#liebe

Tatsächlich sitze ich seit einigen Tagen an einem Boy, auch wenn ich wohl nicht den Mut habe, mich zu bewerben. Aber seit ich die neue MMFF von @Flowersinthedust gesehen habe, schwirrt mir der folgende Boy im Kopf herum. Ich habe durchaus schon einen kleinen Background zu ihm, aber bin unsicher, ob ich ihn überhaupt anmelde. Zu Florian. Von seinen Friends Flo genannt war der Vorzeigesohn seiner Eltern, das perfekte Beispiel, wie es laufen sollte. Der Traum wohl jeder Mutter. Zumindest noch vor ein paar Jahren. Flo stand fest auf beiden Beinen und gefühlt standen ihm alle Türen offen. Doch Flo, er entschied sich alles hinzuschmeißen und dies nur wegen seiner ersten großen Liebe und noch bevor er selbst verstand, wie dumm er war, zerbrach seine kleine Welt und alles was ihm blieb, war zurück zu Daddy und Mommy zu kriechen, hoffend, dass sie ihn wieder bei sich aufnehmen. Schlimm nur, dass genau als er sich dazu entschied zurückzuziehen, dass Fest stattfindet und die Spirale erneut beginnt...

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Dass ich mich immer noch wie ein Kind über Kleinigkeiten freuen kann und genauso begeisterungsfähig sein kann, wenn mir was gefällt. Durch meine Phantasie, wenn ich irgendwas Improvisieren muss. Durch meine spontane, unangepasste, fröhliche, unorthodoxe, rebellische und sehr unkonventionelle Seite (die sich auch in meinem Äußeren zeigt) und in meinem hintergründigen schrägen Humor. Dass ich immer noch mit großen staunenden Augen durchs Leben gehe und alles hinterfrage mit meiner unstillbaren Neugier, die manchmal total nervt, mit meinem abstrakten Denken an sich. Ich bin immer noch sehr verspielt und nehme vieles nicht zu ernst. Immer noch naiv. Ich spiele auch für mein Leben gern stundenlang vor der Konsole wie z.B. Super Mario ( was ich in meiner Kindheit auf dem Nintendo DS gespielt habe) oder Animal Crossing. Ich liebe es stundenlang Animes zu schauen. Ich sitze da und freue mich richtig, ich lache oder ich weine, wenn was trauriges passiert. Dann werde ich wieder zum Kind.

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Die Lieeebe. Lol. Also so übergreifend; das Wort hat ja sehr viele Konnotationen. Romantik, Bindung hin oder her. Aber keine Weltreise der Welt scheint mir so unheimlich wie sich auf eine Person einlassen, sich ihr verletzlich zeigen. Das ist ein Sprung in die Dunkelheit und selbst lange nach dem ersten gemeinsamen Tag steht man noch ratlos da, denn so ist die Welt: gewaltig und unverständlich. Aber man... fühlt sich nicht in der Beziehung ratlos. Das ist ein Fels in der Brandung, den man gemeinsam im tosenden (und manchmal aber auch ruhigen) Meer schmiedet.

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Eine enge innige Beziehung ist sich einen Spiegel vorhalten und nicht nur seine eigenen Bewegungen im völlig neuen Licht zu sehen, sondern auch jemanden an seiner Seite. Man sieht in der Dunkelheit tausend Irrlichter und lernt, tagein, tagaus, dem richtigen Licht zu folgen, Hand in Hand. So corny lol, aber wie soll man das erklären? So viele Geschichten und Lieder, so viele gelebte Leben, aber die Liebe ist einfach der Endboss, egal wie sie sich ausdrückt, wie man sie nennt oder nicht nennt. Es ist einfach so gruselig, in einer Welt, in der so viel gelogen wird, auch man sich oft selbst ganz ganz viel selbst belügt, alles Dinge, die man lernen muss, die einen konditionieren, so viel Lärm und Rausch und Unsicherheit, und dann soll man plötzlich Sicherheit fühlen mit einer Person? Das ist kein Schalter, den man umlegen kann. Das ist ein Sprung ins kalte Wasser, ja, aber dann muss man auch noch schwimmen lernen. Wieder und wieder. Und am Ende hat man zusammen eine neue Sprache entwickelt.

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TL;DR: Liebe. Sie slayt.

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LG

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Zum Glück haben wir eine farb- und symbolkodierte Tabelle über jeden eingeschickten Charakter aufgestellt - perfekt für Statistiken xD

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-Ganz simpel für den Überblick: 29 Anmeldungen, 17 davon sind angekommen

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- Von den 17 kommen 7 über Soledad, 4 über Marpessa (1 Person über beide) und 5 random ins WV

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-Vom Schulstatus her beurteilt, sind 6 beliebt, 2 im Durchschnitt und ganze 9 sind Außenseiter

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-Wir haben 9 alteingesessene Familien, 3 bei denen ein Elternteil stadtfremd war und 5 die zugezogen sind

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-6 Charaktere, deren Familie(nsituation) für Klatsch und Tratsch in der Kleinstadt gesorgt haben

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-Wir haben 6 tote Eltern oder Elternfiguren und 11 Leute, die Probleme mit der Familie haben, die nicht von WV ausgelöst wurden

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-10 Charaktere leiden an physischen Problemen oder psychischen Störungen, die nicht durch WV ausgelöst wurden - keine Dopplung bei ersterem, aber ADHS & Sucht teilen sich den 1. Platz bei letzterem

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-15 von euch wollen die Liebe, wovon 6 eigene NCs haben und 9 sich was mit Leuten aus der Gruppe vorstellen können; 2 von euch haben nein gesagt

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-Um mit all things romance weiterzumachen: 2 Charaktere sind momentan verheiratet, 1 Charakter ist sogar geschieden

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-2 Charaktere haben Kinder

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-Spanisch ist die häufigste Fremdsprache, aber die meisten sind schlecht darin lol

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-2 Charaktere haben dieselbe Kombi an Geisteswissenschaften studiert: English Lit und Art history :D

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Hallo meine Liebste~! ♡

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Endlich komme ich auch dazu diese Frage zu beantworten! Eigentlich wollte ich schon viel früher darauf eingehen, doch dann kamen ein paar Real Life Projekte wie mein allererstes selbstgenähtes Cosplay, Urlaub und die Planung meines Geburtstages dazwischen, weswegen ff.de und Ask erst noch ein wenig warten mussten.

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Leider kommt das mit dem „warten müssen“ doch häufiger vor als es mir selbst lieb wäre, weswegen all meine Projekte & Ideen potentiell eher langsam voran gehen. Aber es gibt mich noch und ich finde es auch super spannend zu sehen & lesen was all die anderen so posten, daher wollte ich mich dem gerne anschließen~!

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💕 my forever baby 💕
Volcano Games – call me attached, aber ich kann die Geschichte nicht einfach aufgeben ♡ Tatsächlich ist VG was mmffs etc. angeht gerade meine Priorität #1 und ich will unbedingt herausfinden, wie es mit der Story weitergeht. Ich will einfach nicht, dass die Story weiter vor sich hindümpelt und nichts damit passiert, daher wollte ich ursprünglich bis zum 30.09. eine Entscheidung treffen – schaffe ich es die Story weiterzuschreiben oder ist es doch unrealistisch? Die Entscheidung muss ich vielleicht bis zum 31.10. vertagen, aber wenn es mit der Story weitergeht will ich bis dahin alles durchgeplottet haben, damit ich ab dann auch hoffentlich wieder Kapitel schreiben kann~! Ich mein ja, VG ist mittlerweile schon ein alter Hut, aber wenn alles gut läuft, sollte es hoffentlich noch dieses Jahr News zu VG geben (:

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✨ bubbling under the surface ✨
Jaaaa… die VG Planung ist einfach ein riesiges Monster für das ich mir mal ordentlich Zeit am Stück nehmen muss. Aber es gibt ja noch die random Kreativmomente zwischendurch und diese drehen sich bei mir gerade alle relativ stark um eine alte Idee, die zurzeit ein kleines Revival erfährt. Diese Geschichte ist eine Mischung aus einer dystopia/hybrid!AU, in dessen Cast natürlich meine all time bbys Stray Kids aber auch meine neue Liebe Seventeen vorkommen sollen ♡ Der Titel: „oxytocin – make me love you“.

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Nachdem die Menschheit sich durch nukleare Desaster selbst zerstört hat, ist sie wie ein Phönix wieder auferstanden und ist nun besser als je zuvor. Menschen sind lebende Götter, denn sie haben es nicht nur geschafft die Hybriden – eine Mischung aus Mensch und Tier – zu kreieren, sondern sie haben auch die perfekte Waffe geschaffen, um diese neuen Wesen zu beherrschen: Liebe. Oxytocin ist eine Droge, die bei Verabreichung Gefühle der Zuneigung & Liebe entstehen lässt. Doch was ist schon wahre Liebe, wenn sie manipuliert werden kann?

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Random photo info: So in etwa stelle ich mir den Protect Hybrid Chan vor~! Er ist eine Mischung aus Wolf und Mensch und als Protect Hybrid wird er als Bodyguard für die High Society eingesetzt. Ich bin mir noch nicht sicher, ob er für den Clan von Yoon Jeonghan oder die Familie von S.Coups & Changbin arbeiten wird~!

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Schau nach oben in den Himmel, sieh den Vögeln und Wolken zu. Bleib stehen, wenn am Straßenrand hübsche Blumen blühen und bewundere sie, rieche an ihnen. Geh in der Natur oder durch schöne Gegenden spazieren, lausche, atme, schau hin. Zähle alle Hunde und Katzen, die dir auf deinen Spaziergängen begegnen. Iss ein Eis und genieße es. Steige auf einen Hügel oder Berg und schau dir die Aussicht an. Lausche dem Grillenzirpen, schau Sternschnuppen an, mach ein Picknick mit lieben Menschen. Besuche alte Nachbarn, geh an die Orte, an die du gute Erinnerungen (z.B. aus der Kindheit) hast und entdecke, was sich verändert hat und was gleich geblieben ist. Kauf' dir eine d1cke Süßigkeitentüte und schlendere damit durch die Gassen. Schenke deinen Großeltern, Eltern oder wem auch immer hübsche Pflanzen oder lade sie zum Essen ein. Streichle Tiere, geh im Wald spazieren, grüße die Menschen, die an dir vorbeigehen. Besichtige Burgen und Schlösser, mach Ausflüge, entdecke die Welt. Halte inne, wenn du Leute in ihren Gärten lachen hörst, freu dich mit ihnen. Lies an einer besonders gemütlichen Stelle ein Buch, tauche deine Zehen in kaltes Wasser, schau dir an, wie die Sonne auf kleinen Wellen glitzert. Zieh ein hübsches, luftiges, langes Kleid an und lass es dir vom Wind um die Beine wehen. Tanze, hüpfe, renne durch die Natur oder die Straßen.
Und vor allem: Leg' dein Handy weg.

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Für all das braucht man kein oder nur wenig Geld. Lerne die Momente, die Kleinigkeiten schätzen und lieben. Wir haben es alle nicht immer leicht, aber da müssen wir durch. Das Leben kommt uns oft unfair und schIimm vor, aber es ist auch ein Geschenk. Es ist auch schön. Atme, lebe, liebe und sieh genau hin. Blende niemals das Schöne aus, nur, weil das SchIechte so präsent scheint.

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Ja. Aber keine aus Prinzip, nur durch Umstände bedingt. Ich weiß aber nicht, ob ich eine Fernbeziehung in ein anderes Land führen könnte außer auch da bewegt man sich auf das Ziel zu, einen gemeinsamen Ort zu finden bzw. in die Nähe voneinander zu ziehen - aber ich würde eine Fernbeziehung nicht kategorisch ausschließen, sondern es vermutlich zuerst einmal versuchen und dann schauen, wie's weitergeht.

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Eine Fernbeziehung nach Australien beispielsweise könnte ich mir jetzt vermutlich nicht vorstellen, gerade weil ich in meiner letzten Antwort meinte, Flugtickets sind eigentlich zu billig und ich mich jetzt nicht sehe, wie ich für meine Liebe versuche, den Ozean ohne ein Flugzeug zu überqueren. (Aber dann sehe ich mich doch dabei, weil ich sehr romantisch und verklärt bin in mancher Hinsicht. In so vieler Hinsicht auch nicht mehr! Und ich bin sososo froh, dass ich nicht mehr glaube, mich für die Liebe "aufgeben" zu müssen. Hingabe =/= Selbstverleugnung/Erniedrigung)

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Das ist witzig, weil #e3f eine meiner vielen Lieblingsfarben ist. Das ist eher Magenta, geht so leicht ins Hotpink. Ich mag den Farbton sehr, aber auch dunklere violette Töne, die etwas Geheimnisvolles haben.

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Ein etwas helleres Hotpink wäre zum Beispiel eine sehr gute Kontrastfarbe zu einem überwiegend schwarzen Raum. Wäre ich wirklich reich, würde ich einen größeren Raum im zweiten Stock wahrscheinlich in dieser Farbkombination einrichten.

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Pink als Primärfarbe hat einige praktische Tücken. Sekundär- und Tertiärfarben sind dann am besten shades of pink. Persönlich mag ich den neutral-hellen (minimalistischen) Stil, der heutzutage modern ist, überhaupt nicht, also würde ich wahrscheinlich ein dunkleres Hotpink als Primärfarbe nehmen und hellere Shades als Sekundär- und Tertiärfarbe.

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Ein solcher Raum wirkte auf jeden Fall verspielt und man kann das wunderbar in der Inneneinrichtung herausstellen. Allerdings glaube ich nicht an Farben als Genderzuordnung. Vor ca. 130 Jahren war Pink eine Farbe, die eher Jungen zugeordnet wurde, während man Blau Mädchen zugeordnet hat. Aber natürlich beeinflussen gesellschaftliche Trends unsere Wahrnehmung von Räumen und Farben. Ein komplett pinker Raum hätte überdies sehr wahrscheinlich auch psychologische Vorteile. Laut einer Studie mit Gefängnisinsassen von vor einigen Jahren, helfen pinke Räume dabei, ansonsten aggressive Insassen zu beruhigen.

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Überhaupt könnte man unterschiedlich farbige Räume (oder auch nur LED-Licht) zur Evokation diverser emotionaler Ranges einsetzen. Insofern, um die Frage zu beantworten, liebe ich jede kreative Expression, die einigermaßen extravagant oder exzentrisch wirkt und alles, was sich vom zeitgenössischen Minimalismus entfernt.

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Hallo liebe Fritzi. Es tut mir leid, da kann ich zu den Personen gar nichts schreiben. Ich weiß, dass diese Schriftsteller sind, aber so richtig kenne ich mich gar nicht aus. Meine Schulzeit war etwas schwer, wo ich vieles nicht verstanden hatte. Und nun nach 20 Jahren, ist schon alles vergessen. 😌 Durch die Frage von Dennis, weiß ich wer Till Lindemann ist. Aber selbst diesen kenne ich nicht so richtig, weil ich nicht der Fan seiner Werke bin. Zu viel vom Metall bzw. Rock und irgendwie klingt es furchtbar. 😬

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Zur Lage der Nation. Hohe Preise, niedrige Löhne, keiner möchte in dieser Lage an die Rente denken und wirklich arbeiten. Jetzt kommen neue Arbeitskräfte denen Überleben wichtig ist.
Hab bei mir gekündigt und arbeite im Juni nur noch 3 mal und ab Juli beim neuen Arbeitgeber. Kennst du das Gefühl wo man in vertrauter Umgebung ganz selten ist und langsam feststellt, dass man einen wegen seinen Eigenschaften vermissen wird, denn wer wird es nun machen, wo alle anderen gar keine Lust haben. Der neue Weg ist der richtige. Hab noch nie was schlechtes über mich gehört. 😉👍 Musste mich die Tage schon von vielen lieben Kunden verabschieden und alle waren richtig traurig. 😐 Ist echt ein trauriges Gefühl, fast wie ein Verlust bestimmter Freundschaften. 🙄

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Ich liebe die Frage tatsächlich! Ich kann nur leider die meisten OCs noch nicht wirklich einschätzen, deshalb würde ich mal grob nach dem Bauchgefühl gehen und den kleinen Bröckchen, die ich über einzelne andere OCs weiß.

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Thea hat in der Schulzeit eher wenige wirkliche Freunde, weil sie einerseits sehr anhänglich ist und auch gern aufdringlich nahe kommt und auf der anderen Seite lässt sie die Leute, wenn sie sich auf Thea einlassen nicht näher an sich heran und sabotiert Freundschaften. Jammert dann aber wieder, dass sie keine Freunde hat…
Naja auf der Hand liegt definitiv Betty von @BonnieEldritch , weil sie sich aus vielen Clubs kennen und wenn Betty nett zu ihr ist, wird Thea sie auch mögen 🖤
Dann ist da noch Gretchen von @somewhatunpretentious bc of same interests

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Nachdem ich den Post von @Flowersinthedust und Elsbeth gelesen habe, ist dort definitiv eine negative Spannung bis hin zu einer Feindschaft möglich auf Grund Theas etwas speziellen Bindung zu Soledad… no Spoiler 🤫

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Und zu guter Letzt kann ich mir vorstellen, dass Thea einen richtig fetten Crush auf Tre von @Lionheart773 oder Denver von @Taquaria hat, weil super handsome and cute Footballplayer 🖤

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Aber da sind sicher noch super viele andere Kombinationen möglich und wenn jemand Interesse an Thea hat, bin ich immer offen etwas zusammen auszuarbeiten!!

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Guten Abend-Morgen-nyaheum brauchst du noch Ablenkung? 👀

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Erstmal liebe ich die Frage, da ich den 16-Personality-Test auch einfach liebe und ihn sehr zutreffend finde.

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Vielleicht liegt es an der Uhrzeit, aber ich habe Quincys Ergebnis gelöscht und beim 2. Mal was anderes rausbekommen, weil ich anscheinend auf Englisch (1. Test) ein anderes Verständnis von ihr habe, als auf Deutsch…

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Da ich aber ehrlich gesagt auch nicht noch ein drittel Mal auf gut Glück versuchen will, dass erste Ergebnis wieder zu bekommen, zeige ich euch jetzt einfach nur den Typen… 😶‍🌫️

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Allein die Eingangs-Quote von Marylin Monroe passt schon perfekt:

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»Ich bin egoistisch, ungeduldig und ein wenig unsicher. Ich mache Fehler, gerate außer Kontrolle und manchmal ist es schwer für andere, mit mir umzugehen. Wer jedoch in meiner schlimmsten Gemütslage nicht mit mir umgehen kann, verdient mich auch in meiner besten nicht.«

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Ich sehe Quincy in diesem Zitat zu 💯 %

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Natürlich passt nicht jeder Satz, insgesamt ist ‚Entertainer‘ jedoch der passende Typ für die 2000er Quincy - dann, wenn die anderen Faktoren gerade passen. 🍿

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Meiner Ansicht nach muss man bei „selbstlosem Handeln“ differenzieren, ob es tatsächlich selbstlos ist … also ohne jeglichen Hintergedanken … oder ob man es nach außen hin nur als solches erscheinen lassen möchte und sehr wohl einen Hintergedanken hat und eine Gegenleistung erwartet. Ob man sich in diesem Fall dann auch tatsächlich gut fühlt kann ich mir nicht wirklich vorstellen, weil man damit ja ein Ziel verfolgt das vielleicht oder vielleicht auch nicht erreicht wird. Man hat daher eher eine Erwartungshaltung die erst dann in ein gutes Gefühl umschlagen wird, wenn man erreicht hat was man wollte.

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Ich persönlich liebe es völlig selbstlos – und es ist bei mir auch tatsächlich so – anderen eine Freude zu bereiten oder zu helfen und zu sehen wie sie reagieren, sich freuen und vielleicht sogar erleichtert sind, wenn sie Unterstützung/Hilfe bekommen. Und genau solche Reaktionen geben mir dann auch ein gutes Gefühl, das mMn automatisch entsteht und das man nicht steuern kann. Oder anders gesagt … warum sollte ich mich dann schlecht fühlen? Macht ja nicht wirklich Sinn bzw. würde es mit Sicherheit keine selbstlosen Handlungen mehr geben, wenn DAS das Ergebnis wäre. Wer möchte sich schon freiwillig schlecht fühlen? 😅

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„Selbstlos“ kann man mMn daher nicht immer tatsächlich als selbstlos werten bzw. erkennen. Es erfordert schon ein sehr gutes Gespür für Menschen oder aber man muss diese/n Menschen sehr gut kennen um es unterscheiden zu können.

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keine einzige beziehung erfolgt ohne kompromisse. und kompromiss muss auch nicht heißen, etwas aufgeben zu müssen für jemand anderen und sich dabei selbst aufzuopfern - kompromiss kann auch heißen, sich für das wohl eines anderen auf seine sichtweise einzulassen, zu schauen, was davon man mit sich vereinbaren kann und was nicht, gemeinsame lösungen finden, die nicht abschließend sein müssen, weil alles im wandel bleibt: du, dein partner, unweigerlich eure beziehung, wenn sie den wirren der zeit standhalten will.

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konstant in einer beziehung kompromisse eingehen völlig selbstverständlich aus meiner lebensrealität gesprochen. es gibt niemanden, der zu 100% genauso tickt wie du und ganz ehrlich, auch mit einer fiktionalen person, die genau zu 100% tickt wie ich, müsste ich kompromisse eingehen. ich bin nämlich sturköpfig, rechthaberisch und launisch in einigen momenten und würde ungern mit jemandem die köpfe aneinander hauen mit genau meinem temperament. ich bin nämlich auch schnell verängstigt, verunsichert und oft unergründlich traurig und das ist dann gar keine gute kombi.

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so wie ich mein herz kenne, ist bisher noch jeder irgendwie da geblieben, den ich einmal irgendwann in mein herz geschlossen habe. teilweise sind da leute drin, zu denen ich total ambivalente haltungen hatte - nicht richtig freunde, aber mehr als bekannte? nie wirklich "mein partner" gewesen, aber wie nenne ich dich dann und was sind wir?

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manchmal trauere ich um etwas, das ich nicht benennen kann. manchmal vermisse ich etwas aus vergangenen zwischenmenschlichen beziehungen, die overall unbalanciert waren und nicht gut für den einen, den anderen oder auch beide waren und dennoch: da bleibt ein teil in mir, der immer noch bestimmte aspekte der freundschaft oder der "liaison" wertschätzen kann. da bleibt ein teil in mir, der noch vermissen kann.

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""""liebe meines lebens"""" my ass, als ob liebe für mich etwas wäre, das sich nur auf eine person in irgendeinem absoluten maß beschränken kann
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glaube, die ganze frage ist irgendwie nicht für mich gemacht? und dann wundere ich mich immer, wer da überhaupt das eine oder das andere antworten könnte und nicht gleich in die grundsatzdebatte gehen wollen würde (wie ich es immer und immer wieder tue, hello from the other siiiiiiiiide)

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Als Kind wollte ich immer Fotograf werden. Ich habe eine Liebe für die Komposition, für das Festhalten besonderer Momente, die ich unterwegs meistens unterdrücke. Die Gesellschaft ist so besessen darauf, die Realität abzulichten, dass ich ein wenig Angst davor bekam, vor dem Internet und dem Tod der eigenen, privaten Augenblicke. Deshalb mache ich keine Fotos, nicht mal auf Reisen. Ich habe nicht mal ein einziges Foto von meiner alten Freundin aus Neuseeland, von der ich wusste, sie vielleicht nie wieder zu sehen.

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Meine Leidenschaft ist das Schreiben. Ich habe schon einen Roman geschrieben, zwei Kurzgeschichten (von vielen), die etwas taugen. Mein Wunsch war es, groß rauszukommen. Dann hat er sich dazu entwickelt, einfach ein paar Menschen zu erreichen, und dazu weiter möglich zu sein.

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KI hat mir immer Angst gemacht. Die Entwicklung war seit zehn Jahren völlig absehbar und hat mich immer beschäftigt, beschäftigt mich immer. KI ist ein wachsender Meister darin, das Netz zu durchforschen und aus allem, das da ist, einen Remix zu machen, eine Reinterpretation. Es gibt schon die ersten Websites und Apps für KIs, mit der man Geschichten schreiben kann, prompt um prompt, KIs, die dir Bilder erstellen, Beziehungs-KIs, P0rno-KIs.

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Nun argumentieren viele, dass sie nur schaffen, was schon da war, und dass sie das von Menschen unterscheidet. Ein Mensch hat neulich eine KI bei Go besiegt, indem er eine so besxhissene Strategie angewandt hat, dass die KI sie bis zum Ende nicht bemerkt hat. Solche Dinge werden seltener. Denn auch das wird sich die KI merken.

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Das Gerede von Originalität ist relativ. Menschen sind doch auch nur die Summe ihrer Erfahrungen, und Geschichten leihen voneinander. Immer. Maler, Musiker. Mein Wunsch, erfolgreicher Autor zu werden, wird mit jedem Tag unwahrscheinlicher, kann ich mir vielleicht auch abschminken. Dass die Masse sich nicht darum schert, ob's von Herzen kommt, haben Hollywood und Netflix schon längst bewiesen, wo schon seit Jahren viele der erfolgreichsten Produkte, nicht Kunstwerke, mit Statistiken kreiert wird, nicht Risiken eingegangen, siehe Marvel oder, leider, Star Wars. KIs können perfektionieren, werden einen endlosen Strom an Drehbüchern liefern, irgendwann diese Drehbücher auch selbst animieren können. Kein Zweifel. Kein Zweifel für mich. Carole & Tuesday, pretty much.

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Aber es fehlt die Seele. Denn was ich an Geschichten mag, ist nicht nur irgendein Pacing oder irgendeine dumme Perfektion. Je mehr ich mich mit meinen Lieblingsautoren auseinandersetze, desto mehr realisiere ich, dass sie alle "Fehler" machen. Dinge priorisieren, andere weniger. Haruki Murakamis Charaktere sind platt. Stephen Kings Enden sind lame. George R. R. Martin verheddert sich in seinen Geschichten. Matthew Stover übertreibt's oft. Christopher Nolan schneidet viel zu viel, ist zu laut. Lars von Trier lässt Frauen leiden. Mangelhaft, problematisch. "Nicht ideal".

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https://ask.fm/Gismolo/answers/174046878898

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Es spielt mMn eine wesentliche Rolle ob man als Paar auch zusammenlebt und welchen Beruf der jeweilige Partner ausübt. Nicht jedes Zusammenleben funktioniert von Anfang an reibungslos und nicht jeder Job ist „beziehungsfreundlich“. Es ist daher von beiden Seiten ein gewisses Maß an Kompromissbereitschaft und Verständnis für den anderen erforderlich um ein Gleichgewicht bzw. eine Basis zu finden, die beide Partner akzeptieren können. Und wenn beiden die Beziehung wirklich wichtig ist, finden sie auch einen Weg.

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Was die von dir angesprochene „emotionale Verfügbarkeit“, „Selbstpflege“ und das „persönliche Wachstum“ betrifft funktioniert das meiner Ansicht nach nur dann, wenn beide Partner sich gegenseitig den Freiraum lassen, den sie brauchen. Auch wenn vielleicht einer der beiden das eine oder andere Mal mehr davon braucht oder haben möchte. Letzten Endes gleicht die Quality Time, die man miteinander hat, vieles wieder aus. 😉 Man sollte in einer Beziehung aber nicht vergessen, dass der Partner auch eine eigenständige Persönlichkeit ist und bleiben soll. Und man muss auch nicht 24/7 „aufeinanderkleben“, um sich zu zeigen, dass man sich liebt und wertschätzt. Ich finde, wenn man dem Partner Raum für seine ganz persönlichen Bedürfnisse, Wünsche, Interessen etc. lässt und ihn/sie nicht auf welche Art und Weise auch immer einengt oder „die Luft zum Atmen“ nimmt, zeigt das mehr Liebe und Wertschätzung als vieles andere.

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Eine Beziehung sollte kein Spiel sein, bei dem einer gewinnt und der andere verliert … wie auch immer man das interpretieren mag. Eine Beziehung sollte ein Miteinander und Füreinander sein … mit gegenseitiger Liebe, Respekt, Vertrauen, Toleranz, Wertschätzung und auch mit ganz viel Verständnis dafür, dass der Partner nicht unser Besitz ist, sondern ein eigenständiger Mensch mit allem was dazugehört. Wenn man das berücksichtigt und dem Partner auch zugesteht, kann eigentlich nicht viel schief gehen. 😉

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Puh, also ich muss sagen, dass ich relativ lange über meine Antwort nachgedacht habe. Ich bin relativ lange dabei (ich werde bald 13), dementsprechend könnte ich hierüber wohl ein Buch verfassen, aber ich versuche mal alles kurz und knapp zusammen zu fassen:
Webseiten waren und sind ein Gamechanger. Ich will sie nicht mehr missen und liebe es, dass man dort seinen OC komplett ausschlachten kann. Mittlerweile nutzt man WIX, die Anfänge waren bei Jimdo. Sie sind komplexer, aber definitiv auch ästhetischer geworden.
Ask war toll zum vernetzen und Community-Kennenlernen, bis es toxisch, kindisch, lächerlich und nervig wurde. Ich war ganz aktiver Teil einer dieser toxischen Gruppen, also kenne ich es von beiden Seiten; entsprechend skeptisch bin ich gegenüber Ask immer noch. Allerdings ist diese Plattform, ebenso wie die User auf FF, einfach älter geworden. Und dementsprechend wirkt es auf mich teils reifer, teils geschlossener. Ich habe selbst große Probleme damit, Leuten zu schreiben wenn ich ihre Sachen cool finde, eben wg. jener Zeit, aber das kann sich wieder ändern. Steckbriefe sind angenehmer auszufüllen, aber definitiv nicht mehr so komplex wie sie es früher waren. Ich vermisse die "13 Seite-Rohform"-Steckbriefe nicht, aber ich stelle fest, dass manches verloren geht, wenn man es nicht explizit mit einem Stichwort abfragt. Da ich zur "Kleinste Schriftart-100 Seiten Steckbrief"-Fraktion gehör(t)e, behaupte ich allerdings auch, dass man sich so manche Infos sparen kann, weil sie die Sache an sich unübersichtlich machen. Bin Fan davon, dass man ausführlich, aber eben auch konkret bleibt (was ich selbst auch nicht immer schaffe, shame on me).
Ich vermisse heute manchmal den Bezug einer Geschichte zum HP-Universum; manche MMFFs könnte man direkt in den Prosa-Bereich verschieben, was ich irgendwie schade finde. WMID ist so eine Geschichte, allerdings hoffe ich, dass ich vor allem die Welt (Hogwarts, Hogsmeade, familiäre Hintergründe, Lore, Tierwesen, Magie an sich) dort in Szene setzen kann, sodass man trotz allem als Lesender das Gefühl von "Harry Potter" bekommt. 😪
Einen Punkt, den ich sehr liebe: mit anderen Autoren planen. Früher hat man sich einen Platz reserviert und gut war, heute kann man ggf. mit dem Autoren einer Story planen und Ideen in den Topf werfen. Die anderen Teilnehmenden haben ggf. Bock sich mit dir auszutauschen und bei Annahme zusammen etwas für die OCs zu planen. Gerade das macht MMFFs für mich aus. Und das ist es, was mir persönlich auch übel viel Spaß macht.

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....jetzt habe ich Lust mal wieder einen OC zu schreiben. 😄 Hat jemand gerade eine coole MMFF in Planung? Ich bin höchst interessiert! 😅

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