#kinder

taoh ist nicht abgebrochen, sondern dem Umstand zum Opfer gefallen, dass ich keinen Medizinerkram mehr sehen kann, wenn ich mal zu Hause bin, zumindest im Moment. Ich schalte auch bei jeder Krankenhausserie panisch weg. Manchmal wäre ich im Moment gerne einfach ... keine Ahnung, irgendwas mit Blumen oder so, oder professionelle Matzratzentesterin. Aber mal ernsthaft - das ist schlimm. Gehts euch auch so - können die Lehrer keine Kinder und Schulserien mehr sehen, die Sekretärinnen schreien zuhause ihr Telefon an, der Bäcker isst nur Tütentoastbrot, die Floristen würden sich nie nen Garten anlegen? Man kann seinen Job sicher auch so lieben , aber ... ICH KANN KEINE MENSCHEN ÜBER 75 MEHR SEHEN!
soviel dazu, lol.
taoh kommt natürlich wieder, nur tut mir tbc im Moment besser, weil ... keine Klinik, wenn man gerade aus der Klinik kommt. Aber die Story ist komplett durchgeplant - man höre und staune! Sie wird insgesamt 28 Kapitel haben. Am neuesten fehlt gar nicht mehr so viel. Der Plot ist ganz nett geworden find ich, für eine FF, die schon so lange läuft auch stimmig. Trotzdem merk ich jetzt viele, viele Fehler, die ich damals beim Erstellen gemacht habe. Und gerade deshalb will ich Phae und Co zu einem würdigen Ende führen.
Beantwortet das ihre Frage, Madam?

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ernsthaft, schreibt mmffs, die von eurem Alltag weit entfert sind. i love my brainbabes. aber... ugh. ich glaub, meine nächste mmff wird nen flower shop. oder ne polarexpedition. oder einfach 5 sekretärinnen im deutschen ministerium.

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Du kannst den Glaube an die wahre liebe dich nicht mit dem Kinder glaube an den Weihnachtsmann vergleichen. Wenn du verletzt wurdest ist das dein Problem und so hart es klingt aber das du die richtige noch nicht gefunden hast wundert mich bei deinem Gedankengang überhaupt nicht. Ich kann mit stolz sagen das ich meine wahre Liebe gefunden habe und er bei allem der erste, der einzige und bei allem der letzte sein wird🙏🏼wer negativ denkt der wird auch immer nur negatives anziehen. Zum Glück denkt nicht jeder so wie du. Ich schätze das du einfach nur verletzt worden bist und jetzt alle in eine Schublade steckst und dich über andere „lustig“ machst nur weil sie anders denken als du, warst wohl du das Problem bzw bist… mach dir mal Gedanken darüber und lass jeden so leben wie er/sie es möchte. Du musst nicht daran glauben, lass aber anderen den Glaube denn andere haben dieses Glück und haben ihre wahre Liebe gefunden!

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Leider mittlerweile zur Normalität geworden. Es ist eben so, dass das Niveau immer mehr sinkt. Kinder wachsen mit Fernseh, Tablets und Smartphones auf. Wo ist da die eigene Kreativität gefordert? Welche Kinder gehen denn noch wirklich raus spielen und beschäftigen sich mit sich selber? Kreativität geht verloren. Keiner wird mehr ein Buch in dir Hand nehmen und gerne lesen. Wofür, wenn man doch sein Handy mit Tik Tok hat oder anderen sozialen Netzwerken, wo einem völlig falsche Werte vermittelt werden. Kinder werden naiver und hinterfragen nichts mehr, denn was im Internet steht, muss ja so sein. Warum soll man sich in der Schule anstrengen, wenn man alles im Internet googeln kann. Man ist also nicht mehr gezwungen sein Gehirn zu benutzen. Es gibt genug Hilfsmittel, die das ersetzen und daher sterben die Synapsen ab, weil die Selbstständigkeit auf der Strecke bleibt. Weswegen haben wohl viele Kinder heutzutage Probleme mit der Konzentration oder Lese-Rechtschreibschwäche?
Und das wird schlimmer werden.

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Irgendwie unbeholfen. An sich - mag - ich Kinder (auch wenn das näher betrachtet irgendwie eine komische Aussage ist, weil niemand davon spricht, "Erwachsene" im Allgemeinen zu mögen oder "Senioren", und auf "Kinder" als Gruppe so viel projiziert wird, dass es mit Kindern als Individuen wieder nicht mehr wirklich viel gemein hat). Ich bin aber schnell... überfordert, wenn ich länger mit Kleinkindern interagiere? Ich bin besser darin, mit Kindern zu interagieren und zu spielen, wenn sie schon ganze Sätze formen und Unterhaltungen führen können, wie simpel auch immer. Aber Unterhaltungen eben, in denen sie schon klarer ihre Gefühle und Fragen ausformulieren können.
Kinder in dem Alter, in dem sie noch Drei-Wort-Sätze bilden oder Menschen aus ihrem nahen Umfeld auch ihre vernuschelten Wortexperimente gut interpretieren können... da bin ich nach einigen Minuten, gelinde gesagt, überfordert. Mein Freund war wohl überrascht, weil er dachte, ich wäre ein "Kindermensch" (was auch immer das konkret nun sein soll) und im Laufe der Zeit beobachtete, dass ich mich eigentlich relativ schnell aus der Interaktion mit einem Kind wieder zurückzog. Ich hab ihm dann erklärt, dass das nicht an dem Kind an sich liegt, ich mag das Kind. Nur... ja, irgendwie sind Interaktionen mit Kleinkindern einfach anders herausfordernd, und wenn ich jemand Anderem das Bespielen überlassen kann, ziehe ich mich da gern zurück. ("Bespielen" klingt auch blöd, im Spiel mit Kleinkindern versuche ich eher, sie darin zu bestärken, worin sie sich selbst gerade ausprobieren wollen. Ich kann mich aber auf jeden Fall nicht so leidenschaftlich auf der Erde rumrollen wie mein Freund, und das für eine halbe Stunde am Stück und länger. Zugegebenermaßen ist das Kleinkind aber auch nur der gesellschaftlich akzeptierte Vorwand, um endlich wieder hemmungslos Nonsenslaute herumzubrüllen und durch die Gegend zu balgen LG)

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Se è vera la teoria secondo cui noi in primis siamo piccoli universi, allora ti rispondo di sì, esiste vita in queste nostre menti, meravigliose o meno che siano, viaggi intergalattici che spesso ci riportano a casa, ovunque essa sia.
Oltre la carne esiste un mondo, oltre quel mondo esistono infinite versioni di noi, e fa bene scoprirle una per una, collezionarle come personaggi delle merende Kinder, che a pensarci erano bei tempi quelli no? Nessuno sapeva un bel niente di problemi, o quantomeno vi era ancora la speranza di saperli risolvere. Mi chiedo che sarebbe, al di fuori, se chiunque conoscesse le mie voci interiori, quelle che sento pronunciarsi a momenti alterni durante le riflessioni più disparate, a partire dagli ingredienti da scegliere per la pizza. No, non che sia matta, o bipolare, o schizofrenica o che altro. Anzi, magari lo sono e mai l'ho scoperto, eppure resta il fatto che mi ascolto spesso e scelgo di scoprire le mie carte un poco per volta, di meravigliarmene e pensare “wow, ma questa sono proprio io”. Spesso, nel mio ragionare senza meta, mi domando come sia la vita della mente altrui; se altri, come me, debbano avere a che fare con universi tanto variegati, e abbiano da pensare alla vita oltre la terra, oltre quella sotto i nostri piedi si intende, e al come quella vita li farebbe sentire, essere, esprimere. E poi penso - credo, in tutta onestà - che buona parte delle esistenze di cui sono circondata sia terribilmente noiosa, tutte impostate nel loro essere standard, monobinarie - mi sono appena inventata questo termine - lucidamente [o forse no] impiantate sul presente, mentre io volo, e brillo, e resto ancora convinta di avere i super poteri, quelli che da bambina ero certa di dover e di voler tenere segreti. Mi rendo conto che ad oggi non ne sarei in grado. Allora vivo di vite inespresse, di mondi ultra [ed oltre] dimensionali che facciano parlare quante più sfumature di me esistono, aliene o meno che siano, e che rendano la mia galassia originale come poche altre. Me ne prendo cura, fin dalle stelle più piccole.

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Chiedo venia a chi ancora non mi conosce, e che ha scelto di riporre il proprio interessse su questo profilo. Vi vedo, uno per uno, e vi ringrazio molto. Non spaventatevi per simili flussi di pensiero: son solamente assaggi di una mente contorta. Sono frammenti di me.🤍✨

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Es hat sich so vieles gesellschaftlich fundamental in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt, dass Alter wirklich nicht mehr ganz das Kriterium ist, solange wir über erwachsene Menschen sprechen (duh!). Ein Bekannter von mir aus den USA, den ich vor ein, zwei Jahren in einem Kurs kennengelernt habe, besucht seit ungefähr einem Jahr die Law School an einer Universität. Er ist 22 Jahre alt und hat eine 43jährige Kommilitonin kennengelernt, die ebenfalls Jura studiert. Sie hat keine Kinder, hatte vorher einen Job, in dem sie Geld zurückgelegt hat und hat sich jetzt den Wunsch erfüllen können, nochmal zu studieren - eben Jura. Und die beiden führen, dem Altersunterschied zum Trotz, eine Beziehung.

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Was letztlich eine viel größere Rolle spielt, ist, inwieweit zwei PartnerInnen auf einer Wellenlänge sind und ob die Lebenssituationen ähnlich genug sind, dass es nicht zu extremen Konflikten kommt. Das ist m.E. auch unabhängig davon, worauf die jeweilige Person gerade steht. Natürlich gibt es Menschen (allen Geschlechtern), die auf Ältere bzw. Jüngere stehen. Allerdings stelle ich es mir umso schwieriger vor, je unterschiedlicher die Lebenssituationen sind. Wer bsplw. Kinder und ein hypothekenbelastetes Eigenheim hat, befindet sich in einem ganz anderen Film als jemand, der gerade ein Studium anfängt und in einer Mietwohnung lebt. Natürlich kann eine solche Beziehung funktionieren, nur hast Du mehr potenzielle Konflikte, die problematisch werden könnten.

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Aber da Alter nicht mehr so starr wie vor 25 Jahren mit Lebenssituationen korreliert, ist es nicht mehr besonders zeitgemäß, das Alter als Maßstab an die Lebensumstände einer Person anzulegen. Insofern kommt es auf viele Kriterien an, und das Alter spielt da m.E. eine sehr untergeordnete Rolle.

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Die Welt wird mehr oder weniger von den Dummen regiert, das sieht man mehr oder weniger überall. Der deutsche Philosoph Schmidt Salomon hat Mal das Zitat gebracht:
„Es ist besser, Marx, Nietzsche oder Bakunin zu lesen, als Dieter Bohlen zu hören oder Verona Feldbusch in den Ausschnitt zu starren", auch wenn Henryk Broder den Bohlen für intelligent hält. Auch wenn Diether Bohlen in Rosdorf bei Göttingen gelebt hat und kurze Zeit Mitglied der DKP war. Mein ehem. Fallmanager hat Mal gesagt, die Kommunisten / Linken sind die größten Kapitalisten, Trift sicherlich auf Bohlen auch zu.
Ein anderes Beispiel: Der Mathematik-Professor Lothar Gerritzen fordert die Sprechweise der deutschen zahlen zu ändern:
Die Zahl 27 - üblich: sieben und zwanzig, der Professor dagegen zwanzig sieben. Darüber hat sich Extra 3 und die Firma 4711 lustig gemacht oder beschwert. Dass die Muttersprache auch die Fähigkeit beeinflusst, mathematische Strukturen und Zahlenwelten zu erfassen, ist jedoch unstrittig. Asiatische Kinder sind ihren westlichen Altersgenossen in jungen Jahren rechnerisch überlegen, wie vergleichende Studien zeigen. Denn im Chinesischen, Japanischen oder Koreanischen wird streng von links nach rechts gelesen, und nicht so ein Hickhack.
Es lässt sich sicherlich noch weiter Diskutieren.

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