#kyoto

Ich würde gerne die unterschiedlichsten Regionen, darunter hauptsächlich die fünf größten Inseln, erkunden. Hokkaido ist besonders kalt, wohingegen Okinawa tropische Ausmaße anzunehmen fähig ist. Die zentrale Hauptinsel wäre dahingehend mein primäres Reiseziel. Besonders größere Städte würde ich gerne einmal sehen wollen, darunter natürlich Tokio, Kyoto, Yokohoma und Osaka. Nagasaki und Hiroshima wären für mich persönlich als historische Stätte sehr reizvoll. Ansonsten will ich mich eher auf ländliche Regionen fokussieren, um die Natur zu erleben. Vor allem Saitama, Okayama und Takayama sind dahingehend dörflich angehaucht. Wenn ich die Zeit und das Geld hätte, würde ich am liebsten an jedem kleinen Ort für mindestens zwei Tage verweilen, ohne mich dahingehend mit zu vielen Eindrücken zu überfordern.

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≀ Naukowcy którzy badali pamięć, inteligencję u kotów domowych są zgodni w tym, że koty mają dobrą pamięć. Zapamiętują pojedyncze zdarzenia ze swojego życia i związane z nimi odczucia. . Według badaczy z Kyoto University, kociaki świadomie wykorzystują te wspomnienia na podobnej zasadzie, co psy i ludzie. Najbardziej są jednak zdolne do odczuwania urazy i złoszczenia się na nas gdy np przegonimy kotka z krzesła aczkolwiek taki incydent sprawi, że obrażą się na parę godzin — mogą w tym czasie właśnie nie chcieć naszego towarzystwa, bo wiedzą co żeśmy zrobili. Czyli tak bywają pamiętliwe, ale to nie jest tak, że będą nam to pamiętać przez rok czy dwa jak ludzie to potrafią. To jest kwesta godzin a nie lat. Z resztą gdy damy kotu smaczka i będziemy mili dla niego yo często wybacza i zapomina od razu.

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Não existe esse papo de "nova ordem mundial", esse tipo de coisa é pregada por pessoas que querem simplificar assuntos complexos e de difíceis entendimento para deixar mais palatável para os seus similares, esse tipo de papo intensificou depois do desmantelamento da URSS... e como vc deve saber, antes de 1991, o mundo era, basicamente, bipolar e os interesses dos países, antagônicos, um exemplo, Pacto de Varsóvia x OTAN, ou seja, os sistemas político-social e econômicos eram diferenciados entre si.
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Oq começou a existir depois do esfriamento do mundo bipolar, ou seja, a partir do final da década de 90, foi a tal da globalização, onde os países que eram antagônicos começaram a colaborar entre si para conseguem atingir os seus objetivos econômicos, exemplos: blocos econômicos (Nafta, Brics...), ambientais (Rio-92, Kyoto, Normas ISO 14000,...), existe portanto, sistemas pautados em vários polos de influência, e isso tem nome: Multipolaridade.
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Esse papinho de "ordem mundial", "Bill Gates e a imposição de um governo único", "vacina e a privação de liberdade" (n estou dizendo q vc falou, mas estou dando exemplos) não existe, essas paradas vc encontra, principalmente, em dois países: Brasil e EUA, que, olha q engraçado, proposto e defendido pelo Steve Bannon, Dudu Bolsonaro e o adubo Olavo de Carvalho. Como eu disse, esse tipo de fala é usada para banalizar um assunto complexos, e q na grandíssima maioria dos casos, inexistem.

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Ich würde nicht unbedingt dauerhaft in Japan leben wollen, weil ich die gesellschaftlichen Strukturen als Mensch mit einer anderen kulturellen Prägung nicht zwingend adaptieren wollen würde. In Japan gibt es leider sehr viele soziokulturelle, politisch-wirtschaftlich-historische Probleme und auch die Rolle der Frau ist sehr von patriarchalen Strukturen und leider auch D.iskriminierungen geprägt. Das Mal nur beiläufig am Rande, wieso Japan nicht gleich das Japan ist, das man sich meist in seiner oft unreflektierten Anime-Bubble zusammenreimt. Japan ist ein sehr homogenes Land, nicht frei von Xe.noph.obie und sich dessen bewusst zu sein, ist auch sehr wichtig.

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Japan als Land und geographischer Raum ist aber wirklich unglaublich faszinierend und kulturell auch extrem vielseitig. Ich würde ungerne in den städtischen Ballungsräumen bleiben, weil ich mich dort auf Dauer extrem unwohl fühlen würde, zumal die Wohnsituationen sich oft als sehr eng und schwierig gestalten, aufgrund eben jener Agglomeration.

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Mir schwebt daher vordergründig ein eher ländlicher Raum mit einer kleineren städtischen Struktur mit Natur vor, wie Kawagoe in der Präfektur Saitama oder Minoh in Osaka. In Kawagoe sind viele süße Dörfer über die Präfektur verstreut, die noch den Charme des alten Japan bewährt haben. In Minoh gibt es wiederum viele Nationalparks, man kann Berge Hochwandern und Wasserfälle besichtigen.

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Die Frage ist aber, ob es überhaupt finanziell möglich ist, dort zu bleiben. Die Ryokan beispielsweise sind generell super teuer, obwohl sie mega schön in die Natur implementiert sind. Aber es erscheint mir günstiger, als in einer riesigen Stadt unterzukommen. Es gibt viel zu viele interessante Orte, als dass ich mich auf etwas Konkretes festlegen könnte.

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Ich würde definitiv auch die Erfahrung mitnehmen, in größeren Städten wie Tokio, Kyoto oder Osaka zu leben, aber es wäre mir als Dorfkind unangenehm, auf so engem Raum mit Menschen zu leben.

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Im viel besuchten Stadtteil Arashiyama in Kyoto gelegen, kann man den Gio-ji-Tempel und die Moosgärten als ein verstecktes Juwel betrachten. Von den berühmten Bambus Hainen ist der Gio-ji etwa 3,2 Kilometer entfernt, was eine ziemliche Reise zu Fuß bedeutet, wenn man kein Fahrrad besitzt.

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Wenn man sich dazu entschließt, den Weg durch die hübschen Seitenstraßen von Arashiyama zu nehmen, um dorthin zu gelangen wird man von schönen Gärten belohnt, die einen wirklich atemberaubenden Anblick offenbaren. In verschiedenen Smaragdtönen gefärbtes Moos bedeckt fast vollständig alle Bodenflächen unter schattenspendenden Baumkronen, während eine kleine Anzahl von Steinpfaden dazu beiträgt, dass man in die ruhige Umgebung eintauchen kann. Je nach Jahreszeit kann man auch hübsche kleine lilafarbene Blüten sehen, die über den moosigen Teppich verstreut sind.

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Da der kleine Tempel und die Gärten eher isoliert in Kyoto liegen, hat man eventuell das Glück, diese friedlichen Gärten während eines entsprechenden Besuches ganz für sich alleine zu haben. Irgendwann möchte ich auch dort hin. Es sieht wirklich extrem idyllisch aus und ich liebe Moos.

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kalau cuma kyoto-osaka doang ga usah sih soalnya JR pass hematnya kalau kamu pakai jarak jauh dan pindah-pindah gitu (misalnya seminggu muterin tokyo-nagoya-kyoto-osaka-hiroshima) lagian tiket JR kyoto-osaka one way cuma sekitaran ¥500 gitu mending beli daily pass aja

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apaan ya kyoto kalau yang basic sih temples dan shrine dan arashiyama tapi di deket nijo castle ada international manga museum lumayan keren. ke shijo-kawaramachi juga banyak toko-toko tempatku belanja (coba cari three star sebelahnya wego barangnya bagus-bagus). clubbing/drinks di kiyamachi sepanjang jalan tinggal pilih sih. kalau di osaka aku nongkrongnya di sekitaran amemura ngeliatin orang dan nonton gig di king cobra. kadang-kadang ke HEP5 mall deket osaka station banyak toko lucu-lucu ada ferris wheel gede yang sebenarnya seru tapi karena aku sempat baper jadi sedih tapi baiklah kita sudahi di sini saja

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