity and depth to our understanding of its nature - acknowledging irrationality allows us to recognize different ways people experience reality while embracing diversity in human thought processes altogether. 🌻

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The fact that there 're some things that can see in infrared and people that can see sound. The fact that a human female can house another human inside of her for 9 months, shrinking her bladder and pushing her organs in all these wonky places is magic.
The fact that we have organisms on this statistically impossible planet that can turn light into food (WE EAT THE SUN) is magic. Last but not least, I’m pretty sure being able to talk to someone and influence someone’s thoughts to understand your own is pretty magical.
I’m pretty sure this wasn’t what you were asking ,If you're referring to magic where you say a few words in latin or latin-ish, rhymes, and you copy some symbols from a book and read the words… Then no to what I call "unicorn magic" ..
Magic is a perfect one-word explanation to all the things we wish we understood.

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We all do to some degree. We all want to feel seen and heard, valued and appreciated by others. And in today's world where we are constantly bombarded with messages and distractions, it can be easy to feel overlooked or forgotten if we don't actively seek out attention from others. That being said— I also believe that there are healthier ways of getting the attention we need than others - seeking validation through social media likes or superficial measures of success might provide temporary boosts but ultimately won't lead to long-term fulfilment. Instead, maybe we should focus on building genuine connections with the people around us and finding activities that bring us joy and purpose regardless of external recognition. After all, attention is nice but authentic human connection is even better. 🌻

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Ich glaube daran, dass eine immanente höhere Entität schon immer existiert hat und das ganze Universum daraus entstanden ist (Logik über infinite Regresse und dergleichen lasse ich jetzt bewusst außen vor; ich habe mich selbst schon zur Genüge in dieser rationalen Endlosschleife bewegt und vertraue mittlerweile einfach auf meine Intuition und muss nicht für alles Mögliche eine fundierte, empirische Beweisgrundlage besitzen, erscheint mir häufig auch einfach so widerspenstig eindimensional). Dabei schließe ich wissenschaftliche Prozesse keineswegs aus. Wissenschaft muss sich nicht kategorisch mit Glaubensgrundsätzen widersprechen. Ich nehme auch die Widersprüchlichkeit in Kauf, die durch diese Diskrepanz zwischen kritischem Denkvermögen und intuitivem Glauben zustande kommen. Ich kann auch gar nicht anders, da ich zu stark von beiden Seiten beschallt wurde es in mir eine regelrechte Zerrüttung auslöst, mich für irgendetwas "entscheiden" zu müssen. Meines Erachtens ist das nicht notwendig.

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Ich bemühe mich darum, fünfmal am Tag zu beten, wenn mir jedoch nicht danach ist oder ich mich nicht danach fühle, lasse ich es bleiben, weil ich der Meinung bin, dass mein Glaube nicht mit einem z.wanghaften Pflichtgefühl einhergehen muss. Ich bin ein Mensch mit Ecken und Kanten, nicht perfekt und keineswegs unfehlbar. Ich weiß auch, dass das einige SEHR kontrovers auffassen, da die Haram-Polizei gerne mit dem Finger auf Menschen zeigt, obwohl das gar nicht im Sinne des Glaubens ist, andere bloßzustellen oder über deren Lebenspraxis zu bestimmen. Womit wir beim Fundamentalismus wären: Ich lasse ihn nicht an mich heran. Ich bin fundamentalistisch erzogen worden und sehe darin mehr Schaden als richtungsweisende Grundlagen. Der Fundamentalismus war mitunter ein Grund, dass ich mich überhaupt von der Vorstellung eines Glaubens entfremde habe, was unweigerlich zu einem kosmischen Identitätsverlust geführt hat. Auch absolut keinen Bock auf Queerfeindlichkeit oder andere regressive Denkmuster, die ich indoktrinierend erfahren musste. Bin damit zwar der Exot meiner konservativen Familie, aber ich weiß einfach, dass tief wurzelnder Háss sich intuitiv genauso fishy und verkehrt anfühlt. Ich habe die ersten Tage gefastet, gemerkt, dass es mir mental und körperlich richtig schlecht ging und es sein lassen. Ein meines Erachtens vergebender und barmherziger Gott wird mir das nicht ankreiden und wenn doch, habe ich auch kein Interesse daran, an diesen zu glauben. Ganz einfach. Ist das schräg? Vielleicht. Aber sehr human. Ich musste mich stark von dieser Vorstellung einer bestrafenden Entität loslösen und mich mit dieser Neuinterpretation arrangieren und es ist mir Jacke wie Hose, wenn damit diverse Glaubensvertreter:innen ein gewaltiges Problem haben. Die Gemeinschaft im Islam ist sowieso hochgradig toxisch und gespalten und ich kann mich kein Stück damit identifizieren. Bin dann halt ein wandelndes Paradoxon, aber habe meinen Seelenfrieden damit.

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Viele Leute, besonders junge Erwachsene, sind heute noch begeistert von H.P. Lovecraft. Idk why. Why?! Immer, wenn ich H.P. Lovecraft lese, fühle ich mich, als würde ich Stories eines Klansmans lesen. Der Okkultist antwortet darauf empört, dass Lovecraft ja so tolle Egregore erschaffen hätte – aber was interessieren mich die Egregore eines Ras.sisten?
Nicht ganz dasselbe Sujet (zumindest nicht immer), aber Ray Bradbury ist genial. Nicht nur «Fahrenheit 451», besonders seine Kurzgeschichten. Die handwerklich (und stilistisch) und intellektuell beste Sci-Fi-Schriftstellerin derselben Epoche Ursula K. LeGuin. Eine unfaßbar intelligente Frau, die noch dazu eine großartige Erzählerin war. Ich liebe Philip K. Dick, nicht unbedingt für Blade Runner («Do Androids Dream of Electric Sheep?»), sondern insbesondere für «Flow my tears, the policeman said», m.E. sein bester Text.

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Coetzee ist m.E. einer der talentiertesten modernen Schriftsteller, insbesondere «Disgr.ace». Philip Roth, den ich jüngst wieder las, ist unheimlich gut, aber er hat Längen und selbst «The Human Stain» ist erzählerisch hier und da suboptimal, wenn er z.B. direkte Handlung in dialogischen Nacherzählungen verpackt.

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Joan Didion ist eine großartige Schriftstellerin, wobei sie größtenteils die Tragödien ihres Lebens nacherzählt. «The Year of Magical Thinking» ist absolut ergreifend, aber es ist kein Buch für jemanden, der on the verge of depre.ssion ist.

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Ich liebe Raymond Chandler, aber nicht für seine Plots (die fast so löchrig sind wie mein Lebenslauf, aber nur fast), sondern für die Atmosphäre des Los Angeles in den '40ern, die er evoziert. Was Thriller angeht, ist Robert Crais' «Host.age» m.E. ein sehr guter Text. Knappe Sätze, prägnante Szenen und ein (zumindest bis nach dem grandiosen Midpoint) extrem gut konstruierter Plot.
James Ellroys Thriller haben massive Längen, aber er hat Swag. Der Stil ist unmöglich zu übersetzen, nahezu alle deutschen Ausgaben sind beinahe furchtbar. Man kann diesen Autor nicht übersetzen, it's pure swag.

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«Night Circus» von Erin Morgenstern ist ein großartiger jüngerer Text.

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Das Lesen philosophischer Texte habe ich mir abgewöhnt. Da nahezu alle relevanten Texte herunterladbar und quasi sofort verfügbar sind, habe ich die unmögliche Angewohnheit entwickelt, sie genau zu untersuchen. Seitdem ich im Vergleich Nietzsche vs. Spinoza Letzterem zu oft Recht gegeben habe, habe ich mich deprimiert abgewandt. (Außerdem habe ich letztes Jahr den furchtbaren Interviewtext von Bernd Höcke – böse Linksex.tremisten behaupten übrigens, unser Bernd würde «Björn» heißen – gelesen und dabei mit Sekundarquellen insb. von NS-Ideol.ogen wie Rosenberg verglichen, um wirklich sicherzugehen, dass ich dem guten Bernd nicht Unrecht tue – spoiler alert: Tat ich nicht – aber das war so deprimierend, dass ich für lange Zeit genug davon habe, Texte so ausführlich zu behandeln).

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Acha sb sy pehly toh apko ak Psychologically proven bat btana chahti hu k hmara brain/mind "No" ka word understand ni krta. Agr ap khy gy k ap usy dkhna NHI chahty. Toh mind automatically apki nzro ka tkrao unconsciously uski trf kryga.
Toh sb sy phly toh ap ny ye krna ha k:
1. Bilkul normal human being smjhna ha usy. Dil p hath rkh kr Dil ko boly k control kry and usko dkhny sy Dil apki feelings na rush kry.
2. Sb sy main important cheez k khudko busy rkhna ha. Jb apko pta ha k us sy amna samna hoga hi toh apni nzry nichy rkhny k sth sth koi kitab hath m rkhy ya phone ma ya laptop ma kyi na kyi apni nzro ko msruf rkhiye ga aur waqei us activity ma khudko busy kriye ga rather than ye k bs usko dhikaye wrna koi faida ni hona ulta ap hurt ho gy
3. Ksi lrki sy simple dosti krly ta k usky smny us lrki sy involve ho jy is trah ap usko bhul skty mgr us lrki ka Dil na tutay is wja sy us lrki ko phly hi inform kr dena about this all
4. Take it easy and FEEL EVERY EMOTION, DON'T SUPPRESS. Jitna suppress kry gy utna bad ma zda feel hoga. Feel kry, accept kry, yhi trika ha Dil sy agay brhny ka. Skun b asy hi mily ga.

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Allah apky liye asania kry Ameen. Feel free to contact me agr zrurt ho 💗

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Oof. That’s a rough question. I want to think about what I have to say about that. Yeah. Because I don’t think I’m in a position to be giving Lizzo advice by any stretch of imagination. I will say that the more eyes you have on you, the more difficult it is.

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We are just living in a very insane time where, thankfully, the pendulum is swung so that people who are victims get to have a voice. But, like almost anything in reality, there are three sides to every story. And I think it’s scary to be the person who’s the artist, to be in a power position, to be the person who stands to lose things based on people that you work with who are in close proximity to you, who have the ability to be a narrator of a story and tell the story from their own lens. And, that lens almost always doesn’t show the full scope of a story. So my heart goes out to anybody who is in that position, because I’ve been in that position before where I’ve read stories that seem almost unrecognizable to me. And while I want to always take accountability for my faults, ‘cause I’m human and I’m gonna make a lot of mistakes. I think that there is this part of pop culture right now and cancel culture that enjoys devouring someone. They love building someone up to tear them down. A verified check next to your name doesn’t make you any less human, doesn’t make you any less prone to making mistakes. I don’t like that mistakes today almost feel like they want the person who is in the power position to never work again, to never sing again, to never perform again. It’s a very scary thing. And to be completely honest, I’ve turned down multiple reality shows this year that were paying great money because I just... mentally, it’s just too much for me to take. And I don’t want any more experiences like that to be my legacy. I’ve learned a lot from it. And I am moving in a very different way than I was moving before. So I hope that anybody in that position learns from the parts of it that they need to learn from and try to do better. I hope, to be someone like Lizzo and the amount of work that she’s had to do to get to where she is, I will never understand what that journey has been like for her. I hope that she continues to be able to — or that anybody in that position would — I hope that they would continue to be able to work, and just learn from the mistakes that they’ve made but still have an opportunity to have a career.

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In order for cancel culture to truly be effective, people have to be held accountable, but also have the opportunity for redemption. And I don’t think that people should be bullied into saying... I think that you have to, in that position be a sound enough person to say, ‘I don’t care what everybody says. I know what my truth is and I’m never going to go online and agree with something that I did not do,’ because you’re struggling with, like, your real-life human, moral, and ethic compass. It’s a scary thing for me to even respond to that question, because right now, an

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